Schweizerin in Indien vergewaltigt
Neu Delhi - Die Schweizerin, die am Freitag in Indien vergewaltigt worden ist, befindet sich nicht in Lebensgefahr. Die 39-Jährige stehe unter Schock, habe aber das Spital von Gwalior im Bundesstaat Madhya Pradesh bereits wieder verlassen.
Die etwa 40-jährige Frau war mit ihrem Mann auf einer Velotour im Bundesstaat Madhya Pradesh unterwegs gewesen, als sich der Überfall am Freitagabend ereignete. Gemäss Angaben mehrerer Nachrichtenagenturen waren sieben Personen an der Vergewaltigung beteiligt.
Das Paar war auf dem Weg nach Agra, wo sich das berühmte Taj Mahal befindet. Das Ehepaar, dass in einem Wald am Strassenrand campierte, wurde von sieben Männern mit Schlagstöcken angegriffen und überwältigt. Vier der Angreifer vergewaltigten die Frau, während die anderen sie festhielten.
Nach Angaben der Polizei wurden acht Männer im Zusammenhang mit der Vergewaltigung vernommen. Die sieben mutmasslichen Täter seien identifiziert, aber noch nicht verhaftet worden, schreibt die indische Agentur Ians.
EDA zeigt sich schockiert
Das Eidg. Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) äusserte sich in einer Stellungnahme schockiert über den Vorfall. Es schreibt, diplomatische Vertreter der Schweiz würden die Opfer im Rahmen des konsularischen Schutzes unterstützen. Man stehe mit den lokalen Behörden in Kontakt, damit sich die Täter möglichst rasch vor einem Gericht verantworten müssen.
In Indien ist nun auch eine ausländische Touristin Opfer einer brutalen Gruppenvergewaltigung geworden: Wie die indische Polizei am Samstag mitteilte, wurde eine Schweizer Touristin in Zentralindien von sieben bis acht Männern vergewaltigt.
Der Ehemann sei gefesselt worden, die Frau sei in seinem Beisein vergewaltigt worden. Die Angreifer hätten das Paar zudem ausgeraubt.
Massenproteste und Gewaltdebatte
Es handelt sich um den hundertsten Vergewaltigungsfall in Indien seit der brutalen Gruppenvergewaltigung einer Studentin in Neu Delhi im Dezember. Sechs Männer hatten die junge Frau in einem Bus in Neu Delhi vergewaltigt, mit einer Eisenstange misshandelt und sie schliesslich aus dem fahrenden Bus geworfen. Ihr Freund musste die Gewalttat mitansehen.
Die 23-Jährige wurde so schwer verletzt, dass sie wenige Tage später starb. Die Tat löste in Indien Massenproteste und eine Debatte über Gewalt gegen Frauen aus.
(hä/sda)
Aber, so tragisch das hier beschriebene Ereignis für das betroffene Paar auch ist, sollte bedacht werden, dass es sich bei Indien einen multiethnischen Staat mit mehr als 1,2 Milliarden(!) Einwohnern handelt.
Die gesamte derzeitige Bevölkerung der Schweiz würde in der Anonymität der Städte Delhi, Mumbay oder Calcutta verschwinden!
Ich war vor über dreissig Jahren selbst in dieser Gegend unterwegs - allerdings in einem Auto.
Wir wurden dort, damals schon, im fahrenden Auto, mit Steinen beworfen. In den kleineren Dörfern fuchtelten die Bewohner mit Fäusten und Holzstöcken in unsere Richtung, und warfen ebenfalls Steine.
Diese Gegend war eigentlich damals schon für Aggressionen Auswärtigen gegenüber bekannt ...
Trotz alledem frage ich mich, warum unsere Medien diese Meldung dermassen aufbauschen.
Als ob es bei uns kaum Vergewaltigungen gäbe.
Wissen wir denn, ob die Zahl der Vergewaltigungen - im Verhältnis zur Bevölkerung - in Indien höher als bei uns ist?
Vermutlich ist das aber zu wenig spektakulär - und als Gipfel der Frechheit empfinde ich die Tatsache, dass auch diese Meldung natülich wieder von der 'sda' gestreut wurde.
Wie wäre es denn, mehr über solche Übergriffe bei uns zu berichten? Die Schweiz ist doch auch multiethnisch!
Zu klein für solche Schlagzeilen? Oder soll mit diesem gezielten Nicht-darüber-berichten dem inneren Frieden geholfen werden?
Ich wehre mich heftigst dagegen, dass ein riesengrosses Land mit solch reisserischen Meldungen bei uns insgesamt in ein äusserst schlechtes Licht gedrückt wird!
Und es stimmt mich sehr nachdenklich, dass auch 'news.ch' unbesehen auf dem Zug der 'sda' mitfährt.
Wo sind denn da die Journis und Redakteure - die noch recherchieren?
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