Spital-Patient überfallen - 231 000 Franken weg

publiziert: Dienstag, 20. Mrz 2007 / 13:22 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 20. Mrz 2007 / 14:50 Uhr

Lausanne - Am Universitätsspital Lausanne (CHUV) ist im Februar ein Patient von drei Räubern überfallen worden. Die Räuber waren Insider oder hatten Glück: Sie erbeuteten 231 000 Franken, die der Unternehmer auf sich trug.

Er trage oft so viel Geld mit sich, sagte der Überfallene.
Er trage oft so viel Geld mit sich, sagte der Überfallene.
Der Überfall ereignete sich am 22. Februar, morgens kurz vor 7 Uhr. Der Möbelhändler habe sich ins Dialyse-Zentrum begeben, wo er dreimal pro Woche behandelt werde, bestätigte die Lausanner Stadtpolizei einen Bericht der Tageszeitung «24 Heures».

Kaum im Gebäude, sei er von drei Männern von hinten angegriffen worden. Sie schlugen ihn und sprühten ihm Pfefferspray ins Gesicht. Im Handgemenge entrissen sie ihm seine Brieftasche mit 220 Tausendernoten sowie weiterem Bargeld im Wert von 11 000 Franken.

Er trage oft so viel Geld mit sich. So könne er rasch auf günstige Geschäftsnmöglichkeiten reagieren, erklärte der Mann gegenüber der Zeitung. Künftig werde er aber nun vorsichtiger sein und höchstens noch 20 Franken Bargeld auf sich tragen.

(ht/sda)

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