Singapur: Tiger beissen Zoowärter tot
publiziert: Donnerstag, 13. Nov 2008 / 13:44 Uhr
Singapur - Ein Zoomitarbeiter ist in Singapur von drei Tigern zerfleischt worden - vor den Augen entsetzter Besucher.
Ein Zoomitarbeiter ist in Singapur von drei Tigern totgebissen worden.
Aus ungeklärter Ursache stürzte der Mann in den Graben, der sich rund um das Gehege zieht, und wurde sofort von drei Raubkatzen angegriffen.
Die Zoobesucher mussten hilflos mitansehen, wie Kollegen des Opfers versuchten, die Tiger zu vertreiben, ein Tier liess jedoch nicht von seiner Beute ab.
Dem Mann konnte letztendlich nicht mehr geholfen werden: Er erlag seinen schweren Bisswunden an Kopf und Hals.
(smw/Quelle: www.firstnews.de)
Pittsburgh - Ein kleiner Bub ist in einem Zoo in den USA in ein Gehege für ... mehr lesen
Dienstag, 25. November 2008 12:19 Uhr
Die Zoos
Richtig, Zoos sind Gefängnisse für Tiere, wobei die Insassen zum grössten Teil lebenslänglich bekommen haben.
Die heutigen Zoos können sich glücklicherweise nicht mehr über die Zurschaustellung der Tiere legitimieren, sonder über der Arterhaltung dienende Zuchtprogramme und Forschungen. Die Zurschaustellung spielt dabei aber einen grossen Teil des dazu benötigten Geldes ein.
Zu denken, dass die Menschen, welche jetzt einen Zoo besuchen, das Geld welches sie dort ausgeben automatisch für die Erhaltung der angestammten Lebensräumen von Tieren zur Verfügung stellen würden, wenn es keine Zoos geben würde ist - sehr sanft ausgedrückt - völlig realitäsfremd.
Noch viel realitäsfremder ist die Vorstellung tatsächlich nenneswerte Lebensräume für die unterschiedlichsten Tiere vor dem Zugriff einer immer noch anwachsenden Weltbevölkerung mit ihrer unglaublichen Gier nach Ressourcen - die insgesamt betrachtet weit über dem "lebensnotwendigen" liegt - entziehen zu können.
Trotzdem bin ich Ihrer Meinung. Es braucht keine Zoos. Die Bemühungen Arten durch Nachzuchtptogramme zu erhalten, um sie dann, wenn die dazu benötigten Lebensräume wieder zur Verfügung stehen auszuwildern ist ohne vorhandene Perspektive dass diese Situation je eintritt wohl eher als nostalgisch motiviertes Handeln zu betrachten.
Das Kernproblem welches wir Menschen zur Zeit haben ist unserer in den letzten 300 Jahre ( eine sehr, sehr kurze Zeitspanne ) explosionsartige Vermehrung. Eine solche drastische Vermehrung - fast egal von welcher Spezies - steckt kein (weder ein lokales noch das globale) Ökostystem weg ohne etwas aus den Fugen zu geraten. Das hat meist für viele in einem Ökosystem involvierten Spezies fatale folgen, insbesondere auch für die Spezies welche so schnell ablaufende Veränderungen verursacht. Doch irgendwann pendelt sich ein neues "Gleichgewicht" ein (ein wirkliches Gleichgewicht existiert in der Natur niemals, da alle in ihr ablaufende Prozesse dynamisch sind). Mit der grössten Wahrscheinlichkeit wird einem sich neu etablierenden "Gleichgewicht" eine mit ihrer Zunahme vergleichbar schnellle Reduzierung der Menschen vorangehen.
Anders gesagt. Der Mensch vermehrt sich zur Zeit so rasend schnell, das jene Spezies von dessen Existenz der Mensch direkt und/ oder indirekt abhängig ist, bei dieser Entwicklung weder mithalten noch standhalten können. Damit entzieht sich der Mensch seine eigene Lebensgrundlage und erfährt selbst eine drastische Dezimierung.
Das Leben als Solches auf unserem Planeten tangiert dies grundsätzlich nicht, bloss unzählige Variationen davon.
Die heutigen Zoos können sich glücklicherweise nicht mehr über die Zurschaustellung der Tiere legitimieren, sonder über der Arterhaltung dienende Zuchtprogramme und Forschungen. Die Zurschaustellung spielt dabei aber einen grossen Teil des dazu benötigten Geldes ein.
Zu denken, dass die Menschen, welche jetzt einen Zoo besuchen, das Geld welches sie dort ausgeben automatisch für die Erhaltung der angestammten Lebensräumen von Tieren zur Verfügung stellen würden, wenn es keine Zoos geben würde ist - sehr sanft ausgedrückt - völlig realitäsfremd.
Noch viel realitäsfremder ist die Vorstellung tatsächlich nenneswerte Lebensräume für die unterschiedlichsten Tiere vor dem Zugriff einer immer noch anwachsenden Weltbevölkerung mit ihrer unglaublichen Gier nach Ressourcen - die insgesamt betrachtet weit über dem "lebensnotwendigen" liegt - entziehen zu können.
Trotzdem bin ich Ihrer Meinung. Es braucht keine Zoos. Die Bemühungen Arten durch Nachzuchtptogramme zu erhalten, um sie dann, wenn die dazu benötigten Lebensräume wieder zur Verfügung stehen auszuwildern ist ohne vorhandene Perspektive dass diese Situation je eintritt wohl eher als nostalgisch motiviertes Handeln zu betrachten.
Das Kernproblem welches wir Menschen zur Zeit haben ist unserer in den letzten 300 Jahre ( eine sehr, sehr kurze Zeitspanne ) explosionsartige Vermehrung. Eine solche drastische Vermehrung - fast egal von welcher Spezies - steckt kein (weder ein lokales noch das globale) Ökostystem weg ohne etwas aus den Fugen zu geraten. Das hat meist für viele in einem Ökosystem involvierten Spezies fatale folgen, insbesondere auch für die Spezies welche so schnell ablaufende Veränderungen verursacht. Doch irgendwann pendelt sich ein neues "Gleichgewicht" ein (ein wirkliches Gleichgewicht existiert in der Natur niemals, da alle in ihr ablaufende Prozesse dynamisch sind). Mit der grössten Wahrscheinlichkeit wird einem sich neu etablierenden "Gleichgewicht" eine mit ihrer Zunahme vergleichbar schnellle Reduzierung der Menschen vorangehen.
Anders gesagt. Der Mensch vermehrt sich zur Zeit so rasend schnell, das jene Spezies von dessen Existenz der Mensch direkt und/ oder indirekt abhängig ist, bei dieser Entwicklung weder mithalten noch standhalten können. Damit entzieht sich der Mensch seine eigene Lebensgrundlage und erfährt selbst eine drastische Dezimierung.
Das Leben als Solches auf unserem Planeten tangiert dies grundsätzlich nicht, bloss unzählige Variationen davon.
Montag, 24. November 2008 21:45 Uhr
gegen Zoos
Die Zucht in Gefangenschaft sorgt für einen Überschuss an Tieren. Babys sind nämlich Kassenmagneten und ziehen massenweise Besucher an, die zusätzlich zum Eintrittsgeld auch noch Geld in den Geschenkeshops und Snackbars der Zoos ausgeben.
Zoos können vielleicht größere und feudalere Anlagen bauen, aber es sind und bleiben doch Gefängnisse. Viele "Verbesserungen" sind eher kosmetischer Art und dienen eher den Besuchern als den Tieren. Die meisten Tiere in Gefangenschaft leiden unter Frustration und Langeweile. Anstatt Millionen darauf zu verschwenden, Unmengen an Tieren einzusperren, sollten wir uns für die Erhaltung und Wiedereinrichtung dessen einsetzen, was wir Menschen den Tieren genommen haben: ihren ursprünglichen Lebensraum.
Zoos können vielleicht größere und feudalere Anlagen bauen, aber es sind und bleiben doch Gefängnisse. Viele "Verbesserungen" sind eher kosmetischer Art und dienen eher den Besuchern als den Tieren. Die meisten Tiere in Gefangenschaft leiden unter Frustration und Langeweile. Anstatt Millionen darauf zu verschwenden, Unmengen an Tieren einzusperren, sollten wir uns für die Erhaltung und Wiedereinrichtung dessen einsetzen, was wir Menschen den Tieren genommen haben: ihren ursprünglichen Lebensraum.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Schiffsunglück Florenz - Kapitän Francesco Schettino ist mehr als vier Jahre nach der Havarie der «Costa Concordia» auch in zweiter Instanz zu 16 Jahren und einem Monat Haft verurteilt worden. Das Berufungsgericht in Florenz bestätigte damit das Urteil aus erster Instanz. mehr lesen
Heute Nachmittag ist es auf der Autobahn A14 in Ebikon zu einem Unfall zwischen einem Lastwagen und einem Auto gekommen. Der Lastwagen durchbrach anschliessend die Leitplanke und fuhr die festinstallierte Radaranlage um. Eine Person wurde beim Unfall leicht verletzt. mehr lesen
Am Dienstag, 31. Mai 2016, kurz vor 08.30 Uhr, ereignete sich im Bereich der Unterführung Rothausstrasse in Muttenz BL eine Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen. Eine Person wurde dabei leicht verletzt, wie die Polizei Basel Landschaft berichtet. mehr lesen
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