SGS: Elisabeth Salina Amorini estromessa dal Cda

publiziert: Donnerstag, 10. Mai 2001 / 21:02 Uhr

Ginevra - L´assemblea degli azionisti della Société Générale de Surveillance (SGS) ha estromesso questa sera Elisabeth Salina Amorini dal consiglio di amministazione (Cda).

Il voto ha avuto luogo a scrutinio segreto. La sua destituzione era stata richiesta da Max Amstutz, presidente del Cda. Amstutz aveva affermato di recente che non era più possibile collaborare con la Salina Amorini, discendente del fondatore della società ed ex presidente della direzione dell´impresa.

Il clima nel Cda, teso già da tre anni, si è deteriorato in gennaio, al momento in cui l´amministratrice ha sporto denuncia contro la SGS, accusata di violare il suo diritto all´informazione.

Elisabeth Salina Amorini si era rifiutata di rassegnare le dimissioni, sostenendo che lo stesso consiglio di amministrazione è diviso e incapace di svolgere i suoi compiti. L´ex presidente della direzione aveva lasciato più o meno volontariamente la carica nel settembre 1998, dopo che la SGS aveva chiuso i conti in rosso. Il nuovo Cda l´aveva ritenuta responsabile dell´andamento negativo dei risultati. È però rimasta nell´organo di sorveglianza quale rappresentante degli interessi della famgilia fondatrice. La Salina Amorini era da 19 anni negli organi dirigenti della SGS, numero uno mondiale nel settore delle ispezioni e dei controlli.

Gli azionisti hanno d´altro canto nominato tre nuovi membri del Cda. Si tratta di Dominique Auburtin e Ferruccio Luppi, rispettivamente presidente e vicepresidente della società di partecipazioni Worms, nonché di Sergio Marchionne, presidente della direzione del gruppo Lonza. La francese Worms, controllata dalla Ifil (famiglia Agnelli) possiede il 33,26 % della SGS.

L´assemblea ha anche accettato la conversione delle azioni al portatore in azioni nominative e il successivo frazionamento del valore nominale di 100 franchi in cinque parti.

(klei/sda)

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