Schwyzer Regierung gegen Burka-Verbot
Schwyz - Die Schwyzer Regierung wendet sich gegen ein Verschleierungsverbot für Frauen - weil es zu weit ginge und mit vernünftigem Aufwand nicht durchsetzbar wäre. Damit erteilt sie einem entsprechenden Postulat von SVP-Seite eine Absage und empfiehlt ihn zur Ablehnung.
Unter das geforderte Verschleierungsverbot würden aber nicht nur Kopftücher von muslimischen Frauen fallen, hält die Regierung in der am Donnerstag veröffentlichten Antwort fest. Sondern auch Gewänder von bestimmten (christlichen) Frauenorden sowie Kopftücher, die sich Frauen zum Schutz vor der Witterung umbinden.
Keine unnötigen Gesetze
Denkbar wäre nach Ansicht der Regierung allenfalls ein Verbot der Nikab und der Burka, die auch das Gesicht verhüllen. Auch ein solches Verbot aber werfe Abgrenzungsprobleme auf. Im Übrigen habe sich die Regierung in ihrem Regierungsprogramm zum Ziel gesetzt, die Gesetzgebung auf das Notwendigste zu beschränken.
Die Regierung verweist auf eine Umfrage in den Schulen. Demnach haben sich bis heute praktische keine Probleme wegen Verschleierung von Schülerinnen oder der Teilnahme von Musliminnen am Turn- und Schwimmunterricht ergeben. Auch die Gemeindeverwaltungen wüssten von keinerlei Problemen wegen Schleier tragenden Frauen.
Nikab oder Burka tragende Frauen seien dem Vernehmen nach nur in Einkaufszentren oder an Fremdenverkehrsorten gesehen worden. Dabei handle es sich um unproblematische Einzelfälle. Schliesslich meldet auch die Kantonspolizei Schwyz keine Schwierigkeiten wegen verschleierten Frauen.
(ade/sda)
das reicht mir schon völlig danke.
na Sie sind ja ein Witzbold.
Hardcore-Moslem, den muss ich mir merken. Sie werden immer witziger...
"Diese Kinder werden jedenfalls in unserer Gesellschaft von ihren Familien vieler Möglichkeiten beraubt."
So wie alle, die von irgendwelchem fundamentalistischem Gedankengut geprägt werden. Deshalb ist es auch eine gute Idee, die Schule frei zu halten von Kopfbedeckungen die eine religiöse Ideologie symbolisieren.
Hier übrigens ein Video von einer Kinderfeier der Hamas.
http://www.youtube.com/watch?v=xR8Tfd0i4lY&feature=related
Genausowenig um die Frage, wie man in die Gemeinschaft hineinkommt.
Sondern darum, dass schon die kleinsten Kinder solchermassen eingezwängt werden.
Es steht zu befürchten, dass diese aufwachsen, ohne dass ihnen jemals ein eigener Blick auf ihre Umwelt gestattet würde, eben was die eigene Welt auszeichnet.
Das ist es nicht gerade, was jemanden in unserer veränderlichen Gesellschaft lebenstüchtig macht. Diese Kinder werden jedenfalls in unserer Gesellschaft von ihren Familien vieler Möglichkeiten beraubt.
"dieser Anblick war viel beklemmender als die eine vollverschleierte Frau."
Meinen Sie wirklich?
Das kann ich mir nur damit erklären, dass Sie das Gedankengut, das jeweils dahintersteckt nicht kennen.
Jude zu werden, kann Jahre dauern. Das Judentum ist keine Religion der Missionare.
Die orthodoxen Juden leben in einer eigenen Welt. Das ja. Das ist auch in Israel so.
Da wird diese kleine Minderheit belächelt und man ärgert sich darüber, dass sie keinen Militärdienst leisten. Wer aus diesen orthodoxen Kreisen austritt, wird ausgegrenzt, hat aber sonst keine Folgen zu gewärtigen.
Ganz anders der Islam. Da reichen zwei Sätze unter Zeugen und man ist drin. Die Idee ist es, so schnell als möglich so viele wie möglich zu konvertieren. Alternativ reicht es auch, ein Land, ein Gebiet unter Kontolle zu bringen. Ein Austritt wird mit dem Tode bestraft.
Die Idee hinter der Burkha ist die gleiche, wie beim Kopftuch, nur noch einen Tick patriarchalischer und die Frau noch mehr als Eigentum deklassierend.
"Das Kopftuchgebot im Islam soll die Würde der Frau schützen und den respektvollen Umgang von Mann und Frau fördern, soll sexistische Annäherungen und Anmache sowie sexuelle Belästigung verhindern. Das Gebot ein Kopftuch zu tragen kommt bereits mit Eintreten der Geschlechtsreife zum Tragen und hat nichts mit der Ehe zu tun."
Irgendwie scheint das an Ihnen vorbei zu gehen. hubahuba Ich versteh nicht wieso.
Ist es Gleichgültigkeit?
"etwas verbieten, das kaum existiert"
So gesehen könnten wir einige Gesetze glatt abschaffen. Oder sind Sie schon mal jemandem begegnet, der seinen alten Kühlschrank illegal im Wald entsorgt hat?
"Das es die im Welschen gibt, weiss ich schon"
In Frankreich und Belgien ist die Burkha verboten worden. Sie können sich ausrechnen, wohin es die französischsprachigen Hardcore - Moslems neu hinzieht.
Da wär mal wieder Cassis de Dijon angesagt.
Das war in Zürich
Immerhin war es eine erwachsene Frau.
Im Hauptbahnhof sah ich in der selben Woche noch eine Schar Leute, die von ihrer Kleidung her nur Juden sein konnten. Selbst die kleinsten Kinder waren schon so eingekleidet. Sie stiegen aus einem Zug, der aus Österreich kam.
dieser Anblick war viel beklemmender als die eine vollverschleierte Frau.
Das es die im Welschen gibt, weiss ich schon.
Das ist etwa dasselbe Kunststück wie die Minarette, etwas verbieten, das kaum existiert aber halt schönen Symbolwert hat um seine Islamophobien auszuleben oder Wähler einzulullen (SVP)
Und wer will schon den Scheichs und Anhang das Einkaufen verbieten?
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
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