Die Pakete enthalten Lebensmittel, Hygieneprodukte, Schreibzeug, Spielsachen und Süssigkeiten. Sie gehen an Kinder in Heimen, Schulen und Spitäler, an Familien, verarmte Rentner sowie Menschen mit einer Krankheit oder Behinderung. Rund die Hälfte der Geschenke wird in Moldawien verteilt, der Rest in der Ukraine, in Rumänien, Weissrussland, Serbien, Bulgarien und Albanien.
In der Schweiz haben hunderte von Kirchen, Schulen und Vereine und Tausende Einzelpersonen beim Verpacken geholfen, wie die Hilfswerke schreiben. 27 Sattelschlepper waren nötig, um die Fracht nach Osteuropa zu bringen. Ein Päckli aus der Schweiz sei für die Beschenkten eine wertvolle Hilfe und ein Zeichen tiefer Verbundenheit und Wertschätzung, heisst es in der Mitteilung.
(bg/sda)