SBB-Pensionskasse wird saniert
Bern - Der Bund leistet einen Beitrag von 1,148 Milliarden Franken an die Sanierung der SBB-Pensionskasse. Der Nationalrat ist am Montag dem Ständerat gefolgt und hat das Sanierungskonzept des Bundesrates mit 133 zu 42 Stimmen bei 7 Enthaltungen gutgeheissen.
Den Hauptteil der Sanierung tragen die SBB und ihr Personal, wie Markus Hutter (FDP/ZH) ausführte. Die SBB habe bereits 2,5 Milliarden Franken an die Sanierung der Pensionskasse bezahlt. Gleichzeitig sei das Rentenalter von 63,5 auf 65 Jahre angehoben worden.
Chancenlose SVP
Würde man nun die SBB zwingen, etwa nicht betriebsnotwendige SBB-Liegenschaften zu verkaufen, führe das später zu einem Ausfall der für die Sanierung mit Abstand wichtigsten Erträge. Zudem würden danach rund 150 Millionen Franken fehlen, die heute in die Infrastruktur fliessen.
Einzig die SVP sowie vereinzelte Vertreter der CVP bekämpften die Vorlage, die nun bereit ist für die Schlussabstimmung. Nach Ansicht der Minderheit hat der Bund bereits genug geleistet, indem er 1999 die Pensionskasse ausfinanzierte.
Zwölf Jahre später, wegen «Misswirtschaft» erneut Geld einzuschiessen, sei ein falsches Signal, sagte Ernst Schibli (SVP/ZH), der Nichteintreten beantragte. Dies lehnte der Nationalrat jedoch deutlich mit 124 zu 45 Stimmen bei 13 Enthaltungen ab.
Seit Jahren in Unterdeckung
Es sei falsch, von «Misswirtschaft» zu sprechen, erklärten die Befürworter. Für die schwierige Lage trage auch die Eidgenossenschaft Mitverantwortung. So habe der Bund die Kasse im Jahr 1999 zu einem äusserst ungünstigen Zeitpunkt - just vor einer dreijährigen Börsenbaisse - ausfinanziert.
Dabei sei die SBB-Pensionskasse schlechter gestellt worden als die Kassen von Swisscom, Post oder SRG. Bundesrat und Parlament hatten damals darauf verzichtet, die Altlasten der Kasse auszufinanzieren und der Kasse eine Wertschwankungsreserve mitzugeben.
Die Kasse leidet aber in erster Linie unter einem ungünstigen Verhältnis zwischen Aktiven und Rentenbezügern. Der Rentneranteil beträgt rund 51 Prozent.
(fest/sda)
Was die PK betrifft, ich wüsste auch keine andere Lösung und wir dürfen sicher sein, in ein paar Jahren wieder zur Kasse gebeten zu werden, ausser die verblödeten "freie Wirtschaft"-Fanatiker sehen endlich ein, dass Reformen und Regulierungen unausweichlich sind. Das eine PK immer noch mit PK Gelder grosse Risiken eingehen darf ist der absolute Wahnsinn.
Die Tickets in der Schweiz sind teuer (noch gerade so bezahlbar) und werden immer teurer werden.
Ich bin davon überzeugt, dass Bahnfahren (pendeln) in ein paar Jahren nicht mehr für alle (bis und mit Mittelstand) bezahlbar sind, dann viel Vergnügen mit den Auswirkungen.
Die Qualität der Züge und dem darin befindlichen "Luxus" finde ich mehr als zureichend.
Ob diese jetzt mit dem Ausland eher über oder unterdurchschnittlich ausfallen, hängt wohl davon ab wo man sonst noch so Zugfährt.
Den Hang alles zu privatisieren finde ich falsch. Die absolute freie Marktwirtschaft funktioniert nicht, dass muss in den letzten Jahren klar geworden sein. Der Staat muss und hat Kontrollaufgaben durchzuführen und auch zu regulieren, damit nicht alles aus dem Ruder läuft.
Leider wird die Schweiz aber eigentlich bereits vom allmächtigen Wirtschaftsdachverband Economiesuisse faktisch regiert.
Ich nenne das Wirtschaftsdiktatur. Wobei das Parlament nur noch ausführendes Organ ist für die Entscheidungen die Economiesuisse fällt. Und deren Vertreter sind breit aufgestellt im Parlament, vor allem in der FDP. Führende CEO's (die sogenannten Abzocker) sind im Vorstand der Economiesuisse.
Die SBB sehe ich aus einer Gelegenheitssicht, mit sehr seltenem Bahnfahren in der Schweiz. Dabei fällt mir auf dass die Tickets sehr teuer geworden sind und die Züge sowohl auch die Bahnhöfe oft sehr schmutzig sind. Schweizer Bahnwagen sind im Vergleich zu neuen Zügen in anderen Ländern überhaupt nicht speziell oder Luxus, sondern gehobener Durchschnitt.
Das Streckennetz und der Taktfahrplan, die Anbindung mit Postautos und die Versorgung von Randgebieten sind aber absolute Weltklasse. Die SBB gehört nie privatisiert (gilt auch für die Post).
Dazu noch die hier unpopuläre, aber ehrliche Meinung. Seit dem Rauchverbot in Zügen fahre ich Langstrecken wie Zürich-Genf nicht mehr mit der Bahn. In den S-Bahnen finde ich das voll OK. Zudem will ich nach 22 Uhr auf Schweizer Bahnhöfen keines in die Fresse kriegen. Meine ältere Mutter traut sich nach zwei üblen Zwischenfällen auch nicht mehr nachts in der Schweiz Bahn zu fahren. Leider Realität für viele. Das noch ergänzend zu der üblichen Pendleroptik.
Aber im Ernst, es ist eigentlich nicht meine Art Links zu Posten. Diese beiden haben mich einfach etwas genervt. Weil sie so....... Ich habe es ja gesagt warum.
Vielleicht ist die Bahn ja froh um solche Tipps. Schreiben der SBB eine Mail und sagen sie das die 1. Klasse Sitze Mist sind. Bei den nächsten Zügen gibt es dann bessere, oder einfach andere. :-)
Nun, dem Pacino muss ich aber sarkastischerweise weitestgehend zustimmen und allein für das "bahnsinnig" hat er den Dudensnobelpreis verdient. Kommt noch hinzu das der gute Pacino praktisch neben mir wohnt (ich kenne ihn aber nicht).
Das die Pensionkassen sich verhalten konnten wie die Hochfinanz und wahnwitzige Risiken eingegangen sind mit den Pensionkassengelder, daran sind wohl kaum die SP oder Linken Schuld (Seitenhieb an Big Brother)
Ich fahre 1. Klasse, weil ich jeden Tag 2 1/2 Stunden unterwegs bin mit dem ÖV und es mir (noch) leisten kann. Klar erwarte ich für weit über 5'000 Franken im Jahr einen gewissen Standard in den Zügen. Aber sorry, es wird zuweilen übertrieben und weniger wäre mehr. Ausserdem sind gerade in den S-Bahnen wo zum Beispiel von Olten nach Luzern fahren um 6 Minuten nach die 1. Klass und 2. Klass ausser optisch kaum zu unterscheiden vom Komfort her. Die Sitze im 1. Klass sind sogar unbequemer und potthässlich und haben wahrscheinlich ein Vermögen gekostet (Leder).
Das ist ja auch nur ein Beispiel wie man Geld verlochen kann.
Ich muss zugeben über die Streckenplanung der SBB möchte ich nicht meckern, da wird sicher eine Herkulesarbeit relativ gut gemacht.
Was mich stört ist nicht das Hinterfragen, sondern dieses empörerische, dieser Pathos,
http://www.news.ch/forum/Mitte+Links+Giesskanne/481767/post28654.htm, als Beispiel. Oder so ein Quatsch wie der, http://www.news.ch/forum/Die+finden+das+auch+noch+lustig/481767/post28...
Sich so aufzuspielen, hat für mich nichts mit Meinungen oder Lösungsideen zu tun. Wenn doch alles so schrecklich ist, warum wird man nicht selber aktiv?? Oder will man einfach mal was sagen, damit man was gesagt hat? Oh wie bin ich doch empört, mässig. Diese Art stört mich und da gehe ich rein.
Ja, bei den Schweizer Bahnen gibt es viel Luxus, kann man gut oder schlecht finden. Ich fahre auch selten in der 1. Klasse, nie in der S Bahn. Es ist aber eben so, wenn sie 1. Klasse Billette verkaufen, dann müssen sie eben auch 1. Klasse anbieten.
Wenn Sie die Bahninfrastruktur modernisieren wollen, müssen Sie sehr sehr viel Geld aufwenden, manchmal bringt die Begradigung eines Abschnitts nur 1 Minute Fahrzeit Verkürzung, für das System kann das dann aber sehr wichtig sein. Ich bin überzeugt, dass die SBB in den allermeisten Fällen weiss was sie tut. Die Planer machen aber mit Sicherheit auch Fehler, es sind ja auch nur Menschen.
Der ÖV ist jetzt schon billiger und schneller als der Strassenverkehr, die Strecke Zürich Bern zum Beispiel, fahren sie in knapp einer Stunde, das schaffen Sie mit dem Auto nie. Wenn man es dann noch richtig rechnet, ist der Zug sogar günstiger, denn der Barregg hat auch nicht nichts gekostet. Da war die Neubaustrecke bestimmt nachhaltiger.
Der ÖV wird in Zukunft die einzige Möglichkeit für die grosse Masse der Pendler sein. Das Auto kann nicht die Zukunft für den Verkehr der Zukunft sein, da finde ich es klüger wenn man die Bahnsysteme heute schon massiv ausbaut. Und das kostet nun mal viel Geld. Überall wo man ein sehr gutes ÖV Angebot hat, wird es auch intensiv genutzt.
Trotzdem wird vieles zuwenig hinterfragt, dass einfach zu viel kostet. Warum ist es so wichtig dass man von A nach B eine Minute weniger Reisezeit hat (die Realität sieht dann ja eh anders aus).
Warum müssen S-Bahnen hirnrissigen Luxus in den Wägen haben (betrifft vorallem 1. Klasse).
Das alles kostet Unsummen und bringt keinen Mehrwert. Hinterfragen darf man das doch oder.
Nur weil der Staat bei der SBB mitzahlt, heisst das noch lange nicht, dass man einfach alle anfallenden Kosten hinnehmen muss und auf die Pendler abwälzt.
Wenn das Pendeln nicht mehr erschwinglich ist für eine gewisse Anzahl Arbeitnehmer, werden wir ein Riesenproblem haben.
Ernsthaft, die SBB Pensionskasse hat mich einfach nicht interessiert. Ich habe mich nur hier beteilig, weil mich die Aussagen über den ÖV in der Schweiz gestört haben. Ich bin eben nicht so der empörer. Wenn etwas schlecht läuft, muss man das aufarbeiten. Die Kasse wird aber saniert werden müssen und da die SBB dem Bund gehört, muss das halt der Bund machen. Scheisse, lässt sich aber nicht ändern.
"Da kennen Sie sich wohl besser aus."
Ich informiere mich vielleicht breiter. Deshalb weiss ich auch
"Erst vier Jahre ist es her, seit die Pensionskasse der SBB stolz in die Selbständigkeit überführt wurde. Damals hatte ihr der Bund die hübsche Summe von 5,3 Milliarden Franken überwiesen, um ihren Deckungsgrad auf 100 Prozent aufzufüllen. Damit war der paritätisch zusammengesetzte Stiftungsrat der SBB-Pensionskasse einverstanden, zufrieden, ja hoffnungsvoll. Wie bei der selbstbewussten neuen Swiss hätte auch bei der autonomen neuen SBB-Pensionskasse niemand daran gedacht, dass derselbe Stiftungsrat nur vier Jahre später abermals Bundesgelder einfordern würde."
Einiges mehr als die Swissair damals benötigt hätte.
Die etwa gleiche Summe war diesmal fällig.
"Nun fordert die SBB-Pensionskasse minimal 1,64 Milliarden und maximal 1,78 Milliarden Franken, je nach Art der «Beweisführung»."
"Streng gerechnet zahlte jeder Kunde, der letztes Jahr am SBB-Schalter ein Billett für sechzehn Franken kaufte, einen Franken in die SBB-Pensionskasse ein. Jeder GA-Benützer erster Klasse unterstützte die SBB-Pensionskasse mit 287 Franken und 50 Rappen. "
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2003-20/artikel-2003-20-voll-gegen-di...
Veröffentlicht am 14.05.2003
Wieso hat man nirgendwo anders einen solchen Bericht lesen können?
Vielleicht steht die schmerzliche Antwort auch in diesem Artikel
"Sozialdemokraten unter sich"
Wie gesagt. Ich stehe zur SBB und unterstütze dieses nochmalige Einschiessen von Steuergeldern.
Aber es soll mir keiner mehr sagen, der Staat oder besser gesagt, die Sozialen Demokraten könnten besser geschäften als es der FDP - Obristen - Filz damals in der Causa Swissair es konnte.
"Das unbekümmerte Anspruchsdenken, fusst auf der Mentalität: Am Ende schickt man die Rechnung an den Bund. Zahlt der nicht, zahlt halt der Kunde."
Es gibt viele Clubs, die sich daran gewöhnt hatten, dass der Steuerbürger (oder der einfache Soldat) ohne Murren einzahlen und Defizite decken würde.
So gesehen sind die SBB Pensionskassen ein weiteres Fossil einer alten Denkweise, die aus einer Zeit stammen, als "der Staat" sich noch alles erlauben konnte. Sei es der staatstragende Freisinn oder der staatstragende Arbeitnehmerverein.
Spätestens nach der Finanzkrise muss sich jeder Interessensklub unbequeme Fragen gefallen lassen.
Wir als Steuerzahler wiederum sind angewiesen auf Journis, die nicht nur den Vereinen der Steuergeldverteiler das Wort schreiben.
Ja das mit der Pensionskasse ist ein echtes Problem, ich hoffe mit der Geldspritze ist es jetzt getan. Ich kenne da aber keine Details, ich finde es aber auch nicht gut, dass die das nicht hinkriegen. Nur weil ein Unternehmen staatlich ist, heisst das noch lange nicht, dass es eine Staatsgarantie für die Versicherung der Angestellten haben sollte. Was aber da im Detail schief gelaufen ist, weiss ich nicht. Da kennen Sie sich wohl besser aus.
Wer in Deutschland Regionalbahn fährt, fühlt sich versetzt in Kaisers Zeiten.
Uraltes versifftes Rollmaterial und Bahnhöfe mit "Schlaglöchern".
Die Deutschen haben hunderte von Milliarden in die EU und ihre Sozialwerke gepumpt, aber kein Geld für Infrastruktur. Die privatisierten Bahnen machen da keine bessere Figur.
Ich bin froh, dass SBB und Post immer noch einen staatlichen Autrag haben.
Das heisst aber auch, dass die Staatsbetriebe sich dem Dikatut der vielen kleinen Geldgeber und Bürger stellen muss.
Die Pensionskassen der SBB waren schon immer üppig ausgestattet. Während privatwirtschaftliche sparen mussten, haben die SBB Pensionskassen weiter in Fülle geschwelgt. Man wusste, im Falle des Falles greift der Steuerzahler unter die Arme.
Auch die SBB Pensionskassen müssen lernen, dass sich das wirtschaftliche Umfeld geändert hat.
Das heisst, Anpassung der Leistungen oder der Beiträge.
Diesmal haben die SBB noch vom Symphatiebonus profitiert.
- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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