French Open Noch nicht von Rückenbeschwerden erholt Roger Federer muss für das am Sonntag beginnende French Open Forfait erklären. Der Baselbieter hat sich noch nicht vollständig von seinen Rückenbeschwerden erholt. mehr lesen
Schockierender Abschluss der schlechtesten Major-Saison seit 2002
publiziert: Dienstag, 3. Sep 2013 / 20:17 Uhr
Blick ins Leere: Roger Federer unterliegt überraschend.
Roger Federers Grand-Slam-Jahr endete mit der zweiten aufeinanderfolgenden bitteren Niederlage. Im Achtelfinal des US Open unterlag der Baselbieter sang- und klanglos dem Spanier Tommy Robredo mit 6:7 (3:7), 3:6, 4:6.
Millionen Tennisfans auf dem Globus litten in der Nacht auf Dienstag mit Roger Federer mit. Auch Stanislas Wawrinka, der seinem Kumpel nach vier Games des dritten Satzes via Twitter folgenden Ratschlag erteilte: «Quand tu veux pour breaker.» Tatsächlich wäre es für Federer höchste Zeit gewesen, endlich wieder einmal einen Servicedurchbruch zu realisieren. Im Game zuvor hatte er fünf weitere Breakchancen ausgelassen, seine letzten von total 16. Die Art und Weise liess eingefleischten Federer-Fans die Haare zu Berge stehen. Bei 40:0 traute er zuerst nicht, einen durchaus machbaren Schmetterball in die Ecke zu spielen und verschlug dann den darauffolgenden Backhand-Volley. Bei 40:15 landete seine Vorhand um Meter neben der Seitenlinie, bei 40:30 sein Rückhand-Slicereturn in den unteren Netzmaschen. Die vierte Möglichkeit wehrte Robredo gekonnt ab, direkt danach verschlug Federer noch einmal eine Rückhand.
Es sollte die letzte Möglichkeit gewesen sein, einem bizarren Match noch eine andere Richtung zu geben. Wenig später schenkte Federer seinem Widersacher das finale Break zum 3:4 mit Eigenfehlern, nach 2:24 Stunden hatte Robredo das Undenkbare vollbracht. Er, der vorher gegen Federer eine 0:10-Bilanz aufwies, bei allen sieben US-Open-Achtelfinals gescheitert war und auf höchstem Niveau nicht gerade den ultimativen Winnertypen verkörpert, konnte den Triumph über den fünffachen Champion bejubeln.
Rekord von Jimmy Connors verpasst
Federer hätte mit einem Erfolg seinen 41. Major-Viertelfinal erreicht. Anstatt aber den Rekord von Jimmy Connors zu egalisieren und sich auf den allseits mit grosser Vorfreude erwarteten Viertelfinal gegen Rafael Nadal vorzubereiten, musste er zum zweiten Mal in Serie Auskunft über ein Scheitern vor der Runde der letzten acht geben, nachdem er in Wimbledon Sergej Stachowski unterlegen war. Dies war ihm zuletzt 2003 passiert, mit dem Achtelfinal in Melbourne und dem Start-Out in Paris. Bis Wimbledon 2013 hatte er 36 Mal hintereinander im Minimum diese Viertelfinals erreicht. «Heute habe ich mich selber geschlagen, ich hatte den Match auf meinem Schläger. Tommy hat verdient gewonnen, aber er hat nichts anderes gemacht als in den zehn Partien zuvor», gab Federer zu, dass diese Niederlage noch gravierender ist als das Scheitern gegen den Ukrainer. Der Frust war verständlich, Robredo war in der Vergangenheit mit seinem soliden, aber gewinnschlagarmen Spiel einer von Federers Lieblingsgegnern gewesen.
Diesmal war aber alles anders. Während der gesamten Partie, die wegen der Regenverschiebungen kurzfristig ins Louis-Armstrong-Stadium verlegt worden war, fand Federer nie zur inneren Ruhe. Er wirkte bei grosser Hitze und Luftfeuchtigkeit von Anfang an unzufrieden, traf immer wieder die falsche Schlagwahl und fiel mehrmals in von ihm ungewohnte Löcher. So erleichterte er Robredo auch das Break zum 5:3 im zweiten Satz, das er ihm ebenfalls zu Null zugestand, mit drei leichten Vorhand-Fehlern. Und auch der Verlust des Startsatzes war nicht zwingend gewesen. «Ich hätte im Minimum einen Weg finden müssen, einen der ersten drei Sätze zu gewinnen», war Federer selbstkritisch.
16 Prozent statt mehr als 90
Für einen Spieler seiner Güteklasse ist die Major-Bilanz heuer deutlich unterdurchschnittlich und dies nicht nur, weil er erstmals seit 2002 in keinem grossen Endspiel stand. Von theoretisch möglichen 8000 Punkten holte er gerade einmal 1305, also etwas mehr als 16 Prozent. In seinen Kannibalenjahren hatte er mehr als 90 Prozent der möglichen Zähler eingeheimst.
Nach dem schlechtesten Grand-Slam-Jahr seit elf Jahren muss Federer über die Bücher, das ist klar. Er wollte damit auch nicht lange zuwarten: «Vielleicht kehre ich schon heute ins Hotel zurück und werde schauen, wie es weitergeht und auch hören, welche Ideen mein Team hat. Sie werden mir auch sagen, ob ich mehr trainieren soll, mehr Turniere spielen oder vielleicht gar nichts mehr spielen (bis Jahresende, Red.). Ich habe keine Ahnung, was mich erwartet.» Grundsätzlich ist Federers nächster Start Anfang Oktober in Schanghai terminiert. «Da bleiben mir fast fünf Wochen, in dieser Zeit kann man einiges machen. Ich will aber sichergehen, dass ich Freude habe, wenn ich wieder ein Turnier bestreite und nicht das Gefühl habe, dass jeder einzelne Punkt entscheiden wird.»
Gut trainieren und hart arbeiten
Für welchen Weg sich Federers Team auch immer entscheiden wird, es ist klar, dass der Weg zurück in höhere Gefilde über die tägliche Arbeit führt. Das weiss der Maestro auch selber: «Ich muss gut trainieren und hart arbeiten. Zuerst muss ich mich jetzt erholen und dann hart im physischen Bereich eine Basis legen.»
Nicht mehr als eine statistische Randnotiz war die einzige positive Nachricht des New Yorker Montagabends. Aufgrund des frühen Ausscheidens von Juan Martin del Potro wird Federer im ATP-Ranking am nächsten Dienstag einen Platz gewinnen und auf Platz 6 klassiert sein. In der Jahreswertung, die für die Qualifikation für das Masters in London ausschlaggebend ist, bleibt er auf Platz 7, ausser Stanislas Wawrinka oder Richard Gasquet würden den Final erreichen.
Es sollte die letzte Möglichkeit gewesen sein, einem bizarren Match noch eine andere Richtung zu geben. Wenig später schenkte Federer seinem Widersacher das finale Break zum 3:4 mit Eigenfehlern, nach 2:24 Stunden hatte Robredo das Undenkbare vollbracht. Er, der vorher gegen Federer eine 0:10-Bilanz aufwies, bei allen sieben US-Open-Achtelfinals gescheitert war und auf höchstem Niveau nicht gerade den ultimativen Winnertypen verkörpert, konnte den Triumph über den fünffachen Champion bejubeln.
Rekord von Jimmy Connors verpasst
Federer hätte mit einem Erfolg seinen 41. Major-Viertelfinal erreicht. Anstatt aber den Rekord von Jimmy Connors zu egalisieren und sich auf den allseits mit grosser Vorfreude erwarteten Viertelfinal gegen Rafael Nadal vorzubereiten, musste er zum zweiten Mal in Serie Auskunft über ein Scheitern vor der Runde der letzten acht geben, nachdem er in Wimbledon Sergej Stachowski unterlegen war. Dies war ihm zuletzt 2003 passiert, mit dem Achtelfinal in Melbourne und dem Start-Out in Paris. Bis Wimbledon 2013 hatte er 36 Mal hintereinander im Minimum diese Viertelfinals erreicht. «Heute habe ich mich selber geschlagen, ich hatte den Match auf meinem Schläger. Tommy hat verdient gewonnen, aber er hat nichts anderes gemacht als in den zehn Partien zuvor», gab Federer zu, dass diese Niederlage noch gravierender ist als das Scheitern gegen den Ukrainer. Der Frust war verständlich, Robredo war in der Vergangenheit mit seinem soliden, aber gewinnschlagarmen Spiel einer von Federers Lieblingsgegnern gewesen.
Diesmal war aber alles anders. Während der gesamten Partie, die wegen der Regenverschiebungen kurzfristig ins Louis-Armstrong-Stadium verlegt worden war, fand Federer nie zur inneren Ruhe. Er wirkte bei grosser Hitze und Luftfeuchtigkeit von Anfang an unzufrieden, traf immer wieder die falsche Schlagwahl und fiel mehrmals in von ihm ungewohnte Löcher. So erleichterte er Robredo auch das Break zum 5:3 im zweiten Satz, das er ihm ebenfalls zu Null zugestand, mit drei leichten Vorhand-Fehlern. Und auch der Verlust des Startsatzes war nicht zwingend gewesen. «Ich hätte im Minimum einen Weg finden müssen, einen der ersten drei Sätze zu gewinnen», war Federer selbstkritisch.
16 Prozent statt mehr als 90
Für einen Spieler seiner Güteklasse ist die Major-Bilanz heuer deutlich unterdurchschnittlich und dies nicht nur, weil er erstmals seit 2002 in keinem grossen Endspiel stand. Von theoretisch möglichen 8000 Punkten holte er gerade einmal 1305, also etwas mehr als 16 Prozent. In seinen Kannibalenjahren hatte er mehr als 90 Prozent der möglichen Zähler eingeheimst.
Nach dem schlechtesten Grand-Slam-Jahr seit elf Jahren muss Federer über die Bücher, das ist klar. Er wollte damit auch nicht lange zuwarten: «Vielleicht kehre ich schon heute ins Hotel zurück und werde schauen, wie es weitergeht und auch hören, welche Ideen mein Team hat. Sie werden mir auch sagen, ob ich mehr trainieren soll, mehr Turniere spielen oder vielleicht gar nichts mehr spielen (bis Jahresende, Red.). Ich habe keine Ahnung, was mich erwartet.» Grundsätzlich ist Federers nächster Start Anfang Oktober in Schanghai terminiert. «Da bleiben mir fast fünf Wochen, in dieser Zeit kann man einiges machen. Ich will aber sichergehen, dass ich Freude habe, wenn ich wieder ein Turnier bestreite und nicht das Gefühl habe, dass jeder einzelne Punkt entscheiden wird.»
Gut trainieren und hart arbeiten
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Nicht mehr als eine statistische Randnotiz war die einzige positive Nachricht des New Yorker Montagabends. Aufgrund des frühen Ausscheidens von Juan Martin del Potro wird Federer im ATP-Ranking am nächsten Dienstag einen Platz gewinnen und auf Platz 6 klassiert sein. In der Jahreswertung, die für die Qualifikation für das Masters in London ausschlaggebend ist, bleibt er auf Platz 7, ausser Stanislas Wawrinka oder Richard Gasquet würden den Final erreichen.
(fest/Si)
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