Aargau: Schläger verprügeln Passanten

Schlägertrupp verprügelt im Aargau zwei Passanten

publiziert: Sonntag, 13. Mrz 2011 / 13:43 Uhr
Zwei Männer sind in Fahrwangen/AG von rund zehn Unbekannten schwer verprügelt worden. (Symbolbild)
Zwei Männer sind in Fahrwangen/AG von rund zehn Unbekannten schwer verprügelt worden. (Symbolbild)

Fahrwangen AG - Ein 27-jähriger und ein 48-jähriger Mann sind in Fahrwangen AG von etwa zehn Männern schwer verprügelt worden. Die Täter setzten einen Teleskop-Schlagstock und Pfefferspray ein. Die Opfer erlitten Rissquetschwunden am Kopf und Prellungen.

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Der Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Samstag, wie die Aargauer Kantonspolizei am Sonntag mitteilte. Die Opfer - ein Schweizer und ein Italiener - waren gegen 3.30 Uhr in der Nähe des Bahnhofs zu Fuss auf dem Heimweg.

Laut Polizei hat sich dann Folgendes zugetragen: Rund zehn junge Männer kamen auf sie zu und forderten Geld. Als sich die Opfer weigerten, ihre Portemonnaies herzugeben, wurden sie von der Gruppe eingekreist und geschubst. Dann zückte einer der Täter einen Teleskop-Schlagstock und prügelte auf die Männer ein. Ein anderer besprühte sie mit Pfefferspray.

Nach dem Angriff sind die Täter laut Polizei zu drei Autos gerannt, die in der Nähe parkiert waren. Eines der Autos soll Zuger Kennzeichen haben. Die Täter könnten gemäss Aussagen der Opfer indischer oder tamilischer Herkunft sein. Die Polizei sucht Zeugen.

Die verprügelten Männer wurden mit der Ambulanz ins Spital Aarau gefahren. Dort wurden ihre Kopfwunden genäht. Beide konnten das Spital wieder verlassen.

(asu/sda)

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Wo immer es rechtlich möglich ist, ist umgehend Abzuschieben. Vorher aber sämtliche Vermögenswerte der Täter einziehen um die Kosten niedrig zu halten bzw. den Opfern zukommen zu lassen. Solche Vergifter der Gesellschaft braucht es in der CH nicht, es hat noch genügend davon hier. Auch sollte man endlich anfangen mit Abschiebungen die Gefängnisse zu leeren. Die jährlichen Milliardenkosten sind ja eine absolute Zumutung für den Steuerzahler der jeden Morgen aufsteht um zur Arbeit zu gehen damit er seine hohen Steuern zahlen kann um nicht ins Gefängnis gesteckt zu werden.
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