Schweizer Pass wird selten annulliert

publiziert: Mittwoch, 26. Mai 2010 / 16:45 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 26. Mai 2010 / 17:11 Uhr
Ab Anfang 2011 wird die Anullierungsfrist auf fünf Jahre verlängert. (Symbolbild)
Ab Anfang 2011 wird die Anullierungsfrist auf fünf Jahre verlängert. (Symbolbild)

Bern - Der Türke, der den Behörden sein doppeltes Eheleben verschwiegen hatte, ist kein Einzelfall. Jährlich wird bei mehreren Dutzend Menschen die Einbürgerung annulliert. Bei jährlich rund 8000 erleichterten Einbürgerungen bleibt die Aberkennung aber selten.

5 Meldungen im Zusammenhang
Im Jahr 2009 mussten 72 Personen den Schweizer Pass nach einer Einbürgerung wieder abgeben, wie Marie Avet, Sprecherin des Bundesamtes für Migration (BFM), auf Anfrage Medienberichte bestätigte.

Zwar stieg die Zahl seit 2000 markant an; damals waren es schweizweit 8 Fälle. Auf alle erleichterten Einbürgerungen gesehen machen die Aberkennungen aber weniger als ein Prozent aus.

Insgesamt erhielt das BFM im vergangenen Jahr 152 neue Dossiers, bei denen Unregelmässigkeiten vermutet wurden. Dabei geht es um Personen, die den Schweizer Pass nach Schein-Ehe, wegen falschen Angaben oder durch das Verschweigen wichtiger Tatsachen erhalten haben.

Zu diesen Fällen zählt auch der Türke, der Anfang Woche für Aufsehen sorgte. Das Bundesgericht bestätigte die «Ausbürgerung» des Mannes. Er war während 26 Jahren mit einer Schweizerin verheiratet. Gleichzeitig führte er eine eheähnliche Beziehung mit einer Frau in seinem Heimatland.

Abklärung dauert zu lange

Trotz spektakulärer Fälle ist der Missbrauch insgesamt bescheiden. Problematisch ist jedoch, dass die Verdachtsfälle lange Zeit zur Abklärung in Anspruch nehmen.

Deshalb verlängerte das Parlament die Frist, nach der eine Einbürgerung annulliert werden kann: Sie beträgt ab Anfang 2011 neu acht statt fünf Jahre. Damit sollen Scheinehen bekämpft werden.

(bert/sda)

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Saudi Arabien
Gerade dieses Regime müsste dringend weg. Die Chancen dazu stehen (sofern Gaddafi weg ist) sehr gut.

Der Balkan wird wieder explodieren, da bin ich sicher. Diese "Länder" können gar nicht auf Dauer friedlich Co-Existieren. Sollten dort (Kosovo) die Muslime radikalisiert werden in grösseren Mengen interessiert das niemanden mehr sobald dort wieder mal Krieg ist.

Leider ignoriert Europa diese Probleme komplett. Da hegt man die idiotische Hoffnung, dass durch Aufnahme der Ex-Yugo Staaten in die EU alle Probleme von selbst wegfallen.

Ich kann ihre fast schon paranoide Angst vor den Islamisten nur begrenzt nachvollziehen.
Ich habe viel mehr Angst, irgendwann nicht mehr die Freiheit zu haben dahinzuziehen wohin ich will in der Schweiz, weil es nicht mehr finanzierbar ist (z.B. Zürich) oder dass meine Kinder in der Schule in der Minderheit sind mit einem schweizerischen Nachnamen, oder dass ich jemals IV beziehen muss und durch die Hölle der jahrelangen Anträge und Ablehnungen gehen müsste und nachher eh als kriminell eingestuft wäre in der Gesellschaft. Um nur ein paar reale Probleme zu nennen.
Da haben Sie einen vergessen
Zitat JB
"Ich sehe aber nirgends eine Führer Figur die die Muslime vereint gegen den Rest der Welt anführen könnte."

Ich sehe schon, Sie haben den Koran und die Hadithen nicht gelesen. Die Hadithen sind Berichte aus dem Leben Mohammeds, dem es nachzueifern gilt. Der Koran transportiert seit 1400 Jahren den Befehl zu Eroberung und Gewalt.

Wir haben die Führerfigur und seine Anweisungen vor uns. Eine Untersuchung hat gezeigt, dass Moslems, wenn sie religiöser werden, auch gewaltaffiner werden. Die Anweisungen im Koran wirken.

Was Nordafrika anbelangt, so gibt es da durchaus unterschiedliche Situationen. Es soll sich aber keiner vormachen, die Sharia werde nun zum Beispiel in Ägypten abgeschafft. Im Gegenteil sieht ein Grossteil der Bevölkerung den Einfluss des Islam als positiv.

Wir werden sehen, wie lange es dauert, bis die Moslembrüder als Partei antreten und wieviele Stimmen sie erhalten werden.

In Ex-Jugoslawien vor allem im Kosovo haben die Saudis Gelder eingeschossen, um Moscheen zu gründen und ihre Version der reinen Lehre des Islam zu verbreiten.
Der jüngste Anschlag in Frankfurt wurde von einem moslemischen Kosovaren ausgeführt.

Die Wahhabistisch/salafistische Auslegung bewirkte in Saudi Arabien unter anderem, dass Mädchen in einer Schule verbrannten, weil die Religionspolizei die Löscharbeiten verhinderte. Man hätte die Mädchen schleierlos sehen können.

Die Saudis haben dem Islamischen Zentralrat Schweiz Korane finanziert.

Solange die Saudis bei Öllieferschwierigkeiten anderer erdölproduzierender Länder die Fördermenge erhöhen, um die Preise zu stabilisieren, können sie sich alles erlauben.

Ich warte auf den Tag, an dem das Öl zur Neige geht und die Scheichs ihr Geld nur noch mit Kamelzucht, Karawanenräuberei und Sklavenhandel verdienen können. Der Ölreichtum hat, wie wir sehen, zu Prunkbauten geführt, die Gastarbeiter gebaut haben, aber er hat die Saudis nicht nachhaltig in die Moderne gebracht.
Wenn das Geld fehlt, werden die gekauften Schichten Hochkulturlack schnell abblättern und Rückständigkeit und Ignoranz werden wieder sichtbar.

Vorderhand gilt, dass die Radikalisierung von Moslem im Kosovo nicht den eigentlich verantwortlichen Saudis angelastet wird.
Der Führer
Aha. Ich sehe aber nirgends eine Führer Figur die die Muslime vereint gegen den Rest der Welt anführen könnte. Der Vergleich mit Hitler hinkt gewaltig.
Ausserdem kann man die Zeiten vor hundert Jahren wohl kaum mit der heutigen Zeit vergleichen.

Der religiöse Faschismus wird zerlaufen sobald die Regime in diesen Despotenländer weg sind, denn das junge zumeist einigermassen gebildete und/oder informierte Volk interessieren die Islamisten überhaupt nicht, die wollen einfach ihre Freiheit, Selbstbestimmung und etwas von Wohlstand den sie im Westen sehen.
Nur unterdrückte Völker gleiten Massenweise in ein radikales Leben. Gerade Al-Kaida muss entsetzt zusehen wie ohne sein Zutun oder irgendein Einfluss die Völker die Revolution selbst machen.

Natürlich müssen wir jetzt mal abwarten was in Länder wie Ägypten, Jemen, Tunesien, Algerien etc. passiert. Gefahren gibt es immer, dass Radikale die Macht ergreifen wollen, ob können ist dann nochmal ein anderes Thema.
An Gaddafi wird es sich zeigen. Sollte er gestürzt werden, wird die Revolution kaum noch aufzuhalten sein und die anderen Regime werden fallen wie die Dominosteine.
Mitlaufende und fortlaufende Einzeltaten
zitat JB
"Beides sind Einzeltaten und einmalig."

Eine Einzeltat. Schon wieder? Ach hören Sie auf JB.
So wenig wie Fort Hood ein Einzelfall war, ist es dieser.

Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam
http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_aus_dem_Her...

SIe haben meinen vorherigen Post nicht ganz gelesen oder ich hab mich missverständlich ausgedrückt. Die Tatsache, dass in Genf die Moscheegänger den Iman aus dem Gebetshaus gejagt haben, ist ein Zeichen dafür, dass da die Selbstreinigung funktionierte.

Leider gibt es nur allzuviele Mitläufer und solche, die stillschweigend die Täter unterstützen.
In Deutschland zu Zeiten des nationalen Rassenwahns waren nicht alle in der Partei der nationalen Sozialisten. Aber die meisten sind mitgelaufen, haben sich sogar klammheimlich ihre Vorteile ausgerechnet oder haben so lange es ging weggeschaut.

Das gleiche sehe ich im moslemischen Raum geschehen.
Man lässt diejenigen, die diese faschistische Ideologie vertreten gewähren und sollte nachher nicht erstaunt sein, wenn der religiöse Faschismus an die Macht kommt (Wie in Saudi Arabien, Iran, Gazza, Pakistan, Afghanistan, Irak, Türkei, Sudan, Jemen etc.).
Moderate Muslime
Klar gibt es die, was Sie behaupten ist etwa so als würde man sagen es gibt nur rechtsradikale Deutsche oder nur Mafiamitglieder in Italien.

Zu dem Anschlag in Frankfurt setzte ich Ihnen den Amoklauf in Zug vor 10 Jahren dagegen.
Beides sind Einzeltaten und einmalig. Nur wird bei Frankfurt natürlich wieder die Terroristenkeule geschwungen.
Vivaldis vierte
Spanier, Portugiesen und Italiener sind beginnend ab der zweiten Generation kaum noch oder nicht mehr von den anderen Einheimischen zu unterscheiden.

Menschen aus dem moslemischen Hinterland haben zusätzlich noch den Islam - Chip eingepflanzt.
Sie dürfen sich nicht mit den Ungläubigen verheiraten oder diese zu Freunden nehmen.

Die Idee, dass Ungläubige weniger wert sind und der Westen für die eigene Rückständigkeit verantwortlich ist, kommt per "satellitengestützter" Botschaft zielgenau in die Haushalte, die für solche Botschaften anfällig sind.

Dann kann's schon mal vorkommen, dass ein Moslem sich eine Knarre schnappt und am Frankfurter Flughafen, wo er arbeitet, auf einen Bus mit amerikanischen Soldaten wartet.

In Genf haben die Gläubigen "ihren" Imam verjagt, weil der ihnen die salafistisch wahhabitische Steinzeitversion der Koranauslegung nahebringen wollte. Aus Saudi Arabien importiert.

Der Islamische Zentralrat Schweiz hingegen, liess sich seine Korane von den Saudis spendieren.

Ich würde gerne mehr von den Ex-Moslems hören.

http://www.ex-muslime.ch/indexAktuell.html

Taslima Nasrin, die aus dem muslimischen Kulturkreis stammt, geht mit Anhängern des Islam scharf ins Gericht: "Wenn eine islamische Gesellschaft nicht in der Lage ist, das Anwachsen des Fundamentalismus innerhalb ihrer selbst zu kontrollieren, dann ist die Idee von 'moderaten' oder 'progressiven' Menschen in der muslimischen Gesellschaft vielleicht nur ein Vorwand", sagt sie

Es gibt keine moderaten Muslime
http://hpd.de/node/7175
Ja ich glaube
Das ist kein "Bild" das von weiss ich nicht wem transportiert wird. Das ist die Realität, Türken und Deutsche leben friedlich nebeneinander und miteinander.
Ich sage ja nicht, dass es keine Probleme gibt, klar gibt es die. In Berlin würde ich auch nicht überall hingehen.
Sarrazin hat sicher vieles geschrieben dass man so stehen lassen kann. Aber er hat es eben vermischt mit sehr sehr viel Unsinn (ich habe das Buch gelesen). Das ist ihm zum Verhängnis geworden, und wenn man in Deutschland es wagt auch nur Ansatzweise etwas zu sagen dass im Zusammenhang mit Juden negativ ausgelegt werden kann, ist man sofort erledigt.

Die Deutschen haben jetzt die Gelegenheit die richtigen Entscheidungen zu treffen und ihre Integrationspolitik zu überdenken und zu ändern. Da haben die einen entscheidenden Vorteil gegenüber z.B. Frankreich wo es wohl schon lange zu spät ist.

Das viele auch in vierter Generation noch den alten Traditionen ihres Vaterlandes nachleben ist klar. Das ist so und wird wohl auch kaum geändert werden können. Das gilt nicht nur für Deutschland.

Bei uns leben Spanier, Portugiesen und Italiener die nach jahrzehntelangem hierleben immer noch kaum Deutsch können oder gar nicht! Und von deren gibt es sehr viele.
Das ist ein Problem. Und hat auch nichts mit Einbürgerung zu tun. Nicht alle wollen eingebürgert werden, leben aber trotzdem jahrzehntelang hier und wollen die Landessprache nicht lernen (ich rede jetzt von der Deutschsprachigen Schweiz natürlich)
Glauben Sie JB?
Zitat JB
"Die Türken tragen zu allem in Deutschland positiv bei, sei es Politik, Fussball, Kultur, Vereinsleben usw."

Das ist ein Bild, das von Teilen der Massenmedien und der Politik transportiert wird.
Auf die Probleme wurde einfach ein Korken gepropft.

Spätestens seit Sarazin's Buch hat sich der Druck im Gefäss aber so erhöht, dass sich der Korken jederzeit mit lautem Plopp lösen könnte.

Die gleichen Kreise, die die Situation schönreden wollen, haben sich über Sarazins Buch aufgeregt, nicht weil darin die Fakten falsch beschrieben würden, sondern weil er der Bevölkerung in klaren Zahlen zeigt, wie schlimm es eigentlich schon steht und wohin die Reise geht, wenn niemand das Steuer noch herumreissen kann oder will.

Sarazin hat nicht über die gut integrierten Asiaten oder Europäer geschrieben, sondern über die problematischen Volksgruppen, die auch in vierter Generation noch dem vaterländischen Imam via Satellitenschüssel oder Internet nachbeten.
Wir können nicht
Ich würde ja alles unterstreichen wenn Sie bloss nicht Deutschland als Beispiel genommen hätten.

Die Türken sind ein Teil der Deutschen Identität so grotesk es klingt. Es ist eine friedliche Co-Existenz und das schon seit Jahrzehnten.
Es ist etwa so wie bei uns die Italiener.

Die Türken tragen zu allem in Deutschland positiv bei, sei es Politik, Fussball, Kultur, Vereinsleben usw. Da tut auch nichts zur Sache wenn viele Türke Muslime sind.

Natürlich gibt es in den Weltmetropolen wie Berlin Ghettos die gefährlich sind und von den Behörden vernachlässigt wenn nicht sogar aufgegeben worden sind. Aber das sind wieder nur ein paar Promille der ganzen z.B. türkischen Wohnbevölkerung in Deutschland.

Bei Frankreich ist das ganz anders. Dort haben Sie völlig Recht, ich würde es sogar noch viel drastischer sehen.
Was die Schweden anbelangt...da weiss ich zu wenig darüber. Die Schweden die ich kenne, das sind doch einige (wegen meines Berufes) werde ich mal ansprechen auf dieses Thema.
Ansichtssache
Wie so oft im Leben ist auch in diesem Ansichtssache, wie viel genau jetzt sehr viel, zu viel etc. ist. Ich auf jeden Fall finde es nicht ausreichend, bei diesem Thema nur auf irgendwelche Prozentsätze zu schauen. Oder anders gesagt finde ich es heikel, überhaupt aus einem anderen Grund als Liebe (Heirat) und grossen Verdiensten bzw. (potentiellen) Leistungen für die Schweiz (z.B. Sport) irgendjemanden einzubürgern.
Bürger eines Landes zu sein hat m.E. mehr als nur damit zu tun, wo man geboren ist.
Von mir aus gesehen muss mehr geleitstet werden als schon lange hier zu wohnen oder hier geboren worden zu sein.
Und ja, es ist einfach Glück, wenn man von schweizer Bürgern abstammt. Nur weil sich auch von diesen Glücklichen etliche nicht als unbedingt "würdig" des schweizer Passes erweisen, heisst das noch lange nicht, dass man anderen ihn nicht verweigern kann!
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