Im Bach versenkt?

Suche nach Alessia und Livia geht weiter

publiziert: Freitag, 15. Apr 2011 / 10:11 Uhr
Die Vermissten Zwillinge Alessia und Livia.
Die Vermissten Zwillinge Alessia und Livia.

Lausanne - Im Waadtland ist am Freitagmorgen die Suche nach den verschwundenen Zwillingen aus St. Sulpice wieder aufgenommen worden. Eine erste Aktion am Donnerstag war ergebnislos verlaufen. Nun suchen 140 Personen und 11 Leichenspürhunde weiter das Gebiet entlang dem Bach Boiron ab.

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Die Suche soll den ganzen Tag dauern, wie ein Sprecher der Polizei auf Anfrage sagte. Die Gegend um die Gemeinde Tolochenaz in der Nähe von Morges VD und vor allem die Einmündung des Baches Boiron in den Genfersee sind für die Polizei wegen einer neuen Zeugenaussage von besonderem Interesse.

Ein Mann hatte am 30. Januar, also am Tag des Verschwindens der beiden sechsjährigen Mädchen - in der Nähe der Einmündung des Baches einen Mann mit einem Rollkoffer gesehen. Etwa zur gleichen Zeit wurde das Handy des Vaters, der die Kinder entführt hatte, in der Gegend von Morges geortet.

Der 43-Jährige war mit den Zwillingen zuletzt am 30. Januar in deren Wohnort St. Sulpice VD gesehen worden. Eine Zeugin will die beiden Mädchen zwar später auf einer Fähre von Marseille nach Korsika gesehen haben, gesichert ist diese Information jedoch nicht. Der Vater der Mädchen warf sich am 3. Februar im süditalienischen Cerignola vor einen Zug.

(bert/sda)

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