Soldaten werden auch weiterhin im Botschaftsschutz eingesetzt

publiziert: Freitag, 2. Mai 2003 / 23:52 Uhr

Bern - Der Einsatz der Armee zur Bewachung ausländischer Vertretungen in der Schweiz soll bis Ende Juni 2004 verlängert werden. Die Sicherheitspolitische Kommission (SIK) des Ständerates beantragt dem Plenum oppositionslos, dem zuzustimmen.

Schweizer Armee.
Schweizer Armee.
Für die Bewachungseinsätze in Bern, Genf und Zürich sollen maximal 800 Miliz-Angehörige eingesetzt werden. Wie die SIK zur Kenntnis nehmen konnte, will die Berner Stadtpolizei den Botschaftsschutz mittelfristig verstärken und dazu spezielles Personal rekrutieren.

Mit 9 zu 1 Stimmen unterstützt die Ständeratskommission auch den Einsatz bewaffneter Schweizer Offiziere zur Friedensförderung in Afghanistan. Im Rahmen eines UNO-Mandats sollen höchstens vier Offiziere gleichzeitig eingesetzt werden.

Zwei Schweizer Offiziere arbeiten bereits seit bald zwei Monaten bei der Internationalen Schutztruppe ISAF in Afghanistan. Die beiden waren am 11. März in Kabul angekommen.

Voraussichtlich werden sie bis Ende Juli in Afghanistan bleiben. Sie sind laut VBS zu ihrem eigenen Schutz bewaffnet, wie alle ISAF-Mitglieder.

(bert/sda)

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