Schweizer sehen bevorzugt SF

publiziert: Dienstag, 31. Okt 2006 / 16:12 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 31. Okt 2006 / 18:44 Uhr

Zürich - Das Angebot des Schweizer Fernsehens (SF) wird beim Publikum immer beliebter: SF ist laut Imagestudie 2006 in allen Sparten der Sender erster Wahl. Auch die Qualität der Programme wurde fast durchwegs höher benotet als 2005.

Das Schweizer Fernsehen hat sein neues Leitbild vorgestellt.
Das Schweizer Fernsehen hat sein neues Leitbild vorgestellt.
Die repräsentative Studie bewertete die Gefässe Information, Sport, Unterhaltung, Kultur, Spielfilme und Serien. Für jede dieser Sparten wurde nach dem Sender erster Wahl gefragt. Die Sender von SF - SF 1, SF zwei und SF info - stehen dabei jeweils an erster Stelle.

Neu ist diese Rangierung bei den Spielfilmen. Für 22 Prozent der Befragten ist SF 1 und SF zwei bei Spielfilmen erste Wahl, dies ist gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme von zehn Prozentpunkten. 17 Prozent bevorzugen hingegen ORF1, für 15 Prozent ist es Pro7.

Beliebte Kultursendungen

In allen anderen Sparten baute das Schweizer Fernsehen die Führung aus, wie die veröffentlichte Studie zeigt. Zugelegt hat SF vor allem bei Kultursendungen: Für 57 Prozent der Fernsehzuschauerinnen und - zuschauer ist SF erste Senderwahl, dies ist eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozentpunkten.

Bei den Informationssendungen kommt SF neu auf 79 Prozent, beim Sport auf 74 Prozent (je + 3 Prozentpunkte) und bei den Serien auf 26 Prozent (+ 4 Prozentpunkte).

Verbesserte Qualität

Daneben wurde auch nach der Qualität der Programme anhand von Merkmalen wie etwa vielfältig, professionell oder innovativ gefragt. Auch dort seien die Werte fast durchwegs besser als im Vorjahr, sagte Fernsehdirektorin Ingrid Deltenre am Dienstag vor den Medien in Zürich. Einzig der Sport schnitt leicht schlechter ab.

Eingeflossen in die bessere Bewertung von Informationssendungen sei das neue Erscheinungsbild, ist Deltenre überzeugt. Auch die publizistische Leistung habe dazu beigetragen.

Im Vorjahr hatten die Befragten das Angebot der Spielfilme und Serien noch als ungenügend bewertet.

(bert/sda)

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