Sicherheitslücke bei JPEG-Dateien

publiziert: Donnerstag, 16. Sep 2004 / 11:25 Uhr

Microsoft hat vor möglichen Angriffen durch manipulierte JPEG-Dateien gewarnt. Danach kann durch einen Buffer Overrun beim Öffnen dieser Bild-Dateien schädlicher Code ausgeführt werden. Microsoft stuft diese Sicherheitslücke als "kritisch" ein und hat bereits entsprechende Patches veröffentlicht.

Microsoft hat auf die Probleme aufmerksam gemacht.
Microsoft hat auf die Probleme aufmerksam gemacht.
Weiterführende Links zur Meldung:

http://www.microsoft.de

www.microsoft.de

Von dieser Sicherheitslücke betroffen sind vor allem Windows XP und zahlreiche Anwendungsprogramme, darunter einige Versionen von Microsoft Office, Microsoft Visual Studio und verschiedene Imaging-Anwendungen. Eine Übersicht findet sich auf der Homepage von Microsoft. Windows XP Service Pack 2 ist aber nicht betroffen.

Microsoft empfiehlt, zunächst mit Windows Update und Office Update die Sicherheitslöcher in den entsprechenden Anwendungen zu stopfen. Für die Schwachstellen in Programmen wie "Greetings", "Picture It" oder "Digital Image Pro" gibt es ein eigenes Tool, das die entsprechenden Lücken in der Software finden und Links zu den entsprechenden Patches anzeigen soll.

Weitere Schwachstelle

Für die betroffenen Entwicklungsumgebungen können die benötigten Patches direkt aus dem Security Bulletin heruntergeladen werden. Dort finden sich auch die einzelnen Updates für die betroffenen Programme.

Microsoft warnte auch vor einer kritischen Schwachstelle im Dateiimport-Filter für Word Perfect, die in den Anwendungen Publisher, Word, Frontpage und Works auftreten kann. Dadurch können mit entsprechend manipulierten Word Perfect-Dateien Angriffe ausgeführt werden. Die notwendigen Updates können ebenfalls aus dem entsprechenden Microsoft Sicherheits-Bulletin heruntergeladen werden.

(rp/teltarif.ch)

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