Sprinter Asafa Powell egalisiert Weltrekord

publiziert: Freitag, 18. Aug 2006 / 22:55 Uhr / aktualisiert: Freitag, 18. Aug 2006 / 23:48 Uhr

100-m-Sprinter Asafa Powell hat dem Meeting Weltklasse Zürich den 24. Weltrekord beschert. Der Jamaikaner lief zum dritten Mal in seiner Karriere 9,77 Sekunden.

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Vor 24 000 Zuschauern egalisierte Powell im Golden-League-Meeting «Weltklasse Zürich» mit 9,77 Sekunden den von ihm selbst und dem gesperrten Justin Gatlin (USA) gehaltenen Weltrekord.

Dieser dritte 100-m-Weltrekord des Zürcher Meetings, der 24. insgesamt, bildete das Highlight der letzten Veranstaltung im alten Letzigrund-Stadion. Die Arena ist bereits von Baugruben umgeben, mit dem Abbruch wird am Montag begonnen.

Sprinter Asafa Powell hatte diese Marke als erster Sprinter am 14. Juni 2005 in Athen erzielt und stellte sie am 11. Juni 2006 im britischen Gateshead erstmals ein. Nach Armin Hary (1960 mit 10,0) und Carl Lewis (1988 mit 9,93) war dies bereits der dritte 100-m-Weltrekord der Männer im Letzigrund.

Powell hatte nach einer starken Reaktionszeit von 0,148 Sekunden einen guten Start, lag schon bald voraus - degradierte vor allem den neben ihm laufenden Doppel-Europameister Francis Obikwelu zum Statisten - und ging deutlich vor dem Amerikaner Tyson Gay durchs Ziel. Der 24-jährige Gay steigerte seine persönliche Bestzeit um 4/ 100 auf 9,84. Mit den US-Läufern Leonard Scott und Marcus Brunson blieben zwei weitere Konkurrenten unter der 10-Sekunden-Marke.

Derzeit ist noch Olympiasieger und Weltmeister Justin Gatlin (USA) Co-Inhaber des Rekords. Er dürfte ihn aber wegen einer positiven Dopingprobe verlieren.

110 m Hürden Männer: Altmeister Johnson bezwang die Jungen

Im Hürdensprint der Männer gabs eine kleine Überraschung. Es setzte sich nochmals Altmeister Allen Johnson durch. Dem 35-Jährigen gelang in 13,14 eine persönliche Saisonbestzeit. Nicht am Start war der chinesische Weltrekordhalter Xiang Liu.

Der vierfache Weltmeister Johnson gab somit nach einer längeren Verletzungspause ein eindrückliches Comeback. Der 35-jährige Amerikaner fing in einem packenden Finish das 16 Jahre jüngere kubanische Talent Dayron Robles (13,20) noch ab. Bislang hatte der Routinier in dieser Saison erst ein Rennen bestritten, in welchem er Ende Mai in Eugene (USA) in 13,39 Dritter geworden war. Johnson feierte bereits den sechsten Sieg in Zürich.

400 m Hürden Männer: Iakovakis einziger Europäer im Feld

Mit Europameister Periklis Iakovakis setzte sich über 400 m Hürden der einzige Europäer im Feld durch. Der Grieche blieb in 47,92 zum zweiten Mal in dieser Saison unter 48 Sekunden und nahm dem zweitplatzierten Südafrikaner L.J. van Zyl 17 Hundertstel ab. Der amerikanische Weltmeister Bershawn Jackson realisierte in 48,49 lediglich seine achtbeste Zeit in diesem Jahr und wurde Dritter.

Der Jahresschnellste Kerron Clement zeigte sich als Siebenter einmal mehr von seiner schwachen Seite - mit Ausnahme seiner 47,39 vom Juni bot er heuer nur mässige Leistungen. Den letzten Rang belegte Olympiasieger Felix Sanchez. Der Sohn dominikanischer Einwanderer in die USA, der von 2001 bis 2004 in 43 Rennen in Serie ungeschlagen geblieben war, bestritt nach diversen Verletzungen sein erstes Rennen in Europa seit rund einem Jahr.

5000 m Männer: Bekele mit Jahresweltbestzeit

Im 5000-m-Lauf der Männer konnte der Schweizer Christian Belz, der bei den EM in Göteborg über 10 000 m als Vierter eine starke Vorstellung gezeigt hatte, keine Rolle spielen. Mit auch für ihn bescheidenen 13:41,17 belegte er nur den 12. Platz -- allerdings als zweitbester Europäer. Gut zwei Sekunden vor ihm ging der spanische 5000-m-Europameister Jesus Espana durchs Ziel.

An der Spitze aber dominierten die starken Läufer Afrikas, allen voran Überfliege Kenenisa Bekele aus Äthiopien. Der Weltrekordhalter und Gewinner von 18 WM-Goldmedaillen steigerte seine eigene Jahres-Weltbestleistung um rund drei Sekunden auf 12:48,25. Damit blieb er 11 Sekunden von seinem Weltrekord entfernt. Der Kenianer Isaac Songok verlor als Zweiter nur vier Zehntel auf Bekele.

3000 m Steeple Männer: Shaheen mit Rekordvorhaben gescheitert

Von einer Zeit zwischen 7:48 und 7:50 über 3000 m Steeple hatte Saif Saaeed Shaheen bei seinem Lieblingsmeeting geträumt, doch aus dem Traum wurde nichts. Zwar befand sich der Katari nach 2000 m nur um 45 Hundertstel über seiner 2004 beim Weltrekord in Brüssel (7:53,63) gelaufenen Durchgangszeit.

Doch auf dem letzten Kilometer, den er alleine absolvierte, konnte er das hohe Tempo nicht ganz durchziehen. Als er kurz vor dem Ziel realisierte, dass es nicht reichen würde, bremste er ab, ansonsten hätte er zumindest die eigene Jahresweltbestleistung von 7:56,32 verbessert. Nun blieb er in 7:56,54 - das ist die neuntbeste je erzielte Zeit auf dieser Strecke - knapp darüber.

1500 m Männer: Überraschender Sieger

Im 1500-m-Rennen der Männer gab es mit dem Kenianer Augustine Choge einen überraschenden Sieger. Er setzte sich in 3:32,72 klar vor seinen Landsleuten Alex Kipchirchir (3:33,85) und dem Jahresschnellsten Daniel Kipchirchir Komen (3:33,89) durch. Während Letzterer immerhin noch den Sprung aufs Podest schaffte, wurde der zweite Favorit, der seit einem Jahr für die USA startende Bernard Lagat, lediglich Siebenter. Lagat hatte sich in einem Höhentrainingslager in Flagstaff, Arizona, auf Zürich vorbereitet.

800 m Männer: Mulaudzi vor Europameister

In einem packenden Endspurt gewann über 800 m der Südafrikaner Mbulaeni Mulaudzi. Der Olympia-Zweite blieb in 1:43,38 bloss um 13 Hundertstel über der Jahresweltbestzeit von Amine Laalou (Mar/4.). Mulaudzi rang den auf Rang 2 klassierten holländischen Europameister Bram Som um sieben Hundertstel nieder. Dritter wurde der Kenianer Wilfred Bungei, der in den letzten beiden Jahren in Zürich triumphiert hatte. Der russische Olympiasieger Juri Borsakowski, der auf die EM verzichtete hatte, reihte sich gewohnt hinten ein; für einmal vermochte er aber nicht mehr zuzusetzen und wurde lediglich Achter.

400 m Männer: Wariner nach hartem Kampf

Die 400 m der Männer sollten der krönende Abschluss des Meetings werden, denn der Amerikaner Jeremy Wariner hatte in diesem Jahr schon mit brillanten Leistungen aufgewartet. Der Olympiasieger und Weltmeister, der eine Bestzeit von 43,62 aufweist, wollte sich dem Weltrekord seines Agenten Michael Johnson (43,18) weiter nähern. Dieses Unterfangen missriet deutlich, er musste gar noch hart um den Sieg kämpfen. Mit 44,20 war er bloss um 14 Hundertstel schneller als Landsmann Lashawn Merritt.

Immerhin wahrte er mit dem Sieg die Ungeschlagenheit in diesem Jahr, womit er auch weiterhin im Rennen um den kompletten Jackpot von einer Million Dollar bleibt. Der französische Europameister Marc Raquil hatte als Siebter keine Chance, einzig der Schweizer Pierre Lavanchy lief die Bahnrunde noch langsamer. Der Lausanner enttäuschte wie bereits an der EM; mit 46,56 blieb er um 59 Hundertstel über seiner Saisonbestzeit.

100 m Frauen: Klare Angelegenheit für Simpson

Der Sprint der Frauen war in Abwesenheit der am Morgen aus persönlichen Gründen abgereisten Marion Jones eine klare Angelegenheit für die jamaikanische Jahresschnellste Sherone Simpson, obwohl die Zeit mit 11,09 Sekunden sehr bescheiden ausfiel. Die in Kingston zusammen mit Asafa Powell trainierende Athletin, die heuer ihre Bestzeit von 10,97 auf 10,82 verbessert hat, distanzierte die amerikanische Hallen-Weltmeisterin MeLisa Barber um 16 Hundertstel. Dritte wurde Stephanie Durst (USA).

5000 m Frauen: Dibaba weiterhin souverän

Die 21-jährige Tirunesh Dibaba, die «Zerstörerin mit dem Babygesicht» (so ihr Übernahme) aus Äthiopien, deponierte auf der letzten Runde des 5000-m-Rennens die Konkurrenz mit einem Schmetterantritt. In 14:45,73, 20 Sekunden über der Jahresbestzeit, liess sie die Kenianerin Edith Masai um drei Sekunden hinter sich und realisierte den 4. Sieg im 4. Golden-League-Event der Saison. Ihren Jackpot-Anteil scheint ihr niemand streitig machen zu können. Mit 25 Sekunden Rückstand lief die spanische Europameisterin Marta Dominguez lediglich als Neunte durchs Ziel.

100 m Hürden Frauen: Kallur flog aus dem Jackpot

Mit der zweiten Niederlage im vierten GL-Hürdensprint flog die schwedische Europameisterin Susanna Kallur aus dem Jackpot. Sie belegte lediglich den 5. Rang in 12,86, noch 1/100 hinter der Deutschen Kirsten Bolm, die sie in Göteborg klar geschlagen hatte.

Vor den offensichtlich müden Europäerinnen liefen Michelle Perry (USA, 12,63), Brigitte Foster (Jam, 12,80) und Damu Cherry (USA, 12,83) durchs Ziel. Angesichts des herrschenden Gegenwinds von 1,2 m/s konnten sich die Zeiten sehen lassen. Die frühere Siebenkämpferin Perry hatte 2005 erstmals den WM-Titel über 100 m Hürden erobert.

800 m Frauen: Abwesenheit von Maria Mutola

In Abwesenheit der zwölffachen Weltklasse-Zürich-Siegerin Maria Mutola (Moz) wurde die kenianische Jahresweltbeste Janeth Jepkosgei im Finish des 800-m-Laufs brutal überspurtet. Es siegte die russische Europameisterin Julia Kotljarowa.

400 m Frauen: Perfekte Sanya Richards

Mit einem perfekt eingeteilten Lauf besiegte die erst 21 Jahre alte WM-Zweite Sanya Richards (USA) über 400 m ihre Konkurrenz in 50,18. Richards, die im vergangenen Jahr in Zürich als Jüngste aller Zeiten mit 48,92 unter der 49-Sekunden-Grenze geblieben war, realisierte damit ihren vierten Sieg im vierten Golden-League-Meeting und verteidigte ihren Jackpot-Anteil.

Jackpot-Anwärter

Ihre Anteile an den Jackpots von insgesamt 1 Mio Dollar verteidigten in der vierten von sechs Golden-League-Veranstaltungen Asafa Powell (100 m), Jeremy Wariner (USA, 400 m), Sanya Richards (USA, 400 m) und Tirunesh Dibaba (Äth, 5000 m) mit vierten Siegen sowie Bekele (5000 m) und Irving Saladino (Br, Weit) mit dritten Erfolgen.

Resultate «Weltklasse Zürich»:

Männer, 100 m (GL = Golden-League-Disziplin/RW 1,0 m/s):
1. Asafa Powell (Jam) 9,77, eigenen Weltrekord egalisiert. 2. Tyson Gay (USA) 9,84. 3. Leonard Scott (USA) 9,97. -- Ferner: 8. Francis Obikwelu (Por) 10,26.

400 m (GL):
1. Jeremy Wariner (USA) 44,20. 2. Lashawn Merritt (USA) 44,34. 3. Gary Kikaya (Demokratische Republik Kongo) 44,54. -- Ferner: 8. Pierre Lavanchy (Sz) 46,56.

800 m:
1. Mbulaeni Mulaudzi (SA) 1:43,38. 2. Bram Som (Ho) 1:43,45. 3. Wilfred Bungei (Ken) 1:43,67.

1500 m (GL):
1. Augustine Choge (Ken) 3:32,72. 2. Alex Kipchirchir (Ken) 3:33,85. 3. Daniel Kipchirchir Komen (Ken) 3:33,89. -- Ferner: 7. Bernard Lagat (USA) 3:34,70.

5000 m (GL):
1. Kenenisa Bekele (Äth) 12:48,25 (JWB). 2. Isaac Songo (Ken) 12:48,66. 3. Eliud Kipchoge (Ken) 12:57,69. -- Ferner: 12. Christian Belz (Sz) 13:41,17.

110 m Hürden (GW 0,9 m/s):
1. Allen Johnson (USA) 13,14. 2. Dairon Robles (Kuba) 13,20. 3. Aries Merritt (USA) 13,24.

400 m Hürden:
1. Periklis Iakovakis (Grie) 47,92. 2. L.J. van Zyl (SA) 48,09. 3. Bershawn Jackson (USA) 48,49. -- Ferner: 8. Felix Sanchez (Dom) 49,72.

3000 m Steeple:
1. Saif Saaeed Shaheen (Katar) 7:56,54. 2. Bouabdallah Tahri (Fr) 8:15,05. 3. Wesley Kiprotich (Ken) 8:15,32.

Stab:
1. Brad Walker (USA) 5,85 (im ersten Versuch). 2. Steve Hooker (Au) und Paul Burgess (Au) je 5,85 (im dritten Versuch). -- Ferner: 6. Tim Lobinger (De) 5,75.

Weit (GL):
1. Irving Saladino (Pan) 8,36. 2. Mohamed Al-Khuwalidi (Saudi-Arabien) 8,34. 3. Dwight Phillips (USA) 8,25. -- Ferner: 9. Julien Fivaz (Sz) 7,48.

Drei:
1. Christian Olsson (Sd) 17,39. 2. Jadel Gregorio (Br) 17,35. 3. Aarik Wilson (USA) 17,08. 4. Alexander Martinez (Sz) 16,97 (zweitbester Versuch 16,88).

Diskus:
1. Virgilijus Alekna (Lit) 68,51. 2. Gerd Kanter (Est) 68,41. 3. Jarred Rome (USA) 65,49. -- Ferner: 5. Lars Riedel (De) 64,30.

Speer (GL):
1. Tero Pitkämäki (Fi) 88,27. 2. Andreas Thorkildsen (No) 85,18. 3. Vadims Vasilevskis (Lett) 82,50. --Ferner: 8. Stefan Müller (Sz) 79,49. 9. Felix Loretz (Sz) 70,40.

Frauen, 100 m (GL/GW 0,9 m/s):
1. Sherone Simpson (Jam) 11,09. 2. Me´Lisa Barber (USA) 11,25. 3. Stephanie Durst (USA) 11,27.

400 m (GL):
1. Sanya Richards (USA) 50,18. 2. Vanya Stambolova (Bul) 50,42. 3. Novlene Williams (Jam) 50,58.

800 m:
1. Julia Kotljarowa (Russ) 1:58,69. 2. Hasna Benhassi (Mar) 1:58,71. 3. Zulia Calatayud (Kuba) 1:59,44. -- Ferner: 10. Maryam Jamal (Bahrain) 2:00,77.

5000 m (GL):
1. Tirunesh Dibaba (Äth) 14:45,73. 2. Edith Masai (Ken) 14:48,22. 3. Berhane Adere (Äth) 14:49,03.

100 m Hürden (GL/GW 1,2 m/s):
1. Michelle Perry (USA) 12,65. 2. Brigitte Foster (Jam) 12,80. 3. Damu Cherry (USA) 12,83.

Hoch (GL):
1. Venelina Veneva (Bul) 2,04. 2. Kajsa Bergqvist (Sd) 2,02. 3. Blanka Vlasic (Kro) 1,97.

Rollstuhlrennen 1500 m Männer:
1. David Weir (Gb) 3:10,97. 2. Marcel Hug (Sz) 3:11,33. 3. Heinz Frei (Sz) 3:12,20. -- Ferner: 6. Tobias Lötscher (Sz) 3:14,76.

(smw/Si)

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