Neuwahlen in Portugal angesetzt

Sampaio löst Parlament in Portugal auf

publiziert: Freitag, 28. Dez 2001 / 23:29 Uhr / aktualisiert: Freitag, 28. Dez 2001 / 23:50 Uhr

Lissabon - Portugals Staatspräsident Jorge Sampaio hat das Parlament des Landes aufgelöst. Die vorgezogenen Neuwahlen setzte er für den 17. März 2002 an.

Sampaio löste das Parlament auf und kündigte Neuwahlen an.
Sampaio löste das Parlament auf und kündigte Neuwahlen an.
Er wolle damit die politische Krise lösen, die durch den Rücktritt von Ministerpräsident Antonio Guterres ausgelöst worden war, erklärte Sampaio in Lissabon. Das Parlament sei in seiner derzeitigen Zusammensetzung nicht in der Lage, eine neue Regierung zu ernennen.

Guterres hatte am 17. Dezember sein Amt niedergelegt. Er zog damit die Konsequenz aus einer schweren Wahlniederlage seiner Sozialistischen Partei bei den Kommunalwahlen.

Bei den Wahlen am 16. Dezember verlor die Sozialistische Partei zahlreiche Städte an die Opposition unter Führung der liberal-konservativen Sozialdemokratischen Partei (PSD). Die Sozialisten werden bei den Neuwahlen voraussichtlich mit dem bisherigen Bauminister Eduardo Ferro Rodrigues antreten.

Bei der konservativ-liberalen PSD (Sozialdemokratische Partei), dem Gewinner der Kommunalwahlen, wird der frühere Aussenminister José Manuel Duro Barroso für das Amt des Ministerpräsidenten kandidieren.

(kil/news.ch)

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