Polit-Thema Klassenzimmer

SVP will Disziplin und Ordnung stärken

publiziert: Samstag, 23. Okt 2010 / 12:14 Uhr / aktualisiert: Samstag, 23. Okt 2010 / 15:11 Uhr
Toni Brunner forderte erneut zwei Bundesratssitze.
Toni Brunner forderte erneut zwei Bundesratssitze.

Liestal BL - Das Volk soll die Macht über die Volksschule übernehmen: Die SVP verlangt, die Bildung sei engerer demokratischer Kontrolle zu unterstellen. Als erster Punkt ihres Forderungskataloges seien Qualität und Leistung über Gleichmacherei und Zentralisierung zu stellen.

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Den 15-Punkte-Forderungskatalog verabschiedete ein SVP-Sonderparteitag am Samstag in Liestal ohne Gegenstimme. Basis war ein neues 139-seitiges Grundlagenpapier der Parteileitung. Anlass für die Stellungnahme der Partei ist die Vernehmlassung zum Lehrplan 21 der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK).

Die SVP wirft der EDK vor, ohne demokratisch gerechtfertigten Auftrag wesentliche Weichen zu stellen. Die EDK müsse darum vom Volk kontrolliert werden. Ihrem Lehrplan 21 fehle der Volksauftrag - auch ein Referendum sei unmöglich. Stattdessen sollten der Unterricht eingeebnet und die Bürokratie ausgebaut werden.

Der Aargauer Bildungsdirektor Alex Hürzeler konterte indes in der Diskussion, die EDK-Mitglieder seien in ihren Kantonen sehr wohl gewählt. Er erinnerte zudem daran, dass die EDK mit ihrem Lehrplan einen Auftrag erfüllen wolle, den das Volk 2006 mit dem Bildungsartikel an der Urne erteilt habe.

Schwache Schüler separieren

Der SVP-Katalog sieht ferner die Erziehungsverantwortung bei den Eltern; die Volksschule habe auszubilden, nicht nachzuerziehen. Für klare Verantwortlichkeiten brauche es das Klassenlehrer-System. Die Schule müsse Leistungsbereitschaft, Disziplin und Ordnung stärken und primär Lesen, Schreiben und Rechnen lehren.

Gefordert wird weiter, dass im Kindergarten «Mundart» zu sprechen sei. Die Volksschule habe diese und später Schriftsprache in Wort und Schrift zu vermitteln. Wer nicht folgen könne oder störe, müsse ausserhalb der Klasse lernen - integrativer Unterricht sei falsch. Leistung müsse zudem mit Noten gemessen werden.

Die SVP will überdies keine Basisstufe und warnt vor hohen Schulreformkosten für die Gemeinden. Festhalten will sie am dualen Ausbildungssystem und an obligatorischen Aufnahmeprüfungen für Mittelschulen. Der Katalog «beauftragt» schliesslich explizit SVP-Mandatsträger in Gemeinden und Kantonen, die Forderungen «umzusetzen».

Klassenlehrer als starke Leitfiguren

Nationalrat Ulrich Schlüer sagte, die vielen Lehrberufs-Aussteiger belegten, dass die Akademisierung der Lehrerschaft gescheitert sei, zumal sich locker Quereinsteiger fänden. Die SVP sei für eine schweizweite Angleichung der Lernziele, nicht aber für eingeebnete Methoden: Lehrer müssten ihren Unterricht frei gestalten können.

Lehrer sei ein verantwortungsvoller Beruf, kein blosser Job, sagte Schlüer weiter. Schüler müssten geführt werden, bräuchten Motivation und Orientierung. Das brauche Persönlichkeiten, und die müssten voll da sein - nicht in Teilzeit. Das Sabotieren der Autorität sei linke Ideologie.

(fkl/sda)

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Die SVP kann eben nur immer verhindern, den Fortschritt möglichst bremsen und meckern.
So ist es eben. Punkt.
Heute schon gehabt?
Die Amis haben die Tea-Party. Wir Schweizer halt die Ovo-Party.
Das Problem an der Schule ist....
... nicht die Schule sondern die Gesellschaft. Sie hat sich verändert. Die SVP will Disziplin und Ordnung stärken. Alleine die Aussage ist lächerlich. Disziplin und Ordnung lernt man zu Hause und nicht in der Schule! Der Lehrplan ist vollgepackt bis unter den Rand, wo soll das noch Platz haben? Wenn die SVP Disziplin und Ordnung lehren will muss sie Tageschulen, dass die Kinder überhaupt genügend Stunden in der Schule sind um sie zu erziehen.
Zum Thema das Volk soll entscheiden: Ich war vor 20 Jahren in der Schule, heute gehen meine KInder. Die Schule hat sich gewandelt und verändert, so wie es sich die Gesellschaft auch tut. Jetzt soll ich über den Schulplan entscheiden? Die SVP will Leute über die Schule entscheiden lassen, die dieses Handwerk nie gelernt haben. Ich bin auch auf einem Bauernhof augewachsen, mir würde aber nie im Traum einfallen einem Landwirt zu erklaren, wie er seinen Job machen musse. Weil ich zu wenig davon verstehe.
Genau so ist es auch mit der Schule. Blos weil wir auch mal vor 20 und noch mehr Jahren dort waren, glauben viele die Schule zu verstehen.

Der Plan der SVP ist es: Alle Macht dem Volk und dem Paralment (wobei bei der SVP das Parlament nur aus dem Nationarat besteht). Die Regierung möglichst entmachten.
Nur tun sie das nicht für das Volk sondern für ihre Partei, weil sie so ihre Macht vergrössern können.
SVP=schweizerische verstaubten Partei.
Es ist mit Menschheit wie mit der Evolution, sie bewegt sich immer vorwärts. Wer stehen bleibt wird von ihre aufgefressen. In diesem Sinne: "En gutete, liebi SVP"
ach was
Im Englischen sehe ich ab und zu, wie parent auch in der Einzahl verwendet wird. Dass deswegen aber all die anderen Bezeichnungen für Vater resp. Mutter aus der Mode kämen kann ich nicht bestätigen.
Nur auf Deutsch tönt das Wort Elter halt ungewohnt. Ja nu dänn halt, was solls.

Sollte dies das wichtigste Problem an Schulen sein, dann hätten wir eigentlich keine.

Anstatt um des Kaisers Bart zu streiten, sollten wir mit den Betreuungspersonen über die echten Probleme reden.
Der Amtsschimmel
wiehert ziemlich laut beim Thema Elter 1 + 2.
Bin gespannt auf die ersten Auseinandersetzungen, wer denn nun Elter 1 oder 2 sein soll.
Grundsätzlich hab ich nichts dagegen, dass der Minderheit der Homosexuellen, die Kinder adoptieren Rechnugn getragen wird. Dies aber als Standard zu setzen ist einfach nur falsch.

Mich erstaunt, dass irgendeine Kopfgebährerin diesen Erguss so einbringen kann, dass er auf den Amtsstuben zirkulieren kann. Da scheint die Kontrolle und Meinungsfindungsdiskussion zu fehlen.

Gen au das gleiche findet in der heutigen Schule statt. Da können ein paar wenige Leutchen ihre Experimente auf Kosten der Lehrer und Schüler veranstalten. Ich kenn einige Lehrer, die entnervt das Handtuch geworfen haben.

Auch hier fehlt das demokratische Regulativ. Und genau darum geht es.
Sonst kann's passieren, dass die Kids in der Schule statt Vater und Mutter zu buchstabieren lernen müssen, dass die natürliche biologische Konstellation in der deutschen Sprache keine Entsprechung findet, sondern dass wir allesamt von Elter 1 + 2 abstammen.
Hat jemand verstanden was die SVP eigentlich will?
Da stehen ja nur Dinge gegen die sie sind. Keine wirklichen vorschläge.. Ausser das mit den Quereinsteigern, das fände ich auch ganz gut. Aber die Schüsse gegen die Akademiker sind wie immer doof, Akademiker zu sein ist einfach mal was schlechtes.. Das ist aus deren Sicht zwar logisch, sind aber keine Vorschläge sonder... SVP halt.

Volksabstimmungen über den Lehrplan?? Wie würden den die Frage lauten? Und man stelle sich die Abstimmungsunterlagen vor...

Sie wollen wieder richtige Schulmeister? Ja gut, was heisst den das? Rohrstock und Lineal?

Der Hintergedanke ist klar, HARMOS ist denen ein Dorn im Auge.

SVP halt.
Elter ....
gar keine schlechte Idee für die Amtssprache. Sicher gäbe es da noch andere Möglichkeiten der Tatsache Rechnung zu tragen, dass es manchmal auch zwei Frauen resp. zwei Männer sein können.

Nur keine Angst, soweit, dass wirklich alle genau gleich herauskommen, wird man gar nie gehen können , denn erstens käme dabei eine Nivellierung nach unten zu Stande und zweitens würde sich irgendwann der Widerstand in breitesten Bevölkerungskreisen heftig regen.

Dagegen, dass nicht jeder Kanton sein eigenes Bildungsüppchen kochen kann, habe ich nicht das geringste einzuwenden. Soll doch niemand behaupten, dass Schüler aus Genf sich dermassen grundsätzlich jenen aus Bern oder Zürich unterscheiden.
Paraphrasen
Zitat thomy
"DIESE Parolen und Phrasen ..."

Was denn? Meinen Sie diesen Teil meines Posts?
"Die Menschen sind aber nun mal unterschiedlich in Farbe, Form, Fähigkeiten und Meinung. Wer alle Menschen auf gleiches Niveau zwingen will, handelt unmenschlich.
Sei's bei Löhnen oder Meinungen."

Ist nun mal so. Da kann die SP noch soviel Geld aus der Tasche derer nehmen, die es verdienen und zu den weniger gut Verdienenden umleiten.
Im sozialverträglichen Rahmen ist dagegen auch nichts auszusetzen. Es kann jedem mal dreckig gehen und jeder kann mal auf die Hilfe der Gemeinschaft angewiesen sein. Wichtig ist aber dabei, keine Hängematte zum Herumhängen anzubieten und sich immer bewusst zu sein, dass es mitnichten ein Menschenrecht ist, jemandem Geld abzuzwacken, um es jemand anderem zu geben.

Das funktioniert nur, wenn der Geldgeber damit einverstanden ist, oder sich nicht wehren kann.
Die zweite Option müsste in einer Demokratie eigentlich per se unmöglich sein.

Auch die Gleichmacherei per Ideologie kann nicht über die Realität hinwegtäuschen, dass die Natur es vorgesehen hat, dass es unterschiedliche Menschentypen, Geschlechter und Fähigkeiten gibt.

Diese "Wir sind alle gleich" macherei, die ihren vorläufigen Höhepunkt in der Erfindung Elter 1 und Elter2 als Ersatz für Vater und Mutter in der Amtssprache in Bern gefunden hat, ist einfach nur ein wirres Produkt von Leuten, die sich irgendwann in ihren eigenen Gehirnwindungen verlaufen haben und nun nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind.
Ja, kubra, als altgewordener Rechter müssen Sie ja DIESE Parolen und Phrasen ...
... wieder nachbeten - wie immer. So klar, wie heute, da haben Sie sich aber noch nicht oft geäussert!
Neeiiin, Sie sind kein SVP'ler ... nie, niemals - aber einen reinrassigeren finden die wohl kaum noch - Chapeau! Schlüer und Fehr lassen grüssen - nicht Freud, dieses Mal ... grins!

Auf Ihr Pamphlet, Ihre Schmähungen, da gehe ich schon gar nicht ein ... Soviel Unsinn und Hassgebrabbel, das zeigt eine doch recht niedere Gesinnung gegenüber all' denen, die nicht nur an sich selbst interessiert sind und ihren Wohlstand - auf Kosten derer, die finanziell nicht derart fest dastehen, wie diejenige, die so reden wie Sie. Wie Sie es gerade vorgeschnorrt hatten!

In der Beiz und beim Alkohol nachtanken ... tönt es ja genau so fahrlässig geschnorrt ... Vielleicht sogar noch klarer gegen alles, was nicht in die eigene enge und kleine Welt hinein passt! Nicht wahr - auch - kubra! Da befinden Sie sich ja in bester Gesellschaft -
Jung und freudig auf ans Glück
Zitat thomny
"hat sich zum ALTEN, verkalkten Seniorenclub entwickelt!"

Ah ja? Komisch. Meine Beobachtung zeigt was andeeres. Gerade auf dem Land hat die SVP grossen Rückhalt, weil sie die Themen anspricht und vor's Volk bringt, die auch die Jungen beschäftigen.

Ich erleb dafür die SP als alternde Diva, die noch immer im Klassenkampfdenken verharrt.
Die Bankerboni waren ein gefundenes Fressen. Endlich konnte man mal wieder klarmachen, dass wer mehr Geld verdient, auch der schlechtere Mensch sei. Die ideologische Messlatte mal wieder aufs Einkommen angewendet.

Viele von uns haben noch in Erinnerung, was geschieht, wenn der gute einheitssozialistische Mensch an die Macht kommt.
Da gilt bei Strafe nur die gutsozialistische Meinung.
Ähnliches erleben wir gerade in Deutschland, wo die Meinungen, die diesem Einheitsdenken nicht entsprechen, tot geschrien werden.

Die Menschen sind aber nun mal unterschiedlich in Farbe, Form, Fähigkeiten und Meinung. Wer alle Menschen auf gleiches Niveau zwingen will, handelt unmenschlich.
Sei's bei Löhnen oder Meinungen.
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