Schneefälle halten Südeuropa weiterhin unter Druck

publiziert: Samstag, 31. Jan 2004 / 12:35 Uhr

Rom - Eisige Temperaturen und Schneefälle halten Italien und Griechenland stark unter Druck. In Italien blieben die Schulen in zahlreichen Ortschaften gesperrt, wie das das Staatsfernsehen RAI berichtete.

Durch den Schnee kam es zu mehreren Verkehrsbehinderungen.
Durch den Schnee kam es zu mehreren Verkehrsbehinderungen.
Starke Winde und Schnee sorgen auf Sizilien für chaotische Zustände. Die Schiffsverbindungen zwischen Sizilien und den Mittelmeerinseln Pantelleria, Lampedusa sowie den Eolischen Inseln sind seit mehreren Tagen unterbrochen.

Eisige Temperaturen wurden auch in den Dolomiten sowie in der Toskana gemeldet. Wegen Eis auf der Fahrbahn mussten auch einige Teilstücke der Autobahn A1 zwischen Florenz und Bologna gesperrt werden.

Starker Schneefall hat im Nordwesten Griechenlands ebenfalls zu chaotischen Strassenverhältnissen geführt. Sämtliche Strassen waren nur mit Schneeketten befahrbar. In den Gebirgsregionen von Epirus und im mittelgriechischen Thessalien behinderte Glatteis den Verkehr.

Auch in der Ägäis kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Sämtliche Fährverbindungen von und nach Piräus und anderen Häfen des Landes wurden wegen der starken Winde eingestellt.

Ein libanesischer Frachter ist nach einer Motorhavarie vorübergehend in Seenot geraten. Das mit Marmor beladene Schiff trieb auf eine felsige Küste der Insel Limnos zu. Die Besatzung habe den Schaden inzwischen behoben, teilte die Küstenwache mit.

Der Frachter sollte am Nachmittag in eine windgeschützte Bucht von Limnos einlaufen. Mit einer Wetterbesserung rechnen die Meteorologen erst am Sonntag.

(rr/sda)

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