Schweiz beteiligt sich am Wiederaufbau im Liberia

publiziert: Samstag, 7. Feb 2004 / 15:09 Uhr

New York - Die Schweiz beteiligt sich dieses Jahr mit fünf Millionen Franken am Wiederaufbau im westafrikanischen Liberia. Die Hilfsprogramme kommen vor allem den Kindern sowie der Friedenssicherung zugute.

Die DEZA hat sich vor der UNO verpflichtet Liberia bei Aufbau zu unterstützen.
Die DEZA hat sich vor der UNO verpflichtet Liberia bei Aufbau zu unterstützen.
An der Geberkonferenz in New York versprach die Schweiz vier Millionen Franken. Diese Mittel kommen zur einen Million Franken hinzu, welche bereits für Entwaffung und Rückführung aufgewandt wurde.

Die fünf Millionen seien nun für dieses Jahr vorgesehen. In Zukunft könnten noch weitere Gelder hinzukommen, präzisierte Jean-Philippe Jutzi, Sprecher der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), in Bern gegenüber der Nachrichtenagentur sda.

Während des 15 Jahre dauernden Bürgerkriegs hatte die Schweiz vom Nachbarland Sierra Leone aus Hilfsprogramme in Liberia unterstützt. Letztes Jahr konnte in der liberianischen Hauptstadt Monrovia ein Büro mit zwei Schweizer Delegierten eröffnet werden.

Die DEZA-Projekte für Liberias Jugend und für die Friedenssicherung konzentrieren sich zum Grossteil auf Monrovia. Als Projektpartner nannte DEZA-Sprecher Jutzi UNO-Organisation, das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und Nichtregierungsorganisationen (NGO).

(bsk/sda)

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