SGS: Les actionnaires décident de l'avenir d'Elisabeth Amorini

publiziert: Donnerstag, 10. Mai 2001 / 08:14 Uhr

Genève - L'avenir d'Elisabeth Salina Amorini à la Société Générale de Surveillance (SGS) sera décidé ce jeudi par les actionnaires réunis en assemblée générale. Le conseil d'administration, dont elle est membre, estime qu'il «n'est plus possible de travailler avec elle».

Descendante du fondateur de la SGS et ancienne dirigeante de la multinationale, Mme Amorini avait intenté en fin d'année dernière une action en justice à l'encontre de la SGS auprès du Tribunal de première instance de Genève. Elle s'insurgeait contre le mauvais fonctionnement du conseil d'administration présidé par Max Amstutz.

Fort mal perçue, cette démarche a conduit M. Amstutz à demander quelques mois plus tard que l'ex-dirigeante ne soit pas réélue à son poste d'administratrice. Mme Amorini, qui a toujours refusé de démissionner, avait alors assuré qu'elle était prête à «s'en remettre à la décision des actionnaires».

Nouvelle équipe

Les actionnaires devront également dire s'ils acceptent la nomination de trois nouveaux administrateurs: deux représentants de la société de participation française Worms, par ailleurs principal actionnaire de la SGS avec 33,26 % de participations en termes de droits de vote, ainsi que le directeur général du groupe Lonza.

Enfin, les actionnaires devront voter sur la conversion des actions au porteur en actions nominatives. Une action au porteur de 100 francs de nominal sera transformée en cinq actions nominatives de 20 francs.

(la/news.ch)

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