Sozialplan bei Veillon steht

publiziert: Montag, 1. Nov 2004 / 19:32 Uhr

Bussigny - Beim Versandhändler Veillon haben sich die Direktion, die Gewerkschaft UNIA und die Personalvertretung auf einen Sozialplan geeinigt. Das Personal erschien während der Verhandlung nicht zur Arbeit.

Veillon Produktion.
Veillon Produktion.
UNIA-Vertreter Aldo Ferrari erklärte am Abend, der Sozialplan belaufe sich auf 1,7 Mio. Franken. Rund 50 bereits ältere Beschäftigte könnten zudem zwei Monate länger arbeiten.

Seitens der Firma Veillon nahmen der Verwaltungsratsdelegierte Jacques Zwahlen und Verwaltungsratspräsident Corneliu Sfintesco an den Verhandlungen teil.

Der Standort Bussigny wird bereits im kommenden März geschlossen. Dadurch verlieren 115 Angstellte ihren Arbeitsplatz. Seit Donnerstag erschienen sie nicht mehr zur Arbeit. Die 40 Mitarbeitende vom Veillon-Geschäft sind von der Schliessung nicht betroffen.

Veillon hatte das Ende des Versandhandels im ersten Semester 2005 am vergangenen Donnerstag angekündigt. Die Gesellschaft begründete den Schritt unter anderem mit einem Umsatzeinbruch von 25 Prozent im laufenden Geschäftsjahr.

(bsk/sda)

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