Seit Waffenruhe-Ausrufung weniger Gewalt und Geheimdienstwarnungen

publiziert: Mittwoch, 2. Jul 2003 / 13:33 Uhr

Jerusalem - Seit Verkündung der Waffenruhe durch die palästinensischen Extremistengruppen am Sonntag ist die Zahl gewalttätiger Zwischenfälle wie auch der Geheimdienstwarnungen vor Anschlägen stark zurückgegangen.

Schaul Mofas, israelischer Verteidigungsminister.
Schaul Mofas, israelischer Verteidigungsminister.
Dies sagte der israelische Verteidigungsminister Schaul Mofas bei einer Kabinettssitzung. Mofas betonte gleichzeitig, es gebe weiterhin Warnungen vor bewaffneten Überfällen der radikalen Gruppen, die die Waffenruhe ablehnen.

Die nächsten Wochen seien von kritischer Bedeutung und dienten als Test für die Fähigkeit der palästinensischen Autonomiebehörde, gegen Extremisten vorzugehen, sagte der Minister.

Israel will seine Truppen am späten Nachmittag aus der vor mehr als einem Jahr wiederbesetzten Autonomiestadt Bethlehem zurückziehen. Die Sicherheitskontrolle wird dann in Einklang mit dem internationalen Friedensplan für Nahost in palästinensische Verantwortung übergehen.

Die israelische Zeitung Maariv schreibt, die palästinensischen Sicherheitskräfte hätten in den letzten Tagen erstmals seit langer Zeit wieder einen Palästinenser festgenommen, der zu einem Selbstmordanschlag unterwegs war. Der Mann sitze inzwischen in Jericho in Haft.

(bsk/sda)

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