Staus schon ab Mittwoch Nachmittag

publiziert: Mittwoch, 8. Mai 2002 / 15:17 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 8. Mai 2002 / 17:37 Uhr

Bern - Auf den grossen Transitachsen dürften sich schon am Mittwoch Nachmittag die traditionellen Auffahrtsstaus bilden. Der TCS rät Ferienreisenden davon ab, vor Donnerstag Morgen loszufahren.

Zum Auffahrtstag wird es wieder lange Staus geben.
Zum Auffahrtstag wird es wieder lange Staus geben.
Gewöhnlich sind jene Autobahnen vom Auffahrtsverkehr betroffen, die in den Süden führen. Der TCS zählt die Gotthard-Nordrampe, die Nordrampe des San Bernardino, die A1 zwischen Bern und Zürich, die A2 zwischen Basel und Chiasso und die Grossräume Bern, Zürich und Lausanne dazu.

Auch die Grenzübergänge von Chiasso TI, Genf, Basel und St. Margrethen SG dürften betroffen sein. Durch den Gotthardtunnel wird der Schwerverkehr immer noch einspurig geführt, was erwartungsgemäss für die Camionneure wieder zu erheblichen Wartezeiten führen wird.

Dazu kommt, dass gemäss Erkenntnissen der Urner und Tessiner Polizei seit der Brandkatastrophe die Autos im Gotthardtunnel 10 bis 15 Kilometer pro Stunde zu langsam unterwegs sind. Über die Auffahrtstage werden die Autofahrer über das Tunnelradio deshalb aufgefordert, die erlaubten 80 km/h auch wirklich zu fahren.

Die Unwetter, die am vergangenen Wochenende das Tessin und die Zentralschweiz heimgesucht haben, verschärfen die Situation zusätzlich. Die schon einmal verschobene, schliesslich auf den Mittwoch geplant Öffnung des Gotthardpasses musste noch einmal auf den 17. Mai verschoben werden.

Die SBB planen über das Auffahrt-Wochenende den Einsatz von 20 nationalen Sonderzügen. Sie verkehren von Basel und Zürich ins Tessin und von Genf und Basel ins Wallis. Auch auf der Achse Zürich-Bern-Lausanne sollen Sonderzüge verkehren.

(sk/sda)

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