Samuel Schmid zufrieden mit Jahr des Sports

publiziert: Mittwoch, 8. Mrz 2006 / 14:00 Uhr

Bern - Sportminister Samuel Schmid zieht eine positive Bilanz des Internationalen Jahres des Sports 2005. Es dürfe als Erfolg bezeichnet werden.

Samuel Schmid würdigte die Schweizer Projekte im Jahr des Sports.
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Schmid würdigte vor den Medien in Bern zusammen mit Matthias Remund, Direktor des Bundesamtes für Sport, die Schweizer Projekte im Jahr des Sports. Die über 3000 Anlässe illustrierten eindrücklich das Engagement von Bund, Kantonen, Gemeinden und anderen Partnern, sagte der Sportminister.

Engagement der Ämter

«Das Besondere war, dass nicht die traditionellen Akteure des Sports sich engagierten, sondern andere», sagte Schmid. So waren im Schweizer Komitee neben den Bundesämtern für Sport (BASPO) und für Gesundheit (BAG) auch das Bundesamt für Umwelt (BAFU) und die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) vertreten.

Ebenfalls dabei waren die Eidgenössische Sportkommission und die Swiss Olympic Association. Das Schweizer Fernsehen wirkte dabei als Medienpartner. Das Schweizer Organisationsmodell sei international «ein Vorzeigemodell» gewesen, rühmte Schmid. «Es fand überall, wo es präsentiert wurde, Anerkennung.»

Leistung für die Gesellschaft

Das Jahr des Sports habe die Gelegenheit geboten zu zeigen, was der Sport für die Gesellschaft leisten könne, zum Beispiel mit der Aktion des BASPO «schule.bewegt». 30 000 Schülerinnen und Schüler, fast 1500 Schulklassen, hätten sich täglich 20 Minuten zusätzlich zum regulären Sportunterricht bewegt.

«Wir dürfen stolz sein, dass dies kein Stichfeuer war, sondern weiter praktiziert wird», sagte der Sportminister: 78 Prozent der teilnehmenden Klassen gaben an, sich auch nach Ende der Aktion täglich zu bewegen.

(bert/sda)

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