SVP-Zuwanderungsinitiative legt in Umfrage stark zu
Bern - Gut zwei Wochen vor der Abstimmung am 9. Februar hat die SVP-Zuwanderungsinitiative in der SRG-Trendumfrage stark zugelegt. Demnach wollen derzeit 43 Prozent der Befragten ein Ja in die Urne legen, 50 Prozent wollen Nein stimmen.
Die SVP-Initiative «Gegen Masseineinwanderung» scheint laut den gfs-Wissenschaftlern stark zu mobilisieren. Vergangene Woche hätten 47 Prozent der Befragten an der Abstimmung teilnehmen wollen, 6 Prozentpunkte mehr als zuvor. 6 Prozent der Befragten waren noch unentschlossen.
Wer mobilisiert stärker?
Die «unüblich starke Mobilisierung» habe vor allem der Befürworter-Seite genützt, schreibt die SRG am Mittwoch in ihrer Mitteilung.
Der Verlauf der Stimmabsichten sei «atypisch»; es gebe zudem Anzeichen dafür, dass nicht wenige Stimmende ihrem Protest Ausdruck geben wollten.
Deshalb sei das Resultat der Abstimmung zur Zuwanderungsinitiative nicht abschätzbar. Vieles hänge davon ab, wie erfolgreich die beiden Lager noch mobilisieren könnten.
Mehrheit will Zuwanderung selbst steuern
Bei den Detailfragen zeigt sich, dass inzwischen 65 Prozent der Befragten dem Argument der SVP zustimmen, die Schweiz müsse die Zuwanderung selbst steuern. Fast ebenso viele unterstützen die Aussage, dass die unkontrollierte Zuwanderung die Lebensqualität in der Schweiz beeinträchtige.
Die grossen Wirtschaftsverbände und der Bundesrat, die beide die SVP-Vorlage bekämpfen, dürften aufschrecken angesichts der Tatsache, dass 54 Prozent der Befragten finden, die Schweiz solle die bilateralen Verträge mit der EU riskieren, nur 39 Prozent wollen dieses Risiko nicht eingehen. Bei der letzten Umfrage waren die Mehrheiten noch umgekehrt, wenn auch die Befürworter der bilateralen Verträge nur knapp vorne lagen.
Immerhin: Gut die Hälfte halte die Personenfreizügigkeit als wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg, schreibt gfs.bern. Gegen die Initiative spricht aus Sicht der Befragten auch, dass die Wiedereinführung von Kontingenten viel Bürokratie und hohe Kosten verursache: 60 Prozent bejahten dies.
Mitte-Wähler geben Ausschlag
Die Umfrage zeigt, dass bei den Parteigängern das Stimmverhalten den Parolen entspricht. Unter den Parteigängern der beiden Mitte-Parteien CVP und FDP, die noch unsicher seien, ob sie überhaupt zur Urne gehen, sei die Opposition zu den Parteiparolen aber durchwegs grösser. Würden all diese sich beteiligen, «käme das der Ja-Seite zugute».
Gekippt ist die Stimmung bei jenen, die an keine Partei gebunden sind. Zuletzt wollten jetzt 49 Prozent Ja stimmen und 39 Prozent Nein. Bei der letzten Umfrage gab es noch 51 Prozent Nein und nur 34 Prozent Ja von Seiten der Parteiungebundenen.
Geteilte Lateinische Schweiz
Im Gegensatz zur ersten Umfrage habe sich diesmal ein Stadt-Land-Gefälle gezeigt. Auf dem Land werden demnach 51 Prozent der Stimmenden die SVP-Initiative annehmen, 42 Prozent werden sie ablehnen. In der Stadt dagegen wollen 58 Prozent ein Nein in die Urne legen, nur 37 Prozent sagen Ja.
In der Deutschschweiz sprachen sich noch 49 Prozent der Befragten dagegen aus, 5 Prozentpunkte weniger als in der vorherigen Umfrage. Die Befürworter legten um 6 Prozentpunkte zu und kommen neu auf 46 Prozent.
Die lateinische Schweiz ist geteilt: Im Tessin ist ein wuchtiges Ja zu erwarten. Dort sprachen sich 54 Prozent der Befragten für die Zuwanderungsinitiative aus, ein Plus von satten 12 Prozentpunkte, 34 Prozent waren dagegen.
In der Romandie zeichnet sich ein Nein ab: Zwar legte das Ja-Lager um 5 Prozentpunkte zu und das Nein-Lager nahm um 3 Prozentpunkte ab, dennoch sprachen sich 54 Prozent gegen die Vorlage aus und nur 35 Prozent dafür.
FABI auf der Kippe?
Im Schlepptau eines Ja zur SVP-Zuwanderungsinitiative könnte gemäss den Wissenschaftlern auch die FABI-Vorlage abgelehnt werden.
Zwar hat sich bei den nackten Zahlen kaum etwas verändert: Nach wie vor waren 56 Prozent der Befragten für die Vorlage zur Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur, und nur ein Prozentpunkt mehr, nämlich 28 Prozent, dagegen. Aber da die SVP-Initiative behördenkritische Bürger stark mobilisiere, sei ein Nein möglich. Und: Die Zahl der Unentschlossenen sei mit 16 Prozent weiter hoch.
Abtreibungsvorlage chancenlos
Chancenlos erscheint dagegen die von christlich-konservativen Kreisen lancierte Initiative «Abtreibung ist Privatsache». Gemäss der Umfrage sind weiter 58 Prozent der Befragten dagegen und 36 Prozent (plus 1 Prozentpunkt) dafür.
Für die Umfrage sprach gfs.Bern im Auftrag der SRG mit 1420 stimmberechtigten Personen in drei Sprachregionen. Sie wurde zwischen dem 20. Januar und dem 25. Januar durchgeführt.
(ig/sda)
http://www.sbk-agso.ch/downloads/solirueckso-2013.pdf
Solidartätsbeitrag an die Gewerkschaften, damit die Gewerkschaften den Mund nicht aufreissen.
Die ganze Zeit erzählen Sie den Arbeitnehmern, wie sehr sie ihnen am Herzen (oder eher am Portemonnaie) liegen, was sie angeblich brauchen und was ihnen angeblich nützen würde.
Gemacht werden dann nur Päckli zwischen Arbeitgebern und den Gewerkschaften, zwischen den Bürgerlichen und den Sozialisten.
Wenn aber die Arbeiter einmal SELBST fordern, z.B. in Form eines Inländervorrangs vor Eingewanderten, dann stellen sich die Sozis und Gewerkschaften brav zu ihren Gesinnungsschwestern, den Wirtschaftbossen und internationalen Abzockern und führen mit ihnen zusammen Abstimmungskämpfe gegen die Schweiz und ihre Arbeitskräfte!
Sie versprechen das Blaue vom Himmel, faseln von zuviel Bürokratie bei Kontingentierung, aber wollen die Probleme mit Bürokratie à la Sozialismus lösen ("flankierende Massnahmen")
Keine von denen bringen sie dann durch und jene, die sie bringen, schaden dann mehr als sie nützen.
Und obwohl sie das wissen und selbst darüber klagen, dass sie keine Mehrheiten hätten, versprechen sie Placebo und lügen dem Stimmbürger vor, dass sich die Balken biegen.
In Wirklichkeit liegen sie mit den Wirtschaftsbossen unter einer Decke und betreiben EU-Politik, keine Politik für Schweizer Arbeitnehmer.
Ein JA am Sonntag wird u.a. auch dazu führen, dass sich diese verlogenen Brüder und ihre Halbschwestern erklären müssen.
Die Beiträge von Arbeitnehmern erzwingen und sie dann im Abstimmungskampf GEGEN die Beitragszahler einsetzen.
Aber wenn ich so sehe, was herauskommt, wenn Sozialisten versuchen zu denken, dann bin ich gar nicht sicher, ob es mir nicht lieber ist, wenn die weiterhin nur funktionieren, statt mit fauler Logik versuchen, die Leute für dumm zu verkaufen;-)
Eine gesunde Gesellschaft, die braucht aber auch zufriedene Arbeitende ...! Loyalität entsteht nur dort, wo die Mitarbeiterinnen ernst genommen werden und auch fair mit ihnen umgegangen wird!
Ich stelle fest, dass es nicht allzu viele davon gibt, die wirklich zufrieden sind. Überall, wo ich eine ehrliche Meinung abklopfe, da wird mir - fast immer, leider - gesagt, dass es wirklich nicht mehr schön sei zu arbeiten.
Auf Rückfrage kommen meistens die Standards, wie "Stress", "unfähige, verunsicherte Chefs", schlechte Arbeitsorganisations-Verhältnisse u.v.a.m. ...
Und, jorian, ich hatte - damals vor jetzt fast 20 Jahren, AUCH Arbeit. Meistens eine gute und zu mir passende!
Meine Frage, wo ist dann Ihr Problem oder Problemkreis? Würde mich interessieren, weil menschlich und politisch, bedauerlicherweise interessant!
Ich kenne welche, die durch billige EU-Bürger ersetzt worden sind.
Nein sagen und dann mit der EU verhandeln?
Wissen Sie thomy mir graut davor wenn die Wirtschaft und die Gewerkschaften zusammenspannen.
Die FDP ist die Wirtschaft. Die Sozis und die Gewerkschaften nenne ich in einem Atemzug.
Ich meine, dass die ungeregelte Einwanderung in die Schweiz schon nur grundsätzlich ein Problem darstellt, weil dabei ohne auf Verluste anderer achten zu müssen, sich Möglichkeiten auf tun, die besonders denen gut tun (finanziell ...), die diesen Markt der "billigen" Arbeitskräfte "bewirtschaften" oder benutzen, um Menschen Arbeit anbieten können, die alles tun um Arbeit zu bekommen und dabei wenig bis nicht darauf achten, welche sozialen Absicherungen im Not- oder Krankheitsfall vorgesehen sind!
Sie jorian, scheinen, wie Sie es immer wieder erwähnen, einer von denen zu sein, die durch eben diesen Mangel an sozialem Verständnis und Arbeitsplatzkontrollen zu Schaden gekommen sind!
Ich kenne das, sehr gut, jorian! Ab 50, Sie sind 57 ..., hat "man" wohl kaum mehr oder weniger eine Chance wieder eine gut bezahlte Anstellung zu kriegen. Das ist so und von vielen "Bürgerlichen" (!!) auch so gewollt.
Das verleiht angebliche "Macht" und das Gefühl "jemand" zu sein ... Für solche Leute ein gutes Lebensgefühl - für die Opfer dieses rein-bürgerlichen Denkens ist das eine oft recht harte Sache.
NUR, wer dran bleibt und flexibel genug ist, der/die findet wieder Arbeit und Verdienst, wo es sich lohnt – oft nicht unbedingt finanziell, wieder engagiert zu arbeiten!
Ich habe es so erlebt und war wieder fast 10 Jahre sehr zufrieden in dem was ich machte ... Nur - leider, dass der Verdienst in dieser für mich damals fast neuen aber anspruchsvollen Branche, allgemein wirklich unterbezahlt ist – für diejenigen, die die Arbeit tun - da dort letztlich auch der Steuerzahler davon betroffen ist ... und: aber auch davon profitiert!
Das wird dann von denen weidlich ausgenutzt, die dies politisch debattieren und entscheiden müssen - Auch hier wieder hat die Politik (nicht die "Sozialen" eben) einen verheerenden, zerstörenden Einfluss - Leider und zum Schaden der "Wehrlosen"!
Daher auch meine so rigorose negative Einstellung zum zerstörerischen reinen bürgerlichen Denken und Handeln!
Ich kann Ihnen, jorian, nur wünschen, dass Sie Berater, resp. Betreuer haben, zum Beispiel beim RAV, die Ihnen dazu verhelfen, dass Sie, auf Ihre Neigungen, Fähigkeiten und Stärken abgestimmt, wieder einen Job finden können, der zu Ihnen passt, Ihnen gefällt und wo Sie sich wieder zufrieden fühlen können!
Übrigens: Ich, meine eben genau darum, dass wir auch dieses Mal wieder, zur SVP-Initiative betr. der Einwanderung, NEIN sagen sollten - Damit der Weg frei wird, dieses Thema nochmals mit der EU u.a. zu verhandeln um damit für die Schweiz besser angepasste Verhältnisse zu schaffen ...
Ich kenne die Angelegenheit auf dem Arbeitsmarkt auch aus der Sicht der Arbeitslosen. Es werden pausenlos neue Ausländer importiert, die nach kurzer Zeit wieder entlassen werden. Während die sich dann in die Reihe unserer Arbeitsämter stellen, holen die Firmen bereits die nächsten ins Land.
So kann es ja nicht weitergehen. Wir müssen zuerst unsere eigenen arbeitslosen Pappenheimer beschäftigen und dafür sorgen, dass die Wirtschaft nicht aus Profitgründen Einwanderer beschäftigt. Wer für seine Aufgaben auf dem hiesigen Arbeitsmarkt niemanden finden kann, der soll ein Kontingent erhalten. Alle anderen sollen dafür sorgen, dass Arbeitslose wieder in den Arbeitsprozess integriert werden, denn die Allgemeinheit bezahlt dafür!!
Mir ist es auch Wurst, wie jemand aussieht, welche Farbe die Haut hat und welche Sprache er spricht. Natürlich ist es mir am liebsten, wenn ich Mundart höre, aber so bin ich ja auch nicht.
Ich habe allerdings ein gutes Gedächtnis für die Zustände in diesem Land VOR der Jahrtausendwende und NACHHER. Ich muss sagen, ich fühle mich in meinem eigenen Land zunehmend als Gringo - auch auf den Ämtern.
Wer als Schweizer, der jahrelang einbezahlt hat, eine Leistung braucht, erhält erst mal die A****karte. Aber jeder dahergelaufene Mohikaner erhält am ersten Tag seiner Anmeldung in der Gemeinde Unterstützung!
Eingewandert werden kann auch nach Annahme der Initiative noch, dringend benötigte Arbeitskräfte können unter Berücksichtigung des Schweizer-Vorrangs genauso noch einwandern.
Für die meisten Ausländer in der Schweiz und ausserhalb ändert sich nichts. Alle Nicht-EU-Bürger sind heute schon Kontingenten unterworfen.
Eine Änderung ergibt sich nur für Bürger von EU-Staaten, aufgrund der Tatsache, dass die jetzt herrschende Bevorteilung dieser durch die Initiative aufgehoben werden muss.
Wem das schon zuviel ist oder das als rassistisch anschaut, der sucht eine faule Ausrede für die Tatsache, dass er mit der heutigen Schweiz ein Problem hat.
Anders lässt es sich für mich nicht erklären, einer ungehinderten Zuwanderung passiv zu begegnen. Man muss die Zuwanderung nicht einmal gutheissen, schon die Akzeptanz dieses Umstands wirft Fragen auf.
Letzten Endes muss das jeder mit seinem Gewissen vereinbaren können.
Darum ein JA.
Ja ich kenne solche Fälle. Nicht einen solchen Fall sondern Fälle.
Grüsse aus Gretzenbach
Wie immer hat die SVP im Grundsatz Recht ... Aber nur im Grundsatz ... In der Umsetzung und vor allem in der Verbalisierung, eben "wie sage ich's allgemein verständlich .... und akzeptierbar" da kommen die Volkstribunen der SVP so richtig in Fahrt und kreieren Plakate und Formulierungen, die sofort abstossend wirken, wenigstens auf mich, und dumpfe Erinnerungen wecken an böse Zeiten, wo Andersdenkende sogar eliminiert wurden ...
Darum Nein zu dieser Initiative und nach wirklichen Lösungen suchen, so dass unsere Nachbarn rund um die Schweiz, uns wieder ernst nehmen und respektieren können, dass wir Lösungen wollen, die zur Situation passen!
Aber, ich denke, es wird so kommen, wie es muss ... So oder so wissen wir "es" erst nachher, welches das Richtige ist!
- melabela aus littau 1
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