Schumi-Sieg in Hockenheim: Punkt für Sauber
publiziert: Sonntag, 28. Jul 2002 / 16:17 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 28. Jul 2002 / 17:25 Uhr
Hockenheim - So wird die Formel l zur Formel L (Langeweile). Einsam vorneweg Michael Schumacher im Ferrari , dahinter die Williams-BMW mit Montoya und Ralph Schumacher. So auch wieder auf dem Hockenheimring. Für Sauber gab's wieder mal einen Punkt für Nick Heidfeld. Felipe Massa wurde 7.
Die Ferrari-Crew bejubelt ihren Champion nach dem Zieleinlauf.
Für Schumacher und das Ferrari-Team stellte sich die Frage nach
einer möglichen Stallregie zu Gunsten von Rubens Barrichello nie.
Der Brasilianer, der kurz vor dem Start in den Ersatzwagen
umgestiegen war, sass zunächst 45 Runden lang hinter Ralf
Schumacher fest. Nach dem Misslingen des zweiten Boxenstopps verlor
er den 3. Platz an Juan Montoya. Der Kolumbier wurde schliesslich
Zweiter, weil sein Teamkollege Ralf Schumacher kurz vor Schluss
einen unvorhergesehenen dritten Stopp einlegen musste; in der
Ventilpneumatik des BMW-Motors war der Druck zusammen gefallen.
Schumi II blieb wenigstens den 3. Platz vor Barrichello, der 21
Sekunden (statt der üblichen 8 bis 9) an der Box gestanden hatte,
weil sich der Benzintankstutzen nicht geöffnet hatte.
Sauber darf zufrieden sein
Das Sauber-Team darf mit dem Erreichten zufrieden sein. Nick Heidfeld wurde trotz eines kurzen Abstechers ins Gras Sechster hinter David Coulthard und vor Felipe Massa. Die Plätze 6 und 7 sind die häufigsten in der bald zehnjährigen Formel-1-Geschichte des Schweizer Teams. Am Sonntag ergatterte Heidfeld zum 33. Mal den letzten zu vergebenden WM-Punkt für Sauber; Massas 7. Rang war der 28. insgesamt. Weil die Renault-Fahrer Trulli und Button in Hockenheim ausschieden, machte Sauber in der Teamwertung einen Punkt auf die Franzosen gut. Auch die auf den Plätzen 5 und 6 hinter Sauber liegenden Jordan und BAR gingen leer aus.
Heidfeld hatte anfänglich Mühe
Heidfeld hatte eine Zeitlang Mühe bekundet, einen guten Rhythmus zu finden. «Das lag auch am dichten Verkehr, der zu Beginn des Rennens herrschte», erklärte der Deutsche. «Abgesehen von leichtem Untersteuern des Autos gabs nur ein kleines Problem, das sich auf meine Platzierung aber nicht negativ auswirkte. In der Sachs-Kurve geriet ich für einen Moment von der Piste.» Der Zwischenfall ereignete sich in der 50. Runde, als Heidfeld und Massa ihre Positionen bereits bezogen hatten.
Massas guter Start
Massa setzte sich am Anfang sehr gut in Szene; auf der Startrunde hatte der Brasilianer drei Autos überholt, den Jordan mit Sato, den BAR mit Villeneuve und Heidfeld. Seinen ersten Boxenstopp absolvierte er in der 20. Runde als Achter. Auf jenem Platz löste ihn Heidfeld im Laufe der 33. Runde ab. Der Kontakt zur Spitzengruppe war zu diesem Zeitpunkt schon längst verloren gegangen -- unter anderem wegen Jarno Trulli, der während der ersten 15 Runden ein halbes Dutzend Fahrer hinter sich aufgehalten hatte.
Sauber zuverlässig
Das Qualifying war für die Sauber-Fahrer mit den Plätzen 10 und 14 nicht wunschgemäss verlaufen. Im Rennen erwiesen sie sich aber als stark, und die Sauber-Wagen wurden ihrem Ruf als zuverlässige Geräte gerecht. Von 21 gestarteten Fahrern erreichten nur neun das Ziel. Sechs davon waren je zwei Ferrari, BMW-Williams und Sauber- Petronas. Hinter Massa wurden noch Takuma Sato im Jordan-Honda und Mika Salo im Toyota klassiert.
Zerfetzter Reifen
Von den Akteuren der drei Spitzenteams schied nur Kimi Räikkönen aus (McLaren-Mercedes) aus. Der Finne verabschiedete sich in der sechstletzten Runde mit einem Dreher, nachdem er schon eine Dreiviertelstunde vorher wegen eines Reifenschadens weit zurückgefallen war. Mit dem zerfransten linken Hinterradreifen hatte Räikkönen die Boxen zu erreichen versucht; dort angekommen war er auf der nackten Felge.
Schumachers erster Hockenheimsieg auf Ferrari
Schumacher hatte in Hockenheim bisher nur 1995 auf einem Benetton gesiegt. Der erster Erfolg im Badischen als Ferrari-Fahrer war sein ingesamt 62. Der seit einer Woche als Weltmeister feststehende Deutsche hatte auch die beiden letzten Rennen in England und Frankreich für sich entschieden. In Hockenheim hatte er am Samstag zudem die Pole-Position seit Ende April (in Spanien) herausgefahren hatte, nachdem vorher Montoya fünfmal in Folge auf dem besten Startplatz gestanden war.
Zu Beginn sei er nicht ganz sicher gewesen, ob die Reifen das vorgesehene Pensum angesichts der relativ hohen Asphalttemperatur (38 Grad) durchhalten würden, sagte Michael Schumacher. Ferrari hatte sich zwar wie alle andern Teams für eine Zwei-Stopp- Strategie, als einziger Bridgestone-Kunde aber die für härtere Gummimischung entschieden. Im Michelin-Lager wars ziemlich genau umgekehrt: Nur Trulli und Button auf den Renaults sowie Irvine im Jaguar waren mit den weicheren Reifen unterwegs. Dies erwies sich indes sehr bald als schlechte Wahl. Schumachers Sorgen verflogen derweil rasch. Mit dem zweiten Reifensatz konnte er die Pace forcieren und mit dem dritten beschränkte er sich auf das Halten des Vorsprungs.
Resultate
Hockenheim. Grand Prix von Deutschland (76 Runden à 4,489 km = 306,458 km):
1. Michael Schumacher (De), Ferrari, 1:27:53,078 (209,262 km/h)
2. Juan Montoya (Kol), Williams-BMW, 10,503 Sekunden zurück
3. Ralf Schumacher (De), Williams-BMW, 14,466
4. Rubens Barrichello (Br), Ferrari, 23,195
5. eine Runde zurück: David Coulthard (Gb), McLaren-Mercedes
6. Nick Heidfeld (De), Sauber-Petronas.
7. Felipe Massa (Br), Sauber-Petronas
8. Takuma Sato (Jap), Jordan-Honda
9. Mika Salo (Fi), Toyota.
21 Fahrer gestartet, 9 am Ziel und klassiert.
Schnellste Runde:
Michael Schumacher (44.) in 1:16,462 (215,354 km/h).
Nächstes Rennen:
Grand Prix von Ungarn in Mogyorod am 18. August.
Sauber darf zufrieden sein
Das Sauber-Team darf mit dem Erreichten zufrieden sein. Nick Heidfeld wurde trotz eines kurzen Abstechers ins Gras Sechster hinter David Coulthard und vor Felipe Massa. Die Plätze 6 und 7 sind die häufigsten in der bald zehnjährigen Formel-1-Geschichte des Schweizer Teams. Am Sonntag ergatterte Heidfeld zum 33. Mal den letzten zu vergebenden WM-Punkt für Sauber; Massas 7. Rang war der 28. insgesamt. Weil die Renault-Fahrer Trulli und Button in Hockenheim ausschieden, machte Sauber in der Teamwertung einen Punkt auf die Franzosen gut. Auch die auf den Plätzen 5 und 6 hinter Sauber liegenden Jordan und BAR gingen leer aus.
Heidfeld hatte anfänglich Mühe
Heidfeld hatte eine Zeitlang Mühe bekundet, einen guten Rhythmus zu finden. «Das lag auch am dichten Verkehr, der zu Beginn des Rennens herrschte», erklärte der Deutsche. «Abgesehen von leichtem Untersteuern des Autos gabs nur ein kleines Problem, das sich auf meine Platzierung aber nicht negativ auswirkte. In der Sachs-Kurve geriet ich für einen Moment von der Piste.» Der Zwischenfall ereignete sich in der 50. Runde, als Heidfeld und Massa ihre Positionen bereits bezogen hatten.
Massas guter Start
Massa setzte sich am Anfang sehr gut in Szene; auf der Startrunde hatte der Brasilianer drei Autos überholt, den Jordan mit Sato, den BAR mit Villeneuve und Heidfeld. Seinen ersten Boxenstopp absolvierte er in der 20. Runde als Achter. Auf jenem Platz löste ihn Heidfeld im Laufe der 33. Runde ab. Der Kontakt zur Spitzengruppe war zu diesem Zeitpunkt schon längst verloren gegangen -- unter anderem wegen Jarno Trulli, der während der ersten 15 Runden ein halbes Dutzend Fahrer hinter sich aufgehalten hatte.
Sauber zuverlässig
Das Qualifying war für die Sauber-Fahrer mit den Plätzen 10 und 14 nicht wunschgemäss verlaufen. Im Rennen erwiesen sie sich aber als stark, und die Sauber-Wagen wurden ihrem Ruf als zuverlässige Geräte gerecht. Von 21 gestarteten Fahrern erreichten nur neun das Ziel. Sechs davon waren je zwei Ferrari, BMW-Williams und Sauber- Petronas. Hinter Massa wurden noch Takuma Sato im Jordan-Honda und Mika Salo im Toyota klassiert.
Zerfetzter Reifen
Von den Akteuren der drei Spitzenteams schied nur Kimi Räikkönen aus (McLaren-Mercedes) aus. Der Finne verabschiedete sich in der sechstletzten Runde mit einem Dreher, nachdem er schon eine Dreiviertelstunde vorher wegen eines Reifenschadens weit zurückgefallen war. Mit dem zerfransten linken Hinterradreifen hatte Räikkönen die Boxen zu erreichen versucht; dort angekommen war er auf der nackten Felge.
Schumachers erster Hockenheimsieg auf Ferrari
Schumacher hatte in Hockenheim bisher nur 1995 auf einem Benetton gesiegt. Der erster Erfolg im Badischen als Ferrari-Fahrer war sein ingesamt 62. Der seit einer Woche als Weltmeister feststehende Deutsche hatte auch die beiden letzten Rennen in England und Frankreich für sich entschieden. In Hockenheim hatte er am Samstag zudem die Pole-Position seit Ende April (in Spanien) herausgefahren hatte, nachdem vorher Montoya fünfmal in Folge auf dem besten Startplatz gestanden war.
Zu Beginn sei er nicht ganz sicher gewesen, ob die Reifen das vorgesehene Pensum angesichts der relativ hohen Asphalttemperatur (38 Grad) durchhalten würden, sagte Michael Schumacher. Ferrari hatte sich zwar wie alle andern Teams für eine Zwei-Stopp- Strategie, als einziger Bridgestone-Kunde aber die für härtere Gummimischung entschieden. Im Michelin-Lager wars ziemlich genau umgekehrt: Nur Trulli und Button auf den Renaults sowie Irvine im Jaguar waren mit den weicheren Reifen unterwegs. Dies erwies sich indes sehr bald als schlechte Wahl. Schumachers Sorgen verflogen derweil rasch. Mit dem zweiten Reifensatz konnte er die Pace forcieren und mit dem dritten beschränkte er sich auf das Halten des Vorsprungs.
Resultate
Hockenheim. Grand Prix von Deutschland (76 Runden à 4,489 km = 306,458 km):
1. Michael Schumacher (De), Ferrari, 1:27:53,078 (209,262 km/h)
2. Juan Montoya (Kol), Williams-BMW, 10,503 Sekunden zurück
3. Ralf Schumacher (De), Williams-BMW, 14,466
4. Rubens Barrichello (Br), Ferrari, 23,195
5. eine Runde zurück: David Coulthard (Gb), McLaren-Mercedes
6. Nick Heidfeld (De), Sauber-Petronas.
7. Felipe Massa (Br), Sauber-Petronas
8. Takuma Sato (Jap), Jordan-Honda
9. Mika Salo (Fi), Toyota.
21 Fahrer gestartet, 9 am Ziel und klassiert.
Schnellste Runde:
Michael Schumacher (44.) in 1:16,462 (215,354 km/h).
Nächstes Rennen:
Grand Prix von Ungarn in Mogyorod am 18. August.
(sda)
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