Fotografie Noch bis zum 16. Juni in der Galerie BelleVue Basel Die Ausstellung im BelleVue/Basel präsentiert eine spannende fotografische Reise von den turbulenten 1970er-Jahren bis zur Gegenwart. Dabei bilden Fotografien aus dem Erbe von Kurt Graf/fotolib Basel den Ausgangspunkt. mehr lesen
Berner Stadtregierung trifft sich nach Tanzparade zu Sondersitzung
Tanz-Demo in Bern endet mit Krawallen und 50 Verletzten
publiziert: Sonntag, 26. Mai 2013 / 17:08 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 26. Mai 2013 / 18:50 Uhr
Bern - 50 Verletzte, 61 vorübergehend Festgenommene und Sachschaden von mehreren Hunderttausend Franken: Das ist die Bilanz der «Tanz dich frei»-Kundgebung, die in der Nacht auf Sonntag in der Berner Innenstadt stattfand. Es war eine Tanzparade mit zwei Gesichtern.
Vorneweg zogen vielleicht hundert gewaltbereite junge Menschen als sogenannter "Schwarzer Block", viele vermummt und eben schwarz gekleidet. Dahinter gruppierten sich um Lautsprecherwagen Tausende von friedlichen Menschen, die zur Musik tanzten und Spass hatten.
Der Anlass begann am früheren Abend mit einigen Hundert Personen, dann schwoll die Menge immer mehr an und erreichte gemäss einer Schätzung der Polizei bis zu 10'000 Personen.
Nachdem Mitglieder des Schwarzen Blocks schon mehrfach Parolen auf Gebäude gekritzelt und Feuerwerk gezündet hatten, kam es kurz vor Mitternacht beim Bundeshaus West zur Eskalation: Die Vermummten lösten sich plötzlich vom Umzug und zogen in Richtung Parlamentsgebäude. Dort griffen sie einen Schutzzaun an.
Dieser schützte nicht nur das Bundeshaus, sondern auch einen der zwei extra für "Tanz dich frei" eingerichteten Interventionsposten der Berner Blaulichtorganisationen. Zudem sollte dieser Zaun einen Teil des Bundesplatzes für den Einsatz von Rettungsfahrzeugen freihalten.
Feuerwerk auf Polizei
Vermummte warfen Absperrgitter über den Zaun in Richtung Polizei, schossen Feuerwerk in deren Richtung ab, setzten Laserpointer ein und warfen auch zum Teil grosse Steine, wie am Sonntagnachmittag die Berner Kantonspolizei an einer Medienkonferenz ausführte respektive per Video zeigte.
Die Polizei reagierte zuerst mit Pfefferspray, dann mit einem Wasserwerfer und setzte schliesslich auch Tränengas und Gummischrot ein. In der Folge kam es an weiteren Orten der Berner Innenstadt zu Auseinandersetzungen - bis in die frühen Morgenstunden.
Nicht nur Vermummte griffen schliesslich die Polizei an oder schlugen um sich, sondern auch unvermummte Passanten. Ein Augenschein am Sonntagmorgen zeigte: Mehrere Billettautomaten und Abfalleimer sind kaputt, entlang der Umzugsroute wimmelt es von Sprayereien und laut Polizei gingen 70 Schreiben und Vitrinen zu Bruch.
Ihr zufolge griffen die Randalierer auch die Feuerwehr bei zwei kleineren Einsätzen an und sogar Sanitäter.
Sondersitzung der Stadtregierung - Facebook im Visier
"Wir haben ein Gewaltpotenzial gesehen wie seit Jahren nicht mehr", sagte der Kommandant der Berner Kantonspolizei, Stefan Blättler, am Sonntag nach den Ereignissen der Nacht vor den Medien. "Diese Leute wollten Menschen verletzen und Sachen zerstören." Rund 20 der 50 Verletzten sind Polizisten oder Transportpolizisten.
Der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause sprach von "militanten Kriminellen" und forderte, für die Randalierer müssten die Vorfälle harte Konsequenzen haben.
Die Berner Stadtregierung arbeitet die Ereignisse nun an einer Sondersitzung am (morgigen) Montag auf. Dabei will sie auch über das weitere Vorgehen beraten. Ob die Stadt weiterhin solche Veranstaltungen toleriere, könne er deshalb noch nicht sagen, erklärte Nause.
Er gehe davon aus, dass die Ermittlungsbehörden von Amtes wegen auch gegen Facebook vorgingen, sagte Nause weiter. Die soziale Internetplattform habe schliesslich das Instrument für die Moblisierung zu dieser unbewilligten Kundgebung geliefert.
Organisatoren bedauern Gewalt
Die Ereignisse lösten in Bern zahlreiche Reaktionen aus. Noch vor der Sondersitzung gab die Stadtregierung bekannt, sie verurteile die Gewalt "in aller Schärfe". Sie habe die Kundgebung in Absprache und Übereinstimmung mit der Polizei geduldet, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten.
Die Organisatoren des Anlasses bedauern laut einer auf ihrer Facebook-Seite aufgeschalteten Mitteilung die Ereignisse. Sie sehen aber die Schuld dafür vor allem bei der Polizei, die mit ihrem Eingreifen für Wut gesorgt habe und den Schutz des Bundeshauses über den Schutz der Menschen stelle.
Ziel der Organisatoren wäre es eigentlich gewesen, mit der Kundgebung Freiräume einzufordern und aufzuzeigen, dass Nachtleben auch ohne Kommerz möglich ist.
Vertreter bürgerlicher Parteien fordern nun ein härteres Durchgreifen. In zahlreichen Kommentaren auf Facebook und anderen Internetseiten äusserten zahlreiche Leute Wut, Unverständnis oder aber auch Unterstützung für die Organisatoren.
Der Anlass begann am früheren Abend mit einigen Hundert Personen, dann schwoll die Menge immer mehr an und erreichte gemäss einer Schätzung der Polizei bis zu 10'000 Personen.
Nachdem Mitglieder des Schwarzen Blocks schon mehrfach Parolen auf Gebäude gekritzelt und Feuerwerk gezündet hatten, kam es kurz vor Mitternacht beim Bundeshaus West zur Eskalation: Die Vermummten lösten sich plötzlich vom Umzug und zogen in Richtung Parlamentsgebäude. Dort griffen sie einen Schutzzaun an.
Dieser schützte nicht nur das Bundeshaus, sondern auch einen der zwei extra für "Tanz dich frei" eingerichteten Interventionsposten der Berner Blaulichtorganisationen. Zudem sollte dieser Zaun einen Teil des Bundesplatzes für den Einsatz von Rettungsfahrzeugen freihalten.
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Vermummte warfen Absperrgitter über den Zaun in Richtung Polizei, schossen Feuerwerk in deren Richtung ab, setzten Laserpointer ein und warfen auch zum Teil grosse Steine, wie am Sonntagnachmittag die Berner Kantonspolizei an einer Medienkonferenz ausführte respektive per Video zeigte.
Die Polizei reagierte zuerst mit Pfefferspray, dann mit einem Wasserwerfer und setzte schliesslich auch Tränengas und Gummischrot ein. In der Folge kam es an weiteren Orten der Berner Innenstadt zu Auseinandersetzungen - bis in die frühen Morgenstunden.
Nicht nur Vermummte griffen schliesslich die Polizei an oder schlugen um sich, sondern auch unvermummte Passanten. Ein Augenschein am Sonntagmorgen zeigte: Mehrere Billettautomaten und Abfalleimer sind kaputt, entlang der Umzugsroute wimmelt es von Sprayereien und laut Polizei gingen 70 Schreiben und Vitrinen zu Bruch.
Ihr zufolge griffen die Randalierer auch die Feuerwehr bei zwei kleineren Einsätzen an und sogar Sanitäter.
Sondersitzung der Stadtregierung - Facebook im Visier
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Der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause sprach von "militanten Kriminellen" und forderte, für die Randalierer müssten die Vorfälle harte Konsequenzen haben.
Die Berner Stadtregierung arbeitet die Ereignisse nun an einer Sondersitzung am (morgigen) Montag auf. Dabei will sie auch über das weitere Vorgehen beraten. Ob die Stadt weiterhin solche Veranstaltungen toleriere, könne er deshalb noch nicht sagen, erklärte Nause.
Er gehe davon aus, dass die Ermittlungsbehörden von Amtes wegen auch gegen Facebook vorgingen, sagte Nause weiter. Die soziale Internetplattform habe schliesslich das Instrument für die Moblisierung zu dieser unbewilligten Kundgebung geliefert.
Organisatoren bedauern Gewalt
Die Ereignisse lösten in Bern zahlreiche Reaktionen aus. Noch vor der Sondersitzung gab die Stadtregierung bekannt, sie verurteile die Gewalt "in aller Schärfe". Sie habe die Kundgebung in Absprache und Übereinstimmung mit der Polizei geduldet, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten.
Die Organisatoren des Anlasses bedauern laut einer auf ihrer Facebook-Seite aufgeschalteten Mitteilung die Ereignisse. Sie sehen aber die Schuld dafür vor allem bei der Polizei, die mit ihrem Eingreifen für Wut gesorgt habe und den Schutz des Bundeshauses über den Schutz der Menschen stelle.
Ziel der Organisatoren wäre es eigentlich gewesen, mit der Kundgebung Freiräume einzufordern und aufzuzeigen, dass Nachtleben auch ohne Kommerz möglich ist.
Vertreter bürgerlicher Parteien fordern nun ein härteres Durchgreifen. In zahlreichen Kommentaren auf Facebook und anderen Internetseiten äusserten zahlreiche Leute Wut, Unverständnis oder aber auch Unterstützung für die Organisatoren.
(fest/sda)
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