Reiten
Schweiz verpasst Medaille um zwei Punkte
publiziert: Montag, 6. Aug 2012 / 19:36 Uhr
Pius Schwizer auf Carlina IV.
Der Medaillentraum der Schweizer Springreit-Equipe ist knapp geplatzt. Steve Guerdat, Paul Estermann, Werner Muff und Pius Schwizer fehlten im Nationenpreisfinale in London zwei Punkte zu Olympia-Bronze, die sich erstmals und sensationell Saudi-Arabien holte.
Gold ging zur Freude der 23'000 Zuschauer im Greenwich-Park an Grossbritannien. Im Stechen setzten sich die Gastgeber gegen Holland mit drei Nullfehlerritten durch und durften sich erstmals seit 60 Jahren als Team-Olympiasieger feiern lassen.
Die Schweizer haben ihre Medaillen-Erwartungen nicht erfüllen können und ihr Primärziel verpasst. Guerdat mit Nino des Buissonnets (4 Punkte im 2. Nationenpreis-Kurs), Estermann mit Castlefield Eclipse (8), Muff mit Kiamon (Streichergebnis mit 12 Punkten) und Schwizer mit Carlina (fabelhafte Blankorunde) totalisierten letztlich 16 Zähler. Die Reiter des Königreiches Saudi-Arabien, die nach dem ersten Nationenpreis-Umgang am Sonntag mit nur einem Zähler noch die Führung inne gehabt hatten, zeigten zwar Nerven im spannenden Kampf um die Medaillen, patzten ebenfalls, erreichten aber insgesamt 14 Punkte, was für Platz drei reichte. Zwei Zähler oder ein einziger Abwurf weniger fehlte dem Schweizer Quartett zum ersehnten vierten Mannschaftsmedaillengewinn nach Silber 1924 und 2000 und Bronze 2008.
Wenn das Glück fehlt
Schweizer Reiter, Trainer und Funktionäre konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen. "Das Glück stand nicht auf unserer Seite", bemerkte Equipenchef Urs Grünig. "Ein zweiter Anlauf erfolgt im Einzelfinal."
Die beste Schweizer Leistung im zweiten Nationenpreiskurs zeigte Pius Schwizer mit Carlina. Als Schlussreiter drehte er mit seiner Holsteiner-Stute Carlina eine imposante Nullerrunde. Allerdings stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest, dass die Schweiz keine Medaille gewonnen hatte. "Ich habe mich wieder gefangen und hatte ein gutes Gefühl. Carlina ist in Form und je höher es geht, desto besser. Im Einzel zähle ich mich weiterhin zu den Favoriten. Dieser Druck belastet mich nicht."
Nur Schwizer war indes mit seiner zweiten Nationenpreisrunde, die er erneut makellos beendete, zufrieden. Der Jurassier Steve Guerdat (30), der schon seine dritten Olympischen Spiele bestreitet, scheiterte mit Nino im delikaten Kurs mit schwierigen Distanzen am drittletzten Hindernis. Der Franzosen-Wallach touchierte am Oxer nur leicht, aber die Stange fiel. Ansonsten hinterliess das Paar einen überzeugenden Eindruck. Paul Estermann, der zuvor mit Castlefield Eclipse sieben Nationenpreis-Runden der ersten Kategorie ohne einen einzigen Fehler beendet hatte, stiess mit seiner Stute zwei Stangen runter. Dem Luzerner wurde der Aussprung der Dreierkombination zum Verhängnis. Er scheiterte auch am nachfolgenden Buschoxer. "Ich hätte vielleicht näher an den Sprung reiten sollen", haderte der Olympia-Debütant.
Bis zur Dreierkombination, dem siebten Hindernis in der Bahn, die Kurschef Bob Ellis mit 13 Hindernissen schwer, aber fair konzipiert hatte, war auch Werner Muff gut unterwegs. Dann patzte er aber ebenfalls am Aussprung der Dreierkombination und verschätzte sich zusätzlich am dritt- und am zweitletzten Sprung. Drei kleine Berührungen, drei Fehler. "Das ist brutal", meinte Muff niedergeschlagen.
Muff verpasst Einzelfinal
Für den Seuzacher Werner Muff sind seine ersten Olympischen Spiele vorbei. Als 33. nach drei Qualifikationsprüfungen wäre er eigentlich unter den besten 35 Reitern, die am Mittwoch die Einzelmedaillen in zwei verschiedenen GP-Kursen unter sich ausmachen. Da aber maximal drei Reiter pro Land teilnehmen dürfen und Schwizer, Guerdat und Estermann mit insgesamt acht Punkten ex-aequo den 11. Qualifikationsrang belegen, scheidet Muff aus. Der Einzelfinal, für den der überragende Engländer Nick Skelton mit Big Star als Kronfavorit gilt, beginnt wieder bei null Punkten.
Skelton motiviert Teamkollegen
Im Stechen hat Gastgeber England seine Team-Homogenität und Nervenkraft bewiesen. Motiviert von Skelton, der mit Big Star hoch und locker über die Hindernisse flog, liessen sich auch Ben Maher mit Tripple X, Scott Brash mit Hello Sanctos und selbst Peter Charles mit Vindicat mitreissen. Als Charles, der 1995 in St. Gallen noch für Irland Europameister war, seinen Stechkurs als dritter Engländer fehlerlos beendete und der Olympiasieg in der Barrage gegen Holland feststand, schienen die Dämme im royalen Park zu brechen.Guerdat auf Nino des Buissonets, Paul Estermann auf Castlefield Eclipse und Pius Schwizer auf Carlina. Im Einzelfinal starten alle qualifizierten Reiter wieder bei Null.
Die Schweizer haben ihre Medaillen-Erwartungen nicht erfüllen können und ihr Primärziel verpasst. Guerdat mit Nino des Buissonnets (4 Punkte im 2. Nationenpreis-Kurs), Estermann mit Castlefield Eclipse (8), Muff mit Kiamon (Streichergebnis mit 12 Punkten) und Schwizer mit Carlina (fabelhafte Blankorunde) totalisierten letztlich 16 Zähler. Die Reiter des Königreiches Saudi-Arabien, die nach dem ersten Nationenpreis-Umgang am Sonntag mit nur einem Zähler noch die Führung inne gehabt hatten, zeigten zwar Nerven im spannenden Kampf um die Medaillen, patzten ebenfalls, erreichten aber insgesamt 14 Punkte, was für Platz drei reichte. Zwei Zähler oder ein einziger Abwurf weniger fehlte dem Schweizer Quartett zum ersehnten vierten Mannschaftsmedaillengewinn nach Silber 1924 und 2000 und Bronze 2008.
Wenn das Glück fehlt
Schweizer Reiter, Trainer und Funktionäre konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen. "Das Glück stand nicht auf unserer Seite", bemerkte Equipenchef Urs Grünig. "Ein zweiter Anlauf erfolgt im Einzelfinal."
Die beste Schweizer Leistung im zweiten Nationenpreiskurs zeigte Pius Schwizer mit Carlina. Als Schlussreiter drehte er mit seiner Holsteiner-Stute Carlina eine imposante Nullerrunde. Allerdings stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest, dass die Schweiz keine Medaille gewonnen hatte. "Ich habe mich wieder gefangen und hatte ein gutes Gefühl. Carlina ist in Form und je höher es geht, desto besser. Im Einzel zähle ich mich weiterhin zu den Favoriten. Dieser Druck belastet mich nicht."
Nur Schwizer war indes mit seiner zweiten Nationenpreisrunde, die er erneut makellos beendete, zufrieden. Der Jurassier Steve Guerdat (30), der schon seine dritten Olympischen Spiele bestreitet, scheiterte mit Nino im delikaten Kurs mit schwierigen Distanzen am drittletzten Hindernis. Der Franzosen-Wallach touchierte am Oxer nur leicht, aber die Stange fiel. Ansonsten hinterliess das Paar einen überzeugenden Eindruck. Paul Estermann, der zuvor mit Castlefield Eclipse sieben Nationenpreis-Runden der ersten Kategorie ohne einen einzigen Fehler beendet hatte, stiess mit seiner Stute zwei Stangen runter. Dem Luzerner wurde der Aussprung der Dreierkombination zum Verhängnis. Er scheiterte auch am nachfolgenden Buschoxer. "Ich hätte vielleicht näher an den Sprung reiten sollen", haderte der Olympia-Debütant.
Bis zur Dreierkombination, dem siebten Hindernis in der Bahn, die Kurschef Bob Ellis mit 13 Hindernissen schwer, aber fair konzipiert hatte, war auch Werner Muff gut unterwegs. Dann patzte er aber ebenfalls am Aussprung der Dreierkombination und verschätzte sich zusätzlich am dritt- und am zweitletzten Sprung. Drei kleine Berührungen, drei Fehler. "Das ist brutal", meinte Muff niedergeschlagen.
Muff verpasst Einzelfinal
Für den Seuzacher Werner Muff sind seine ersten Olympischen Spiele vorbei. Als 33. nach drei Qualifikationsprüfungen wäre er eigentlich unter den besten 35 Reitern, die am Mittwoch die Einzelmedaillen in zwei verschiedenen GP-Kursen unter sich ausmachen. Da aber maximal drei Reiter pro Land teilnehmen dürfen und Schwizer, Guerdat und Estermann mit insgesamt acht Punkten ex-aequo den 11. Qualifikationsrang belegen, scheidet Muff aus. Der Einzelfinal, für den der überragende Engländer Nick Skelton mit Big Star als Kronfavorit gilt, beginnt wieder bei null Punkten.
Skelton motiviert Teamkollegen
Im Stechen hat Gastgeber England seine Team-Homogenität und Nervenkraft bewiesen. Motiviert von Skelton, der mit Big Star hoch und locker über die Hindernisse flog, liessen sich auch Ben Maher mit Tripple X, Scott Brash mit Hello Sanctos und selbst Peter Charles mit Vindicat mitreissen. Als Charles, der 1995 in St. Gallen noch für Irland Europameister war, seinen Stechkurs als dritter Engländer fehlerlos beendete und der Olympiasieg in der Barrage gegen Holland feststand, schienen die Dämme im royalen Park zu brechen.Guerdat auf Nino des Buissonets, Paul Estermann auf Castlefield Eclipse und Pius Schwizer auf Carlina. Im Einzelfinal starten alle qualifizierten Reiter wieder bei Null.
(fest/Si)
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