Nur gerade 6 Prozent halten Radio und Fernsehen der SRG für unnötig. 2 Prozent wollen nur das Fernsehen der SRG erhalten, weitere 2 Prozent nur das Radio.
Das LINK-Institut für Markt- und Sozialforschung in Luzern befragte im Auftrag der Coopzeitung letzte Woche 616 repräsentativ ausgewählte Personen zwischen 15 und 74 Jahren aus der deutschen und französischen Schweiz zu diesem Thema.
Der Nationalrat hat letzte Woche das totalrevidierte Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) verabschiedet. Es will den Service public der SRG und die Überlebenschancen der Privatstationen stärken. Das RTVG muss noch in den Ständerat.
(fest/sda)