Insgesamt seien die Zerstörungen im vierten Abschnitt am hinteren Ende des Kommandoturms aber nicht so schlimm wie im benachbarten dritten, meldete die Nachrichtenagentur Itar-Tass. Zunächst wurden in der Sektion keine Leichen gesichtet.
Die "Kursk" war am 12. August mit 118 Mann nach zwei Explosionen an Bord gesunken. Die russische Marineführung legte sich am Wochenende auf die These fest, dass die Katastrophe durch eine Kollision mit einem ausländischen U-Boot ausgelöst worden sei. Die Regierung in Moskau hält mehrere Ursachen für möglich und will am 8. November einen Bericht vorlegen.
(klei/sda)