SBB schreibt wieder schwarze Zahlen

publiziert: Mittwoch, 18. Feb 2004 / 11:04 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 18. Feb 2004 / 11:22 Uhr

Bern - Die SBB ist 2003 wieder in die Gewinnzone gefahren: Das definitive Ergebnis liege noch nicht vor, die SBB schreibe aber wieder schwarze Zahlen, sagte Bahn-Chef Benedikt Weibel in einem Interview mit der HandelsZeitung.

Benedikt Weibel, Vorsitzender der Geschäftsleitung der SBB.
Benedikt Weibel, Vorsitzender der Geschäftsleitung der SBB.
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SBB schreibt wieder schwarze Zahlen

BERN - Die SBB ist 2003 wieder in die Gewinnzone gefahren: Das definitive Ergebnis liege noch nicht vor, die SBB schreibe aber wieder schwarze Zahlen, sagte Bahn-Chef Benedikt Weibel in einem Interview mit der HandelsZeitung.

Im Geschäftsjahr 2002 hatte die SBB einen Verlust von 12 Mio. Franken verbucht. Gründe waren hohe Rückstellungen für die Pensionskasse und der schwache Güterverkehr.

Laut Weibel muss das positive Ergebnis des vergangenen Jahres aber relativiert werden: In die Gewinnzone sei die SBB nur dank dem Verkauf einer 90 Mio.-Beteiligung zurückgekehrt. Mit solchen ausserordentlichen Erträgen sei es aber in Zukunft vorbei.

Auch die Gütertransport-Tochter SBB Cargo hat laut Weibel 2003 besser abgeschnitten als im Vorjahr. Damals hatte das Unternehmen einen Verlust von 96 Mio. Franken hinnehmen müssen. Ein ausgeglichenes Ergebnis für 2005 bleibe weiterhin das Ziel, sagte der Bahn-Chef.

Das Ergebnis dürfte sich auch günstig auf Weibels Bonus auswirken. Dieser werde wohl etwas höher ausfallen als im Jahr zuvor, sagte er. Für das Jahr 2002 hatte Weibel zum Grundlohn von 400 000 Franken eine Bonuszahlung von 120 000 Franken erhalten.

(fest/sda)

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