Ammann wurden zudem muskelentspannende Medikamente verabreicht.
Eine Computer-Tomographie soll die Gewissheit geben,
dass im Kopf keine innere Blutungen vorhanden sind.
Ammann hatte am Samstag das Spital in Brilon verlassen und ins
Teamhotel zurückkehren können. Am Sonntag wurde er von Trainer
Berni Schödler in dessen Auto in die Schweiz gebracht. «Simon ist
noch sehr müde und hat Kopfschmerzen», sagte Schödler. Ob der 20-
jährige Toggenburger am nächsten Wochenende an den Weltcup-Springen
in Zakopane (Pol) teilnehmen wird, ist noch nicht entschieden.
(kil/news.ch)