Siegtreffer vier Sekunden vor Schluss:
Schweizer Handballer siegten gegen Ungarn zu knapp
publiziert: Samstag, 2. Jun 2001 / 17:44 Uhr
Aarau - Das Schweizer Handball-Nationalteam ist mit einem wohl zu knappen Sieg gegen Ungarn erfolgreich zum EM-Playoff gestartet. Vor 1800 Zuschauern gewann die SHV-Auswahl in Aarau 22:21. Der Siegtreffer fiel vier Sekunden vor Schluss durch Severin Brüngger (Foto).
Der Jubelsturm, der nach Brünggers Exploit durch die nicht
ausverkaufte Schachenhalle brandete, war schnell einmal verebbt.
Als ob die Zuschauer gespürt hätten, dass das Resultat einen im
Hinblick auf das Rückspiel in Nyiregyhaza nicht sonderlich
optimistisch stimmen mag; zumal ja bei vergleichbaren Anlässen
schon weitaus bessere Ausgangslagen im Debakel geendet hatten.
Am Sonntag die Entscheidung
Zum entscheidenden Rückspiel haben die Schweizer nun am kommenden Sonntag in Ungarn anzutreten. Weil das Playoff mit dem Europacup-Modus gespielt wird, könnte sich die Schweizer Landesauswahl gar eine Niederlage mit einem Treffer Differenz leisten, sofern sie nicht mehr als 22 Gegentore hinnehmen müsste. Die Chancen, die letzte EM-Hürde zu überstehen, sind durch das zu geringe Polster aber beträchtlich gesunken.
Zurückhaltender Arno Ehret
Deshalb fielen die ersten Statements von Nationalcoach Arno Ehret nach dem (positiven) Ende der Partie denn auch sehr zurückhaltend aus: «Es wird für uns in Ungarn natürlich sehr schwer. Ich erwarte dort mehr Druck auf unsere Offensive. Und wie die Mannschaft mit dieser bestimmt angespannteren Atmosphäre umzugehen weiss, bleibt abzuwarten.» Dem pflichtete der am Daumen verletzte Bundesliga-Star Marc Baumgartner bei: «Die Ungaren werden zu Hause wohl noch zulegen.»
Defensiv starke Schweizer
Grundsätzlich boten die Schweizer gegen einen im Vorfeld allseits deutlich höher kotierten Widersacher eine gute, im Defensivbereich gar vorzügliche Leistung. Bezüglich Engagement und Konzentration mussten sie sich nichts vorwerfen lassen, da übertrafen sie den prominenten Gast aus Europa phasenweise um Längen. Ärgern werden sich die Schweizer aber, die ungarischen Schwächen in der ersten Hälfte nicht konsequenter ausgenützt zu haben. «Da hätten wir vier, fünf Tore vorlegen müssen», urteilte auch Captain Kostadinovich.
Fragezeichen blieben
Schade sei es, das Spiel nicht höher gewonnen zu haben, befand Arno Ehret, «letztlich ist es aber doch erfreulich, dass wir überhaupt noch gewonnen haben». Er habe im Team in der Vorbereitungsphase einige Fragezeichen ausgemacht. «Die einen haben sich heute zu positiven Ausrufezeichen gewandelt, andere hingegen sind Fragezeichen geblieben.»
Massas Fehlschüsse
Ehret spielte damit auf Thomas Gautschi und Stefan Massa an. Der Erstgenannte übernahm im zweiten Umgang mit wichtigen Treffern den Part des Weitschützen, der andere, Massa, versagte auf der ganzen Linie. Erst reihte der St. Galler Linkshänder Fehlschuss an Fehlschuss, dann handelte er sich zu allem Überfluss kurz nach der Pause auch noch die zweite persönliche Zweiminuten-Strafe ein, womit Ehret praktisch gezwungen war, ihn fortan auf der Bank zu belassen und durch Iwan Ursic zu ersetzen.
Zu viele Fehler
Festzuhalten wäre überdies, dass sich die Schweizer bei 46 Angriffen dreizehn technische Fehler leisteten. «Das ist zu viel. Damit schafft man sich gegen einen Gegner vom Kaliber Ungarns natürlich nicht jenes Resultat, das fürs Weiterkommen notwendig wäre», erkannte Nationalcoach Ehret richtig. Positiv (und eben doch ein wenig zuversichtlich stimmend) war in erster Linie der starke Auftritt der Defensivabteilung. Die beiden jungen Abwehrchefs Stettler und Brüngger hatten Topskorer Kotorman sowie Barcelonas Jungstar Nagy bis auf wenige Ausnahmen im Griff.
Schweiz - Ungarn 22:21 (11:8)
Schachenhalle, Aarau. -- 1800 Zuschauer. -- SR Goulao/Macau (Por). -- Torfolge: 1:0, 1:1, 4:1, 4:3, 5:3, 5:4, 7:4, 7:5, 9:5, 9:7, 10:7, 10:8, 11:8; 11:9, 11:10, 12:10, 12:11, 13:11, 14:12, 15:13, 16:14, 17:15, 18:15, 18:17, 19:17, 19:18, 20:18, 20:19, 21:19, (57.), 21:21 (59:37), 22:21 (59:56). -- Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 3mal 2 Minuten gegen Ungarn.
Schweiz: Meisterhans/Ebinger (ab 50.); Severin Brüngger (1), Massa, Schärer, Ursic (3/1), Stettler (2), Läber (3), Suter, Gautschi (5), Kostadinovich (6), Lima (2). Ungarn: Fazekas/Perger (ab 47.); Pasztor (4/1), Decsi (4), Mohacsi (3/2), Sotonyi (2), Kotorman (3), Mezei, Nagy (4), Kertesz (1), Doros.
Bemerkungen: Schweiz ohne Baumgartner, Keller (beide verletzt), Dieffenbach, Schelbert, Liniger und Boccarelli (alle auf der Tribüne). Fazekas hält Penaltys von Kostadinovich (2./1:1) und Ursic (14./5:4). Meisterhans hält Penalty von Mohacsi (36./11:10).
Am Sonntag die Entscheidung
Zum entscheidenden Rückspiel haben die Schweizer nun am kommenden Sonntag in Ungarn anzutreten. Weil das Playoff mit dem Europacup-Modus gespielt wird, könnte sich die Schweizer Landesauswahl gar eine Niederlage mit einem Treffer Differenz leisten, sofern sie nicht mehr als 22 Gegentore hinnehmen müsste. Die Chancen, die letzte EM-Hürde zu überstehen, sind durch das zu geringe Polster aber beträchtlich gesunken.
Zurückhaltender Arno Ehret
Deshalb fielen die ersten Statements von Nationalcoach Arno Ehret nach dem (positiven) Ende der Partie denn auch sehr zurückhaltend aus: «Es wird für uns in Ungarn natürlich sehr schwer. Ich erwarte dort mehr Druck auf unsere Offensive. Und wie die Mannschaft mit dieser bestimmt angespannteren Atmosphäre umzugehen weiss, bleibt abzuwarten.» Dem pflichtete der am Daumen verletzte Bundesliga-Star Marc Baumgartner bei: «Die Ungaren werden zu Hause wohl noch zulegen.»
Defensiv starke Schweizer
Grundsätzlich boten die Schweizer gegen einen im Vorfeld allseits deutlich höher kotierten Widersacher eine gute, im Defensivbereich gar vorzügliche Leistung. Bezüglich Engagement und Konzentration mussten sie sich nichts vorwerfen lassen, da übertrafen sie den prominenten Gast aus Europa phasenweise um Längen. Ärgern werden sich die Schweizer aber, die ungarischen Schwächen in der ersten Hälfte nicht konsequenter ausgenützt zu haben. «Da hätten wir vier, fünf Tore vorlegen müssen», urteilte auch Captain Kostadinovich.
Fragezeichen blieben
Schade sei es, das Spiel nicht höher gewonnen zu haben, befand Arno Ehret, «letztlich ist es aber doch erfreulich, dass wir überhaupt noch gewonnen haben». Er habe im Team in der Vorbereitungsphase einige Fragezeichen ausgemacht. «Die einen haben sich heute zu positiven Ausrufezeichen gewandelt, andere hingegen sind Fragezeichen geblieben.»
Massas Fehlschüsse
Ehret spielte damit auf Thomas Gautschi und Stefan Massa an. Der Erstgenannte übernahm im zweiten Umgang mit wichtigen Treffern den Part des Weitschützen, der andere, Massa, versagte auf der ganzen Linie. Erst reihte der St. Galler Linkshänder Fehlschuss an Fehlschuss, dann handelte er sich zu allem Überfluss kurz nach der Pause auch noch die zweite persönliche Zweiminuten-Strafe ein, womit Ehret praktisch gezwungen war, ihn fortan auf der Bank zu belassen und durch Iwan Ursic zu ersetzen.
Zu viele Fehler
Festzuhalten wäre überdies, dass sich die Schweizer bei 46 Angriffen dreizehn technische Fehler leisteten. «Das ist zu viel. Damit schafft man sich gegen einen Gegner vom Kaliber Ungarns natürlich nicht jenes Resultat, das fürs Weiterkommen notwendig wäre», erkannte Nationalcoach Ehret richtig. Positiv (und eben doch ein wenig zuversichtlich stimmend) war in erster Linie der starke Auftritt der Defensivabteilung. Die beiden jungen Abwehrchefs Stettler und Brüngger hatten Topskorer Kotorman sowie Barcelonas Jungstar Nagy bis auf wenige Ausnahmen im Griff.
Schweiz - Ungarn 22:21 (11:8)
Schachenhalle, Aarau. -- 1800 Zuschauer. -- SR Goulao/Macau (Por). -- Torfolge: 1:0, 1:1, 4:1, 4:3, 5:3, 5:4, 7:4, 7:5, 9:5, 9:7, 10:7, 10:8, 11:8; 11:9, 11:10, 12:10, 12:11, 13:11, 14:12, 15:13, 16:14, 17:15, 18:15, 18:17, 19:17, 19:18, 20:18, 20:19, 21:19, (57.), 21:21 (59:37), 22:21 (59:56). -- Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 3mal 2 Minuten gegen Ungarn.
Schweiz: Meisterhans/Ebinger (ab 50.); Severin Brüngger (1), Massa, Schärer, Ursic (3/1), Stettler (2), Läber (3), Suter, Gautschi (5), Kostadinovich (6), Lima (2). Ungarn: Fazekas/Perger (ab 47.); Pasztor (4/1), Decsi (4), Mohacsi (3/2), Sotonyi (2), Kotorman (3), Mezei, Nagy (4), Kertesz (1), Doros.
Bemerkungen: Schweiz ohne Baumgartner, Keller (beide verletzt), Dieffenbach, Schelbert, Liniger und Boccarelli (alle auf der Tribüne). Fazekas hält Penaltys von Kostadinovich (2./1:1) und Ursic (14./5:4). Meisterhans hält Penalty von Mohacsi (36./11:10).
(sda)
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