Helfer kommen kaum voran

Schweres Gewitter behindert Bergungsarbeiten in New York

publiziert: Freitag, 14. Sep 2001 / 09:40 Uhr / aktualisiert: Freitag, 14. Sep 2001 / 10:04 Uhr

New York - Ein schweres Gewitter behindert die Rettungsarbeiten am World Trade Center in New York. Seit den frühen Morgenstunden fällt starker Regen auf die Helfer, die immer noch um die Bergung von Überlebenden kämpften.

Offizielle Stellen wiesen inzwischen Meldungen über die Rettung von zehn Menschen aus den Trümmern der beiden WTC-Türme als falsch zurück. Zwei lokale Fernsehsender hatten berichtet, es gebe Lebenszeichen von zehn Polizisten, die beim Einsturz des World Trade Centers verschüttet worden waren. Einer der Männer habe sich per Handy bei seiner Frau gemeldet. Es habe sich herausgestellt, dass die Frau verwirrt war, sagte ein Behördensprecher.

(bb/sda)

Terror in USA

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