Südkoreanischer Wahlsieger Roh will mit USA kooperieren

publiziert: Freitag, 20. Dez 2002 / 07:38 Uhr

Seoul - Der Sieger der südkoreanischen Präsidentschaftswahlen, Roh Moo Hyun, will zur Beilegung der Krise mit dem kommunistischen Norden eng mit den USA und Japan zusammenarbeiten.

Er wolle sein Bestes tun, um eine friedliche Lösung in der Frage des umstrittenen nordkoreanischen Nuklearprogramms zu finden, sagte er in Seoul. Im Wahlkampf hatte sich der Mitte-Links-Politiker für einen Dialog mit Nordkorea ausgesprochen und angekündigt, die Annäherungspolitik fortzuführen.

Roh ging damit auf Distanz zu US-Präsident George W. Bush, der direkte Verhandlungen mit der Führung in Pjöngjang ablehnt und das Land international isolieren möchte.

Trotzdem gratulierte Bush Roh zu seinem Wahlsieg gegen den konservativen Oppositionsführer Lee Hoi Chang. Bush wolle eng mit Roh zusammenarbeiten, sagte Präsidentensprecher Ari Fleischer in Washington.

Roh erhielt bei der Wahl 48,9 Prozent der Stimmen, Lee vereinte 46,6 Prozent auf sich. Der Menschenrechtsaktivist Roh gehört der Demokratischen Milleniumspartei des derzeitigen Staatschefs Kim Dae Jung an.

(bert/sda)

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