Schweizer wollen bei Asyl und der Armee sparen

publiziert: Freitag, 21. Aug 2009 / 12:19 Uhr / aktualisiert: Freitag, 21. Aug 2009 / 12:44 Uhr

Bern - 59 Prozent der Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger fordern Sparmassnahmen im Asylwesen. 56 Prozent wollen bei der Armee sparen und 50 Prozent bei den Löhnen in der Verwaltung. Das zeigt der von economiesuisse veröffentlichte Finanzmonitor 2009.

Schweizer wollen am ehesten beim Asylwesen sparen.
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Neu vom Spardruck erfasst werden die IV und das Gesundheitswesen. Hier fanden in der von gfs.bern im April und Mai im Auftrag von economiesuisse durchgeführten Umfrage 23 respektive 19 Prozent, Sparen sei notwendig. Befragt wurden 1007 Stimmberechtigte.

Die Ausgabefreudigkeit sinkt in der Wirtschaftskrise flächendeckend - vor allem deutlich im Sozialbereich. Im Vergleich zum letzten Jahr gibt es nun keinen Aufgabenbereich mehr, bei dem ein finanzieller Ausbau mehrheitlich befürwortet wird.

(fest/sda)

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