Nur achter Platz unter zehn Teams am CHIO in Aachen
Schweizer Ersatz-Equipe ritt in Aachen hinten hinaus
publiziert: Freitag, 15. Jun 2001 / 20:15 Uhr
Aachen - Der zweite Anzug der Schweizer Springreit-Equipe sitzt noch nicht. Das arg geschäwchte Team ritt beim CHIO in Aachen hinten hinaus - nur 8. von zehn Equipen. Gewonen wurde der Nationenpreis erstmals von Belgien.
Erstmals hat eine belgische Equipe den prestigeträchtigen
Nationenpreis am CHIO Aachen gewonnen. Philippe Lejeune, Marc van
Dijck, Jos Lansink und Ludo Philippaerts siegten mit vier Punkten
hoch überlegen und verwiesen den grossen Favoriten Deutschland,
Italien und Holland mit je 12 Punkten auf die Ehrenplätze.
Die ersatzgeschwächte Schweizer Equipe erreichte vor 38 000 Zuschauern als Achte von zehn Mannschaften die zweite Runde nicht. Aachen-Debütantin Dehlia Oeuvray musste auf Frisky nach dem sechsten Hindernis und dem Rumpler in die Mauer aufgeben. Urs Fäh sammelte auf Oxytetra neun Punkte, EM-Kandidat Paul Freimüller kam auf Himmerdor mit einem Abwurf ins Ziel. Einzig Weltcupsieger Markus Fuchs überzeugte. Mit seinem Holländer Hengst Tinka's Boy blieb der St. Galler fehlerfrei und empfahl sich als Siegesanwärter für den Grossen Preis am Sonntag, den er im Vorjahr als Vierter beendet hatte.
Vorteil für Freimüller
Nach zwei zweiten Plätzen in den Nationenpreisen von St. Gallen und Modena erlitt die Schweizer Equipe einen Dämpfer. Zwar fehlten die vermutlichen EM-Teilnehmer Beat Mändli/Pozitano und Willi Melliger/Annaconda, und Urs Fäh gönnte seinem erst neunjährigen Garry nach ansprechenden Vorstellungen in St. Gallen und Modena eine Ruhepause. Von den übrigen Probables hat wohl die aufstrebende Jurassierin Dehlia Oeuvray ihre EM-Chance verpasst. Die Bereiterin aus Chevenez musste ihre Hoffnungen für die Titelkämpfe Ende Monat in Arnheim schon nach dem sechsten Hindernis im ersten Umgang abbrechen. Ihr unerfahrener elfjähriger Irländer Frisky sprang von Beginn weg nur hoch und nicht weit, rutschte in der Wendung vor dem dritten Sprung weg und blieb stehen. «Frisky kriegte Angst. Ich konnte ihn nicht mehr beruhigen», meinte Dehlia Oeuvray enttäuscht, aber gefasst.
«Das Paar hat noch wenig Routine und ist noch nicht gefestigt», konstatierte Equipenchef Martin Walther und spendete der Jurassierin Trost: «Sie hatte zuvor drei positive Tage in Aachen. Jetzt hat sie einen Rückschlag erlitten. Dehlia muss nun ihrem Pferd wieder neues Vertrauen schenken, kleine Touren reiten und den psychischen Dämpfer verkraften.»
Nach unglücklichen Ritten in der Soers lieferte Paul Freimüller mit Himmerdor mit nur einem (unnötigen) Abwurf ein befriedigendes Ergebnis. Schade, dass der Zürcher aus Humlikon seinen Hengst nach dem Überqueren des Wassergrabens nicht mehr versammelte. Sonst wäre wohl die Planke nicht gefallen, und die Schweiz hätte den zweiten Umgang erreicht. Dennoch kann sich Freimüller als Gewinner des Zweikampfs um den fünften Schweizer EM-Platz für Arnheim betrachten. Obwohl erst am Montagabend selektioniert wird, dürfte er der fünfte Mann sein. 0+4 Punkte in St. Gallen sowie 4 Punkte in Aachen dürften die Selektionäre überzeugen.
Nur Markus Fuchs überzeugend
Nach drei Reitern stand bereits fest, dass die Schweiz erstmals seit 1997, als Willi Melliger mit Calvaro nach dem Wassergraben stürzte und Lesley McNaught mit Dulf so langsam ritt und neben vier Abwürfen noch eine Zeitstrafe holte, den zweiten Umgang verpassen würde. Markus Fuchs startete mit seinem Weltcupsieger Tinka's Boy dennoch -- und blieb fehlerlos. «Es war ein geglückter Test für den Grossen Preis. Der Hengst ist in Form. Er kennt den Platz. Schon als Siebenjähriger debütierte er in Aachen. Für Sonntag sind wir zuversichtlich», meinte der St. Galler selbstsicher. Urs Fäh zeigte die Limiten von Oxytetra auf. Zwei Abwürfe plus eine kleine Zeitüberschreitung bei erstklassiger Reitweise des Zürchers, entsprachen den Erwartungen.
Belgien nach einem Vierteljahrhundert
Deutschland wurde seiner Favoritenrolle nicht gerecht. Zum zweiten Umlauf musste der EM-Titelverteidiger sogar zu Dritt antreten. For Plesaure, der bereits 15-jährige Hengst von Mannschaftsolympiasieger Marcus Ehning zog sich nach dem ersten, fehlerfreien Umgang eine leichte Verletzung am rechten Vorderbein zu und musste auf die Reprise verzichten. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Zerrung. Sollte sich dies bewahrheiten, dürfte ein EM- Start unmöglich sein. Weil auch Otto Becker, der GP-Sieger in Aachen des Vorjahres, vor allem in der ersten Runde mit 12 Punkten nicht überzeugen konnte, geriet der Favorit ins Hintertreffen. Nur dank der um 1,3 Sekunden besseren Zeit gegenüber Italien wurde der Gastgeber wenigstens noch Zweiter.
Auch ohne Missgeschicke wäre das belgische Quartett aber kaum zu schlagen gewesen. Erstmals triumphierte die durch den ehemaligen Holländer Jos Lansink verstärkte Equipe in Aachen, und erstmals seit einem Vierteljahrhundert sorgten belgische Springreiter für Aufsehen. An den Olympischen Spielen 1976 in Monteal wurde Belgien mit Eric Wauters, Stanny van Paesschen, Edgar-Henri Cuepper und François Mathy Dritter, und Mathy holte sich auch im Einzelklassement Bronze.
«Wenn die Pferde in Schwung sind, können wir auch in Arnheim eine Medaille gewinnen», gibt sich Ludo Philippaerts zuversichtlich, der an der EM sein Toppferd Otterongo satteln wird. Als Schlussreiter musste er mit Parco gar nicht mehr einreiten. Der überlegene Erfolg, zu dem Marc van Dijck mit zwei Nullfehler- Passagen auf Goliath wesentlichen Anteil hatte, stand bereits fest. Und Startreiter Philippe Lejeune, der einst bei Markus Fuchs in St. Josefen in Diensten war, durfte an seinem 41. Geburtstag doppelt jubeln.
Die ersatzgeschwächte Schweizer Equipe erreichte vor 38 000 Zuschauern als Achte von zehn Mannschaften die zweite Runde nicht. Aachen-Debütantin Dehlia Oeuvray musste auf Frisky nach dem sechsten Hindernis und dem Rumpler in die Mauer aufgeben. Urs Fäh sammelte auf Oxytetra neun Punkte, EM-Kandidat Paul Freimüller kam auf Himmerdor mit einem Abwurf ins Ziel. Einzig Weltcupsieger Markus Fuchs überzeugte. Mit seinem Holländer Hengst Tinka's Boy blieb der St. Galler fehlerfrei und empfahl sich als Siegesanwärter für den Grossen Preis am Sonntag, den er im Vorjahr als Vierter beendet hatte.
Vorteil für Freimüller
Nach zwei zweiten Plätzen in den Nationenpreisen von St. Gallen und Modena erlitt die Schweizer Equipe einen Dämpfer. Zwar fehlten die vermutlichen EM-Teilnehmer Beat Mändli/Pozitano und Willi Melliger/Annaconda, und Urs Fäh gönnte seinem erst neunjährigen Garry nach ansprechenden Vorstellungen in St. Gallen und Modena eine Ruhepause. Von den übrigen Probables hat wohl die aufstrebende Jurassierin Dehlia Oeuvray ihre EM-Chance verpasst. Die Bereiterin aus Chevenez musste ihre Hoffnungen für die Titelkämpfe Ende Monat in Arnheim schon nach dem sechsten Hindernis im ersten Umgang abbrechen. Ihr unerfahrener elfjähriger Irländer Frisky sprang von Beginn weg nur hoch und nicht weit, rutschte in der Wendung vor dem dritten Sprung weg und blieb stehen. «Frisky kriegte Angst. Ich konnte ihn nicht mehr beruhigen», meinte Dehlia Oeuvray enttäuscht, aber gefasst.
«Das Paar hat noch wenig Routine und ist noch nicht gefestigt», konstatierte Equipenchef Martin Walther und spendete der Jurassierin Trost: «Sie hatte zuvor drei positive Tage in Aachen. Jetzt hat sie einen Rückschlag erlitten. Dehlia muss nun ihrem Pferd wieder neues Vertrauen schenken, kleine Touren reiten und den psychischen Dämpfer verkraften.»
Nach unglücklichen Ritten in der Soers lieferte Paul Freimüller mit Himmerdor mit nur einem (unnötigen) Abwurf ein befriedigendes Ergebnis. Schade, dass der Zürcher aus Humlikon seinen Hengst nach dem Überqueren des Wassergrabens nicht mehr versammelte. Sonst wäre wohl die Planke nicht gefallen, und die Schweiz hätte den zweiten Umgang erreicht. Dennoch kann sich Freimüller als Gewinner des Zweikampfs um den fünften Schweizer EM-Platz für Arnheim betrachten. Obwohl erst am Montagabend selektioniert wird, dürfte er der fünfte Mann sein. 0+4 Punkte in St. Gallen sowie 4 Punkte in Aachen dürften die Selektionäre überzeugen.
Nur Markus Fuchs überzeugend
Nach drei Reitern stand bereits fest, dass die Schweiz erstmals seit 1997, als Willi Melliger mit Calvaro nach dem Wassergraben stürzte und Lesley McNaught mit Dulf so langsam ritt und neben vier Abwürfen noch eine Zeitstrafe holte, den zweiten Umgang verpassen würde. Markus Fuchs startete mit seinem Weltcupsieger Tinka's Boy dennoch -- und blieb fehlerlos. «Es war ein geglückter Test für den Grossen Preis. Der Hengst ist in Form. Er kennt den Platz. Schon als Siebenjähriger debütierte er in Aachen. Für Sonntag sind wir zuversichtlich», meinte der St. Galler selbstsicher. Urs Fäh zeigte die Limiten von Oxytetra auf. Zwei Abwürfe plus eine kleine Zeitüberschreitung bei erstklassiger Reitweise des Zürchers, entsprachen den Erwartungen.
Belgien nach einem Vierteljahrhundert
Deutschland wurde seiner Favoritenrolle nicht gerecht. Zum zweiten Umlauf musste der EM-Titelverteidiger sogar zu Dritt antreten. For Plesaure, der bereits 15-jährige Hengst von Mannschaftsolympiasieger Marcus Ehning zog sich nach dem ersten, fehlerfreien Umgang eine leichte Verletzung am rechten Vorderbein zu und musste auf die Reprise verzichten. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Zerrung. Sollte sich dies bewahrheiten, dürfte ein EM- Start unmöglich sein. Weil auch Otto Becker, der GP-Sieger in Aachen des Vorjahres, vor allem in der ersten Runde mit 12 Punkten nicht überzeugen konnte, geriet der Favorit ins Hintertreffen. Nur dank der um 1,3 Sekunden besseren Zeit gegenüber Italien wurde der Gastgeber wenigstens noch Zweiter.
Auch ohne Missgeschicke wäre das belgische Quartett aber kaum zu schlagen gewesen. Erstmals triumphierte die durch den ehemaligen Holländer Jos Lansink verstärkte Equipe in Aachen, und erstmals seit einem Vierteljahrhundert sorgten belgische Springreiter für Aufsehen. An den Olympischen Spielen 1976 in Monteal wurde Belgien mit Eric Wauters, Stanny van Paesschen, Edgar-Henri Cuepper und François Mathy Dritter, und Mathy holte sich auch im Einzelklassement Bronze.
«Wenn die Pferde in Schwung sind, können wir auch in Arnheim eine Medaille gewinnen», gibt sich Ludo Philippaerts zuversichtlich, der an der EM sein Toppferd Otterongo satteln wird. Als Schlussreiter musste er mit Parco gar nicht mehr einreiten. Der überlegene Erfolg, zu dem Marc van Dijck mit zwei Nullfehler- Passagen auf Goliath wesentlichen Anteil hatte, stand bereits fest. Und Startreiter Philippe Lejeune, der einst bei Markus Fuchs in St. Josefen in Diensten war, durfte an seinem 41. Geburtstag doppelt jubeln.
(news.ch)
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