Serienmörder in China hingerichtet

publiziert: Freitag, 26. Dez 2003 / 08:53 Uhr

Peking - Ein Serienmörder in Zentralchina, der 17 Jugendliche entführt und umgebracht hat, ist hingerichtet worden. Das Oberste Gericht der Provinz Hunan hatte zuvor das Todesurteil gegen den 29-Jährigen bestätigt.

Der Fall des 29-jährigen ist eine der schlimmsten Taten, die Hunan je gesehen hat.
Der Fall des 29-jährigen ist eine der schlimmsten Taten, die Hunan je gesehen hat.
Der Mann wurde danach erschossen. Der 29-Jährige hatte ausgesagt, die Mörder in Filmen bewundert zu haben, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete. Er habe seit seiner Kindheit davon geträumt, ein professioneller Killer zu werden.

In Videospielhallen hatte er über zwei Jahre lang Oberstufenschüler mit dem Versprechen angelockt, ihnen Tricks bei Computerspielen zu zeigen oder Gelegenheitsjobs zu geben. Die Leichen verscharrte er in seinem Garten und unter seinem Haus.

Der Fall hatte zu heftiger Kritik an der Polizei geführt, die trotz des Verschwindens der Jugendlichen das Verbrechen nicht aufdecken konnte. Fünf Beamte waren ihrer Posten enthoben worden.

Die Bluttaten wurden erst entdeckt, als der Mörder eines seiner Opfer nach mehrtägigen Qualen verletzt frei liess. Dessen Grossvater ging zur Polizei und brachte den Fall ins Rollen.

(rr/sda)

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