Staatstheater Hannover muss Millionen-Kürzungen vornehmen

publiziert: Freitag, 26. Sep 2003 / 10:49 Uhr

Hannover - Das Staatstheater Hannover muss angesichts von Millionen-Einsparungen in den kommenden Jahren massive Abstriche beim künstlerischen Angebot hinnehmen.

Der niedersächsische Kultusminister Lutz Stratmann (CDU) sagte, ohne betriebsbedingte Kündigungen werde es aller Voraussicht nach nicht gehen.
Der niedersächsische Kultusminister Lutz Stratmann (CDU) sagte, ohne betriebsbedingte Kündigungen werde es aller Voraussicht nach nicht gehen.
Der Aufsichtsrat einigte sich auf ein Konzept, das Einsparungen von fünf Millionen Euro bis 2006 vorsieht. Schauspiel-Intendant Wilfried Schulz und Opern-Chef Albrecht Puhlmann machten deutlich, dass die Zahl der Produktionen erheblich eingeschränkt werden müsse.

Kultusminister Lutz Stratmann (CDU) sagte, ohne betriebsbedingte Kündigungen werde es aller Voraussicht nach nicht gehen. Eine Entscheidung über eine Vertragsverlängerung von Schulz über das Jahr 2005 hinaus wurde nicht getroffen.

Laut Schulz wird die Zahl der Mitarbeiter um mindestens 60 reduziert werden müssen. Nach Angaben des Betriebsrats hat das Staatstheater knapp 1000 Beschäftigte.

Vor der Sitzung des Aufsichtsrats hatten Mitarbeiter mit einem schwarzen Sarg und einer grossen Traueranzeige gegen die bevorstehenden Einschnitte protestiert.

(fest/sda)

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