Fotografie Noch bis zum 16. Juni in der Galerie BelleVue Basel Die Ausstellung im BelleVue/Basel präsentiert eine spannende fotografische Reise von den turbulenten 1970er-Jahren bis zur Gegenwart. Dabei bilden Fotografien aus dem Erbe von Kurt Graf/fotolib Basel den Ausgangspunkt. mehr lesen
Schutz der Ozonschicht: FCKW- Ersatzstoffe gefährden das Klima
publiziert: Freitag, 25. Sep 2015 / 11:59 Uhr
Es ist paradox: Das Montrealer Protokoll über ozonabbauende Stoffe verhindert Hundertausende Hautkrebserkrankungen und schützt das Klima effektiv. Indirekt förderte es aber Ersatzstoffe für die verbannten FCKW, die FKW, die starke Treibhausgase sind. Soll das Montrealer Protokoll auch sie regulieren? Eine Auslegeordnung anlässlich des UN-Tags der Ozonschicht.
Heute begehen wir den «Internationalen Tag zum Schutz der Ozonschicht». Die 49. Vollversammlung der Vereinten Nationen rief im Jahr 1994 den 16. September aus, um an die Unterzeichnung des Montrealer Protokolls über ozonzerstörende Stoffe im Jahr 1987 zu erinnern. Damals war die Wirksamkeit des Montrealer Protokolls noch nicht belegt. Im Gegenteil: Die atmosphärischen Konzentrationen ozonzerstörender Substanzen (chlor- und bromhaltige Gase) waren so hoch wie nie zuvor, und die Ozonschicht war im globalen Mittel um mehr als 5 Prozent dünner als 1970.
Aber sind wir heute nicht viel weiter? Hat sich aufgrund des Montrealer Protokolls der Ozonschwund nicht deutlich verlangsamt oder sogar einem allmählichen Heilungsprozess Platz gemacht? Ja, wie die folgende Graphik zeigt.
Meilenstein mit Makel
Dank dem Montrealer Protokoll blieben Hundertausende Menschen vor Hautkrebs und Augenerkrankungen verschont. Wir gehen davon aus, dass die Zahl der zusätzlichen strahlungsbedingten Erkrankungen durch das Protokoll heute bereits auf 50 Prozent reduziert werden konnte (im Vergleich zu keiner Regulierung), und Mitte des Jahrhunderts könnte der Anteil sogar etwa 25 Prozent betragen (oberer Teil der Graphik). Ähnlich beeindruckend ist der verringerte Klimaeffekt der ozonzerstörenden Gase: Die Heizleistung wurde bis zum heutigen Tag gegenüber nicht regulierter Produktion praktisch halbiert (unterer Teil der Graphik). Diese sehr günstige Entwicklung würde sich so fortsetzen und sogar noch verstärken - vorausgesetzt, dass die sogenannten FKW (Fluorkohlenwasserstoffe) nicht verstärkt zum Einsatz kommen. FKW sind chlorfreie Ersatzstoffe für FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) und werden in Kühlschränken, Air-Conditioner und industriellen Prozessen verwendet.
Super-Treibhausgase als Spielverderber
Im Gegensatz zu den verbannten FCKW enthalten FKW also kein Chlor. Da nur das freigesetzte Chlor, nicht aber das Fluor in der Stratosphäre Ozon abbaut, scheinen FKW ideale Ersatzstoffe, denn sie tangieren das Montrealer Protokoll nicht. Doch einige FKW sind extrem potente Treibhausgase und äusserst langlebig. Dadurch können diese Verbindungen die Klimawirkung von CO2 um ein Vielfaches übersteigen. FKW-23 (CHF3) zum Beispiel hat in der Atmosphäre eine durchschnittliche Lebensdauer von 270 Jahren. Eine Tonne FKW-23 hat in den ersten 100 Jahren nach der Emission einen etwa zehntausendmal stärkeren Erwärmungseffekt als eine Tonne CO2. Wenn wir FKW künftig stark nutzen (rote Kurve in der Graphik), könnte die Heizleistung dieser «Super-Treibhausgase» bis zur Mitte des Jahrhunderts auf 0.6 Watt pro Quadratmeter (W/m2) steigen. Dies wären 20 Prozent der Heizleistung, die man für CO2 im Jahr 2050 prognostiziert, also ein erheblicher Anteil.
Die Situation ist paradox: Die künstlichen FKW-Gase gibt es nur, weil die FCKW durch das Montrealer Protokoll verbannt wurden. Während andere Ersatzstoffe (z.B. die H-FCKW) immer noch Chlor beinhalteten und durch die Folgeabkommen des Montrealer Protokolls ebenfalls reguliert wurden, kam mit den FKW eine Stoffklasse auf den Markt, die gar kein Chlor mehr enthielt, also nicht ozonzerstörend wirkt, und somit auch dem Montrealer Protokoll nicht mehr unterliegt. Denn wie der Name schon sagt: «Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen». Und dies tun FKW nicht.
Wie können wir FKW regulieren?
FKW schonen also stratosphärisches Ozon, sind jedoch starke Treibhausgase. Solche Gase haben im Montrealer Protokoll eigentlich keinen Platz, sondern gehören ins Kyoto-Protokoll zum Schutz des Klimas. Ausser, man bewertet den (indirekten) Zusammenhang mit der Ozonschicht im Sinne des Verursacherprinzips als bindend. In Anbetracht der ernüchternden Bilanz des Kyoto-Protokolls und wegen der eindeutigen Verursacherlage gab es in den vergangenen zwei Jahren immer wieder Vorstösse auf höchster politischer Ebene, die FKW doch im Montrealer Protokoll aufzunehmen.
Am konkretesten fällt das «North American HFC Phase Down Amendment» aus. Der Vorschlag sieht Folgendes vor (siehe Stufengraphik):
-Stufenweise Reduktion der FKW, um genug Zeit für neue Ersatzstoffen zu gewähren.
Zeitaufschub und höhere Referenzwerte für Länder mit geringem Verbrauch, sogenannte Artikel-5-Staaten (i.A. Entwicklungsländer).
-Spezielle Vorkehrungen für Super-Klimagase, wie FKW-23.
-Verpflichtung zur Lizenzierung bei FKW-Importen und -Exporten, sowie Kontrollpflicht für nicht teilnehmende Länder.
-Berichtspflicht für FKW-Produktion, Verbrauch und unerwünschte Nebenproduktemissionen.
In Fachkreisen wird bereits darüber debattiert, wie man Artikel-5-Staaten mit dem «Multilateral Fund» finanziell unterstützen könnte - einer segensreichen Einrichtung, die auch in der Vergangenheit schon viele Schritte des Montrealer Prozesses ermöglicht hat. Es besteht also berechtigte Hoffnung, dass wir am 16. September 2016 die FKW als weitere regulierte Gruppe des Montrealer Protokolls begrüssen können.
Aber sind wir heute nicht viel weiter? Hat sich aufgrund des Montrealer Protokolls der Ozonschwund nicht deutlich verlangsamt oder sogar einem allmählichen Heilungsprozess Platz gemacht? Ja, wie die folgende Graphik zeigt.
Meilenstein mit Makel
Dank dem Montrealer Protokoll blieben Hundertausende Menschen vor Hautkrebs und Augenerkrankungen verschont. Wir gehen davon aus, dass die Zahl der zusätzlichen strahlungsbedingten Erkrankungen durch das Protokoll heute bereits auf 50 Prozent reduziert werden konnte (im Vergleich zu keiner Regulierung), und Mitte des Jahrhunderts könnte der Anteil sogar etwa 25 Prozent betragen (oberer Teil der Graphik). Ähnlich beeindruckend ist der verringerte Klimaeffekt der ozonzerstörenden Gase: Die Heizleistung wurde bis zum heutigen Tag gegenüber nicht regulierter Produktion praktisch halbiert (unterer Teil der Graphik). Diese sehr günstige Entwicklung würde sich so fortsetzen und sogar noch verstärken - vorausgesetzt, dass die sogenannten FKW (Fluorkohlenwasserstoffe) nicht verstärkt zum Einsatz kommen. FKW sind chlorfreie Ersatzstoffe für FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) und werden in Kühlschränken, Air-Conditioner und industriellen Prozessen verwendet.
Super-Treibhausgase als Spielverderber
Im Gegensatz zu den verbannten FCKW enthalten FKW also kein Chlor. Da nur das freigesetzte Chlor, nicht aber das Fluor in der Stratosphäre Ozon abbaut, scheinen FKW ideale Ersatzstoffe, denn sie tangieren das Montrealer Protokoll nicht. Doch einige FKW sind extrem potente Treibhausgase und äusserst langlebig. Dadurch können diese Verbindungen die Klimawirkung von CO2 um ein Vielfaches übersteigen. FKW-23 (CHF3) zum Beispiel hat in der Atmosphäre eine durchschnittliche Lebensdauer von 270 Jahren. Eine Tonne FKW-23 hat in den ersten 100 Jahren nach der Emission einen etwa zehntausendmal stärkeren Erwärmungseffekt als eine Tonne CO2. Wenn wir FKW künftig stark nutzen (rote Kurve in der Graphik), könnte die Heizleistung dieser «Super-Treibhausgase» bis zur Mitte des Jahrhunderts auf 0.6 Watt pro Quadratmeter (W/m2) steigen. Dies wären 20 Prozent der Heizleistung, die man für CO2 im Jahr 2050 prognostiziert, also ein erheblicher Anteil.
Die Situation ist paradox: Die künstlichen FKW-Gase gibt es nur, weil die FCKW durch das Montrealer Protokoll verbannt wurden. Während andere Ersatzstoffe (z.B. die H-FCKW) immer noch Chlor beinhalteten und durch die Folgeabkommen des Montrealer Protokolls ebenfalls reguliert wurden, kam mit den FKW eine Stoffklasse auf den Markt, die gar kein Chlor mehr enthielt, also nicht ozonzerstörend wirkt, und somit auch dem Montrealer Protokoll nicht mehr unterliegt. Denn wie der Name schon sagt: «Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen». Und dies tun FKW nicht.
Wie können wir FKW regulieren?
FKW schonen also stratosphärisches Ozon, sind jedoch starke Treibhausgase. Solche Gase haben im Montrealer Protokoll eigentlich keinen Platz, sondern gehören ins Kyoto-Protokoll zum Schutz des Klimas. Ausser, man bewertet den (indirekten) Zusammenhang mit der Ozonschicht im Sinne des Verursacherprinzips als bindend. In Anbetracht der ernüchternden Bilanz des Kyoto-Protokolls und wegen der eindeutigen Verursacherlage gab es in den vergangenen zwei Jahren immer wieder Vorstösse auf höchster politischer Ebene, die FKW doch im Montrealer Protokoll aufzunehmen.
Am konkretesten fällt das «North American HFC Phase Down Amendment» aus. Der Vorschlag sieht Folgendes vor (siehe Stufengraphik):
-Stufenweise Reduktion der FKW, um genug Zeit für neue Ersatzstoffen zu gewähren.
Zeitaufschub und höhere Referenzwerte für Länder mit geringem Verbrauch, sogenannte Artikel-5-Staaten (i.A. Entwicklungsländer).
-Spezielle Vorkehrungen für Super-Klimagase, wie FKW-23.
-Verpflichtung zur Lizenzierung bei FKW-Importen und -Exporten, sowie Kontrollpflicht für nicht teilnehmende Länder.
-Berichtspflicht für FKW-Produktion, Verbrauch und unerwünschte Nebenproduktemissionen.
In Fachkreisen wird bereits darüber debattiert, wie man Artikel-5-Staaten mit dem «Multilateral Fund» finanziell unterstützen könnte - einer segensreichen Einrichtung, die auch in der Vergangenheit schon viele Schritte des Montrealer Prozesses ermöglicht hat. Es besteht also berechtigte Hoffnung, dass wir am 16. September 2016 die FKW als weitere regulierte Gruppe des Montrealer Protokolls begrüssen können.
Forscher haben ein neues Konzept zur effizienteren Gewinnung von Wasserstoffenergie vorgestellt, bei dem Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten wird, ... mehr lesen
Publinews Wetterfühligkeit betrifft weltweit viele Menschen und beschreibt die Sensibilität gegenüber Wetterveränderungen sowie ihren Einfluss auf das körperliche ... mehr lesen
Bern - Die Anzahl der Unternehmen, die Holz und Holzprodukte ordnungsgemäss kennzeichnen, ist im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen. Dies ergibt sich aus dem Rückblick auf die Kontrollen des Eidgenössischen Büros für Konsumentenfragen (BFK) im Jahr 2023. mehr lesen
Wir ermöglichen Werbekunden die Präsentation ihrer Inhalte (Unternehmens- oder Produkteinformationen) im Look & Feel von wetter.ch. Meldungen sind je nach Rubrikenzugehörigkeit speziell gekennzeichnet. Für deren Inhalt ist ausschliesslich der jeweilige Auftraggeber verantwortlich.
NEWS BUCHEN
Wenn auch Sie Ihre aktuellen Neuigkeiten zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zielgruppen- gerecht publizieren möchten, wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam.
NEWS BUCHEN
Wenn auch Sie Ihre aktuellen Neuigkeiten zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zielgruppen- gerecht publizieren möchten, wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam.
WERBUNG BUCHEN
Gerne beraten wir Sie kompetent und individuell auch zu weiteren vielfältigen Werbemöglichkeiten in unserem Netzwerk.
Chris Sigrist, sigrist@wetter.ch
Mobile | +41 (0)78 690 69 00 |
Skype | chris_vadian_net |
News
Publinews Noch bis zum 14.07. im Landesmuseum Zürich Der menschliche Körper war im Mittelalter ein Ort voller Widersprüche: Er wurde verehrt, unterdrückt, gepflegt und bestraft. Die neue ... mehr lesen
Publinews Auswertungen des Bewertungsportals TripAdvisor haben ergeben, dass in der Schweiz äthiopische Restaurants am höchsten ... mehr lesen
Galerien Florale Interpretationen von Werken aus der Sammlung 5.3. - 10.3.2024 Seit der ersten Ausstellung Blumen für die Kunst im März 2014 sind bereits zehn Jahre vergangen. Zehn Jahre, in denen der Frühling in Aarau ... mehr lesen
Publinews Noch bis zum 21.04.2024 Zu Beginn des neuen Jahres präsentiert die Fondation Beyeler Werke des kanadischen Künstlers Jeff Wall (*1946) in einer umfangreichen Einzelausstellung. ... mehr lesen
Publinews Während es in der Schweiz noch bis zum Mai relativ kühl bleiben kann, beginnt in Südostasien zum Anfang eines jeden Jahres die beste Urlaubszeit. Die ... mehr lesen
Publinews Vaping, das elektronische Rauchen von E-Zigaretten, erfreut sich einer steigenden Beliebtheit. Das Dampfen ist eine interessante Alternativ zur ... mehr lesen
Publinews Italien ist bekannt für seine malerischen Städte, reiche Geschichte und atemberaubende Landschaften. Eine dieser bezaubernden Städte ist Spello, die in der ... mehr lesen
Publinews Die Schweiz hat zwar viele hervorragende Skigebiete zu bieten, doch die Preise für Hotels und Verpflegung sind zur Hochsaison entsprechend teuer. Beim Nachbarn in ... mehr lesen
Publinews Australien hat schon vor vielen Jahren den USA den Rang als beliebtestes Auswandererland weltweit streitig gemacht. mehr lesen
Publinews Europa hat zahlreiche schöne Urlaubsorte, die im Sommer mit besonders viel Sonne locken. So gehören Spanien, Italien und Griechenland schon seit Jahren zu ... mehr lesen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Versicherung: Agenturen, Versicherung: Schaden, Leistungen, Heizung, Lüftung, Klima Planung, Montage
- GEBÄUDETECHNIKPLANER / LÜFTUNG (w/m) (80-100%)
Winterthur - Möchtest du dich aussergewöhnlichen Herausforderungen stellen? Dann bist du bei uns genau richtig.... Weiter - Gebäudetechnikplaner Sanitär
Jona - Wir bieten überdurchschnittliche Entlöhnung interessante und anspruchsvolle Projekte individuelle... Weiter - Evaluateur·trice ménagère et impotence à 80%
Vevey - Date d'entrée : à convenir Classe salariale : 7 ( Echelle salariale ) Votre profil... Weiter - Responsable d'agence Neuchâtel
Neuchâtel - 100% Ton activité En collaboration avec tes équipes, tu es responsable de l'acquisition de nouveaux... Weiter - Spécialiste lutte contre la fraude à l'assurance - LFA/BVM (h/f/d)
Nyon - Tout le monde rêve de six semaines de vacances par an. Sauf les 1362 collaborateurs et... Weiter - Gestionnaire spécialisé/e sinistres responsabilité civile et véhicules à moteur | 80% et plus
1003 Lausanne - Gestionnaire spécialisé/e sinistres responsabilité civile et véhicules à moteur | 80% et... Weiter - Conseiller/ère en assurances
Fribourg, Rive droite, Rive gauche, Ville de Genèv - Votre cahier des charges : Acquisition de nouvelle clientèle Etablir les meilleures... Weiter - Gestionnaire Administratif en Assurances (H/F)
Genève - Responsabilités : Gestion et contrôle des assurances pour les biens et le patrimoine... Weiter - Gestionnaire recouvrement / CDD de 8 mois
Nyon 1 - Voici ce que vous pouvez réaliser chez nous: Dans cette fonction, vous gérez de... Weiter - Gestionnaire de rentes AI (80%-100%)
Tolochenaz - Vos missions et tâches principales Analyser et compléter les dossiers afin de... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
- Seminare zum Thema Naturheilkunde, Natur
- Ocean Massage - Grundkurs
- Bambi-Reflex
- Integration art. Gefässtherapie in man. Therapien aus osteopathischer Sicht
- Dorn-MST®-Therapie Spezial - Thema «Knieschmerzen»!
- Wildkräuter-Spaziergang
- Dorn-Therapie: Vertiefung
- Faszination Hand-Punktpressur
- Dorn-Therapie: Meridiane
- Die aktive Sonne
- OdA KT Lerneinheit BG 2 - Berufsidentität, Praxisführung
- Weitere Seminare