Steinbrück wegen Schweiz-Äusserung in der Kritik

publiziert: Donnerstag, 23. Okt 2008 / 18:22 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 23. Okt 2008 / 22:51 Uhr

Bern/Stuttgart - Der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück ist nun auch in Deutschland selbst für seine Aussagen zur «Steueroase Schweiz» in die Kritik geraten. Sogar der Koalitionspartner CDU/CSU rief zur Mässigung auf.

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Steinbrück aber will sich von der Schweiz nicht den Mund verbieten lassen. «Ich werde es weiter beim Namen nennen», sagte er am Donnerstag in Stuttgart.

Er werde auch künftig hart kritisieren, wenn Deutsche zum Steuerbetrug eingeladen würden. «Das betrifft unsere Souveränität.» Dabei werde er weiterhin keine Rücksicht auf Empfindlichkeiten nehmen, sagte der SPD-Politiker.

Kritik aus den Parteien

Der finanzpolitische Sprecher der Union (CDU/CSU), Otto Bernhardt, hatte den Finanzminister zuvor ermahnt, mit der Kritik an anderen Ländern nicht zu übertreiben. Auch im Kampf gegen Steuerflucht sei «Besonnenheit das Gebot der Stunde».

Bernhardt betonte, er warne vor «Schnellschüssen». Auch der Union sei daran gelegen, Steuerflucht zu verhindern. Aber dafür müssten die internationalen Gespräche sachlich weitergeführt werden.

Noch deutlichere Worte fand die oppositionnelle FDP. «Die Äusserungen des Bundesfinanzministers sind inhaltlich und von der Form her inakzeptabel», sagte der finanzpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Hermann Otto Solms.

Steinbrück solle sich endlich mit den Ursachen der Kapital- und Steuerflucht aus Deutschland heraus befassen, statt dauernd die Schweiz zu beschimpfen.

Drohungen an die Schweiz

Die Schweiz war am Dienstag an einem Ministertreffen von 17 Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wegen ihrer Steuerpraxis an den Pranger gestellt worden.

Steinbrück sagte nach dem Treffen in Paris, die Schweiz biete Konditionen an, die deutsche Steuerzahler dazu einlüden, in Deutschland Steuern zu hinterziehen. Er drohte damit, dass die OECD die Schweiz auf die Schwarze Liste der Steuerparadiese verbannen werde.

Der deutsche Botschafter in der Schweiz, Axel Berg, wurde daraufhin am Mittwoch ins Aussenministerium in Bern zitiert. Bundesrätin Michelin Calmy-Rey bezeichnete die Äusserungen Steinbrücks als «in Form und Inhalt inakzeptabel». Die Schweiz zahle Deutschland auf Grund eines Doppelbesteuerungsabkommens jährlich Millionen von Franken.

Viel Rhetorik

Economiesuisse-Direktor Pascal Gentinetta sagte bei einem Besuch in Brüssel gegenüber der SDA, das Abkommen sei in gegenseitigem Interesse. Er könne sich nicht vorstellen, dass Deutschland an dessen Kündigung - und somit an einer doppelten Besteuerung der Leute - interessiert sei.

Gentinetta glaubt, dass das Ganze viel mit Rhetorik zu tun habe. Es seien auch in Deutschland klare wirtschaftliche Interessen da, dass die Wirtschaftsbeziehungen mit der Schweiz weiterhin gut funktionierten.

Plassnik stellt sich hinter Schweiz

Auch die österreichische Aussenministerin Ursula Plassnik bezeichnet den Angriff Steinbrücks für unberechtigt. Dasselbe gelte für Österreich, das im gleichen Atemzug genannt worden sei, sagte Plassnik in einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger».

Österreich halte sich penibel an alle Vereinbarungen, die im Rahmen der OECD und anderer internationaler Gremien beschlossen worden seien. «Wir brauchen uns also von niemandem als Steueroase darstellen zu lassen», sagte Plassnik.

(fest/sda)

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Respekt für D
Mich fasziniert die Deutsche Wirtschaft und die Leute. Da macht der Staat wirklich alles um die Firmen und die Reichen tot zu kriegen. Hohe Steuern und dann noch mit Solidaritätszuschlag ein ganzes Land umkrempeln. Dazu noch grösster Nettozahler der EU.

Trotzdem lassen sich diese nicht unterbuttern und das Land ist eine Exportweltmeister.

Respekt!

Die Probleme für Schwarzgeld und Steuerflucht liegen aber im eigenen Land und unter guten Freunden sollte man sich nicht so im Ton vergreifen.
Steinbrück ist Geschichte und die Schweizer Banken ....
.... stehen immer noch. Die ganze Aufregung hat nicht viel gebracht und in wenigen Monaten wird man sich nicht mehr an die gesamte Diskussion erinnern können. Manchmal wünschte ich mir mehr Gelassenheit.
Am kürzeren Hebel!
Legen wir uns mit den Deutschen an, arbeiten wir eindeutig am kürzeren Hebelarm! Wenn wir wirklich den Deutschen Paroli bieten wollen, müssen wir das in der EU tun! Nur dort hätten wir gleiche Bedingungen. Juncker aus Luxemburg kann das erklären. Hier herum zu argumentieren, bringt rein überhaupt gar nichts. Wir verdienen jeden dritten Franken in der EU! Allein mit Baden.Württemberg haben wir ein grösseres Handeslvolumen als mit den gesamten USA! Und es kommen eben nicht nur deutsche Arbeiter in die Schweiz, sondern noch viel mehr deutsches Kapital. Und das mit dem Bankgeheimnis kann der Steinbrück gar nicht ernst meinen, denn er bekommt ja 35% Quellensteuer von den Zinsen, das ist weit mehr, als er bekommen würde, wenn das Kapital in seinem Land bliebe. Das ist reine Rethorik, was er da macht. Drumm lassen wir ihn reden, er muss sich schliesslich auch mal Luft verschaffen bei all den Widrigkeiten, mit denen er zu kämpfen hat. Drohgebärden sind schliesslich was für Tiere;und da meist zum Selbstschutz!
Drohung
Wie wäre es wenn mal unsere politiker den spiess umkehren würden und den deutschen den tarif durchgeben würden.zb.wenn mann einmal andeuten würden das in zukunft bei stellenausschreibungen grenzgänger nur noch berücksichtigt werden wenn keine schweizer bewerbungen vorhanden sind.oder bei entlassungen oder kurzarbeit zuerst grenzgänger entlassen werden.möchte gerne wissen was es darauf für ein echo vom grossen kanton geben würde.
Stimmt
Auch ich kann Ihnen nicht widersprechen....nur sollten wir die ärmeren in den EU Staaten nicht vergessen. Denn die leiden immer mehr....
Denn nach der Steuerflucht, kommt die Bürgerflucht....resp. sie hat bereits begonnen und dies nicht mehr nur bei den reichen Schichten sondern bereits bei der Mittelschicht! Wer soll den Deutschland und die anderen EU Staaten noch refinanzieren? wenn (viele) ihrem Geburtsland den Rücken kehren. Ein Mindestlohn, wie in der Schweiz, zurzeit bei 3500.-, (2300 Euro) wäre sinnvoll! Ein Steuersystem der alle Bürger gleich stellt und angepasste Bankzinsen, die im Hochpreis Land wie die Schweiz auch wieder 50% günstiger sind als in der EU!Es gäbe viel zutun, aber ich denke der Apparat EU ist zu gross und viel zu teuer geworden um rasch für das eigene Land eine Besserung herbei zu führen.Natürlich kommt und geht ein Politiker. Mir geht es gar nicht um die Person, sondern um die Art und die Vorgehensweise wie mit den eigenen Bürger umgesprungen wird.Ich möchte nicht gerade sagen, dass eine Abzocke herscht in Deutschland, ich nenne es lieber Unterdrückung.Ich denke das noch mehr Deutsche in 1-2 Jahren ihrem Land den Rücken zeigen.Es werden ganze Familien auswandern. Fragt sich nur, warum? Wo liegen die Probleme denn in Deutschland? Es kann ja nicht wegen ein paar Reichen BRD Bürgern sein, die ihr Geld in der Schweiz anlegen um ruhiger schlafen zu können, oder?
Lg.
Miteinander
Frau Calmy-Rey hat auch nach meiner Meinung recht. Mit Nachbarn spricht man in einem anderen Ton. Keine Frage!
Sie kritisieren die deutsche Regierung und deren mangelhafte Erledigung der Hausaufgaben. Auch richtig aber welche Regierungen haben wir denn, die fehlerfrei arbeiten?
Sie beklagen die Warteschlangen an den Tankstellen im schweizer Grenzgebiet. Sicher ärgerlich, die Tankstellenbetreiber und der schweizer Fiskus sehen das sicherlich anders.
Ihre Aufzählung und Betonung von den schweizerischen Leistungen und Vorteilen mag richtig sein, diese sind aber auch nur bei einer guten Zusammenarbeit möglich.
Das Miteinander zwischen der Schweiz und Deutschland ist doch gut und ist doch ein Vorteil für uns alle.
Mein Nachbar hier ist Schweizer und es gefällt ihm hier gut, einer meiner Cousins ging letztes Jahr in die Schweiz und auch ihm gefällts. Wo ist hier das Problem? Für uns alle ist es doch das Ideal, wenn wir problemlos entscheiden können, wo wir leben wollen und was wir wo konsumieren wollen.
Die Schweiz zahlt in die EU-Kasse. Ist richtig, Deutschland zahlt auch nicht wenig an Brüssel. Ich finde, dass dies gut angelegtes Geld ist, auch für die Schweiz. Ohne diese Zahlungen wären Länder wie Italien und Frankreich heute auch keine so wirtschaftlich stabilen Nachbarn der Schweiz. Also ich bin, bei aller Detailkritik, mit dem Istzustand schon recht zufrieden und freue mich, dass Europa heute kein Kriegskontinent, sondern ein Friedenskontinent ist.
Lassen Sie sich von diesen Herrn Steinbrück nicht zusehr ärgern, auch er wird, wie alle anderen auch, bald Geschichte sein und das Leben geht weiter :-)
Aus der Welt.de
Calmy-Rey (Bundesrätin) erneuerte in dem Nachrichtenmagazin ihre Kritik. „Wir waren sehr überrascht, befremdet und vor allem enttäuscht über diesen Tonfall. So redet man nicht mit einem Partnerland“, sagte sie. Es gehe offenbar darum, dass Deutschland Geld brauche. Das könne sie zwar verstehen, aber man solle deswegen nicht nach einem Sündenbock suchen. (Ganzer Text unter)
http://www.welt.de/politik/article2625795/Die-Schweiz-will-sich-nicht-...
Deutschland, resp. die Regierung hat schlichtweg ihre Hausaufgaben nicht (gut) gemacht. Die Süddeutsche Region proviert durch die Schweiz mit niedrigen Arbeitslosen Zahlen und einem stabilen Wirtschaftswachstum, auch dank den x-tausenden Schweizer die dort Einkaufen und die Region Süddeutschland an die Qualität der Schweiz heran führt. Dafür kommen jeden Monat tausende neue Deutsche in die Schweiz arbeiten. Das kam man sich gar nicht vorstellen, wenn man dies nicht mal gesehen hat. Wir Schweizer überlassen unsere Tankstellen am Wochenende dem Nachbarn, weil sich an jeder Tankstelle lange Schlangen bilden!! 1 Liter Benzin kostet zur Zeit 98,5 Cent !!, trotz längerem Transportweg und 50% grösserem Lohngehalt. Würde man die Steuern vom Benzin abziehen, könnten wir für 28,5 Cent pro Liter tanken!!.Auch hier arbeitet die Deutsche Regierung nicht mit der Wirtschaft zusammen. So wird Deutschland nie aus dem "Sumpf" kommen...man kann nur hoffen Sie hilft der Autoindustrie aus der Klemme, sonst waren wir Schweizer noch länger auf einen BMW oder Benz etc...
Ausserdem möchte ich noch anfügen,zahlt die Schweiz schon etliche Millarden in die EU pro Jahr um Verträge für Deutsche Arbeitnehmer in der Schweit etc. nicht zu gefährten.
Wie auch immer. Ich empfinde, dass Deutschlands Politik in den letzten 5 Jahren stehen geblieben ist, auch wegen der EU und darunter werden die Leute mit immer höheren Steuern und Abgeltungen bestraft.Das schlimmste jedoch ist, das "ihr" Euch nicht, wie in der Schweiz, wehren könnt. Schade, denn Deutschland hätte Potenzial.
Oder wie sehen Sie das ?
Lg.
Wirtschaftspartnerschaft Schweiz - Deutschland
Ihren Ausführungen ist zu entnehmen, dass Sie kein gutes Gefühl haben, wenn Sie an Deutschland denken (ich auch nicht immer).
Aber mich würde schon interessieren, wer Deutschland von "aussen" hilft.
Lesen Sie halt mal einfach den unten angeführten Artikel, vielleicht stimmt der Sie gegenüber Deutschland etwas milder.
http://www.swissinfo.ch/ger/startseite/Rekordhoher_Aussenhandel_Deutsc...
Wirtschaftspartnerschaft
Das aufgeblasene System der Deutschen, wird das nächste sein, was in die Leute in der BRD zu spüren bekommen. Dann dürfen die sog. Partnerschaften wieder helfen. Die Deutschen wollen mitreden in der Zukunft, haben ihre Hausaufgaben aber nicht gemacht und merken je länger je mehr, dass andere Länder einwenig gescheiter ein Land führen. Aber eine der grössten Lügen wg. der Arbeitslosigkeit Zahlen, sind die 1Euro Jober.... Kein Wunder blüht die Schwarzarbeit bei Euch so.
Wegen dem Bankrott des Staates: Bitte erkundigen Sie sich, wie lange sich Deutschland ohne finanzielle Hilfe von "aussen" überleben könnte??, bei diesen Schulden und enormen Zinsen!
MFG...

Deutschlands Finanzminister
Ist schon richtig, mit den Finanzministern, vor allem mit den Finanzgesetzen haben wir in Deutschland ein Problem.
In weiten Teilen der deutschen Bevölkerung wird die Steuerlast als ungerecht und zu hoch empfunden.
Das schizophrene dabei ist, dass praktisch kein Tag vergeht, an dem kein neues Gesetz, nicht ein mehr an Leistungen oder Erhöhungen, aus den verschiedensten Reihen der Bevölkerung gefordert wird.
Dass dies alles Geld kostet ist den wenigsten bewusst.
Gleichzeitig wird in der Bevölkerung quer Beet, die Schwarzarbeit immer verbreiteter. Nach dem Motto: Die da in Berlin schmeißen ja schon genug Geld zum Fenster raus.
Schwarzarbeit produziert schwarzes Geld und das muss irgendwo geparkt werden.
Solange die Regierungen Deutschlands nicht sparsamer wirtschaften, bleibt der jetzige Status Quo erhalten.
Da ändert auch ein Herr Steinbrück mit seiner hemdsärmligen Art nichts.

Schönen Gruß aus München
BinOnline
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