Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Schweizer essen wieder häufiger auswärts
publiziert: Mittwoch, 17. Apr 2002 / 16:22 Uhr
Zürich - Nach dem Rückgang im Vorjahr haben die Schweizerinnen und Schweizer letztes Jahr wieder öfters auswärts gegessen. Am beliebtesten waren währschafte Menus, auch der Fastfood-Bereich erfreute sich wieder wachsender Beliebtheit.
Schweizer essen häufiger auswärts als auch schon.
Die Schweizer Bevölkerung gab im Jahr 2001 insgesamt
16,3 Milliarden Franken für Essen und Trinken ausser Haus aus,
0,4 Millionen oder 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Gut 60 Prozent
dieses Geldes flossen in die klassische bedienende Gastronomie, wie
der Branchenverband GastroSuisse an der Jahresmedienkonferenz in
Zürich mitteilte.
Am beliebsten war nach wie vor die «gutbürgerliche Gastronomie» mit einem Anteil von 24 Prozent sowie Schweizer Spezialitäten mit 17 Prozent. Für ein Mahl wurde im Jahr 2001 durchschnittlich 13,05 Franken bezahlt.
Kaum Veränderungen waren bei den Essgewohnheiten feststellbar: Männer essen häufiger auswärts und bevorzugen Fleisch mit Beilagen sowie Süssgetränke und Bier. Frauen konsumieren dagegen lieber Snacks und ausländische - vor allem asiatische - Gerichte sowie Mineralwasser und Wein.
Nach wie vor am meisten auswärts gegessen wurden Speisen der Kategorie Frühstück und Zwischenverpflegungen (17,7 Prozent), gefolgt von den klassischen Fleischgerichten (13 Prozent) und Sandwiches (9,4 Prozent).
Bei den Getränken stehen mit grossem Abstand Kaffee, Tee und Milchgetränke (36,3 Prozent) an der Spitze, vor Süssgetränken (18,5 Prozent) und Mineralwasser (14,6 Prozent). Die Schweizer Gastrobranche wuchs im letzten Jahr um rund 650 Betriebe, was einem Anstieg um einen Drittel enspricht.
Am beliebsten war nach wie vor die «gutbürgerliche Gastronomie» mit einem Anteil von 24 Prozent sowie Schweizer Spezialitäten mit 17 Prozent. Für ein Mahl wurde im Jahr 2001 durchschnittlich 13,05 Franken bezahlt.
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Nach wie vor am meisten auswärts gegessen wurden Speisen der Kategorie Frühstück und Zwischenverpflegungen (17,7 Prozent), gefolgt von den klassischen Fleischgerichten (13 Prozent) und Sandwiches (9,4 Prozent).
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(kil/sda)
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