Allianz «Es reicht!» fordert neue Leitung für das Bistum Chur
Tausende am Demonstrationszug gegen Bischof Huonder
publiziert: Sonntag, 9. Mrz 2014 / 15:21 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 9. Mrz 2014 / 21:57 Uhr

St. Gallen/Chur - In St. Gallen sind am Sonntagnachmittag dreitausend Menschen zusammengekommen, um gegen die Leitung des Bistums Chur unter Bischof Vitus Huonder zu demonstrieren. In einem friedlichen Marsch unter dem Motto «Es reicht!» zogen sie zum Sitz von Bischof Markus Büchel.
Büchel ist als Präsident der Schweizerischen Bischofskonferenz der höchste Katholik im Land. Ihm überreichten die Manifestantinnen und Manifestanten nach dem Protestmarsch einen Brief. Darin fordert die Allianz "Es reicht!" konkret eine neue Leitung des Bistums Chur.
Im Schreiben wird explizit die Einsetzung eines Administrators verlangt, der das Vertrauen der Mehrheit der Gläubigen des Bistums Chur geniesst und den vielen resignierten kirchlichen Mitarbeitenden und Gläubigen der Diözese neue Hoffnung zu schenken vermag. Zudem sollte er für eine barmherzige und weltzugewandte katholische Kirche stehen.
Als Bischof Markus Büchel aus den Händen von Rosmarie Koller, der Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes, den Brief entgegennahm, sagte er: "Pontifex bedeutet Brücken bauen und nicht Brücken niederreissen." Von Büchel wird erwartet, dass er den Papst in Rom darauf aufmerksam macht, dass es im Bistum Chur rumort.
Langer Protestmarsch durch die Stadt
Der Demonstration vorangezogen waren Hornbläser. Die Teilnehmenden trugen grüne Foulards mit dem aufgedruckten Motto "Es reicht!". Der Aufzug, an dem gemäss den Organisatoren rund dreitausend Menschen jeden Alters teilnahmen, verlief friedlich. Die Demonstranten forderten auf Transparenten, dass die Kirche allen Menschen Platz bieten müsse.
Bischof Huonder und sein Generalvikar Martin Grichting sorgen unter den Gläubigen immer wieder für Unmut. Huonder brüskierte unlängst Homosexuelle und wieder verheiratete Geschiedene mit seinem Vorschlag, sie sollten mit verschränkten Armen zur Kommunion gehen und statt der Hostie einen Segen erhalten. Kritisiert wird Huonder auch, weil er sich dezidiert gegen das Verhüten ausgesprochen hatte.
So hiess es auf einem Anti-Huonder-Flyer, der auf dem Bahnhofplatz vor dem Protestmarsch zum Klosterhof und zum Sitz von Bischof Büchel in St. Gallen verteilt wurde: "Wir haben genug von Ausgrenzung, von Diskriminierung, von Feudalismus und systematischem In-Frage-Stellen wertvoller staatskirchenrechtlicher Strukturen".
Pro-Huonder-Kundgebung abgesagt
Dieser letzte Punkt richtet sich nicht nur gegen Bischof Huonder, sondern auch gegen Generalvikar Grichting, der die Kirchensteuer abschaffen will. Das würde die staatskirchenrechtliche Basis schwächen. Grichting könnte in drei Jahren, wenn Huonder 75 Jahre alt wird, Bischof von Chur werden - wenn das konservative Domkapital das will.
Für Samstag war eine Pro-Huonder-Kundgebung in St. Gallen angesagt gewesen. Sie wurde aber auf Huonders Wunsch abgesagt. In Steinen im Kanton Schwyz fand hingegen ein Gottesdienst für Huonder statt. In einer Stellungnahme des Bistums Chur heisst es, der Protest in St. Gallen sei kein Widerstand gegen Chur, sondern Widerstand gegen die unverkürzte katholische Lehre.
Parallelen zu Haas
Es ist nicht das erste Mal, dass es wegen eines Bischofs von Chur zu einer Kundgebung kam. Bei einer Demonstration in den 1990er-Jahren gegen Bischof Wolfgang Haas hatten in Chur Tausende demonstriert.
Haas war, unter Umgehung des Domkapitels, vom Vatikan direkt ernannt worden und stiess durch seine ultrakonservative Haltung und Personalentscheidungen die an Mitbestimmung gewöhnte Herde vor den Kopf. Nach jahrelangen Konflikten versetzte Papst Johannes Paul II. Haas 1997 ins neu geschaffene Erzbistum Vaduz in Liechtenstein.
Das heutige Bistum Chur umfasst die Kantone Graubünden, Schwyz, Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich und rund 300 Pfarreien. Im Bistum Chur leben rund 680'000 Katholiken und Katholikinnen.
Im Schreiben wird explizit die Einsetzung eines Administrators verlangt, der das Vertrauen der Mehrheit der Gläubigen des Bistums Chur geniesst und den vielen resignierten kirchlichen Mitarbeitenden und Gläubigen der Diözese neue Hoffnung zu schenken vermag. Zudem sollte er für eine barmherzige und weltzugewandte katholische Kirche stehen.
Als Bischof Markus Büchel aus den Händen von Rosmarie Koller, der Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes, den Brief entgegennahm, sagte er: "Pontifex bedeutet Brücken bauen und nicht Brücken niederreissen." Von Büchel wird erwartet, dass er den Papst in Rom darauf aufmerksam macht, dass es im Bistum Chur rumort.
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Der Demonstration vorangezogen waren Hornbläser. Die Teilnehmenden trugen grüne Foulards mit dem aufgedruckten Motto "Es reicht!". Der Aufzug, an dem gemäss den Organisatoren rund dreitausend Menschen jeden Alters teilnahmen, verlief friedlich. Die Demonstranten forderten auf Transparenten, dass die Kirche allen Menschen Platz bieten müsse.
Bischof Huonder und sein Generalvikar Martin Grichting sorgen unter den Gläubigen immer wieder für Unmut. Huonder brüskierte unlängst Homosexuelle und wieder verheiratete Geschiedene mit seinem Vorschlag, sie sollten mit verschränkten Armen zur Kommunion gehen und statt der Hostie einen Segen erhalten. Kritisiert wird Huonder auch, weil er sich dezidiert gegen das Verhüten ausgesprochen hatte.
So hiess es auf einem Anti-Huonder-Flyer, der auf dem Bahnhofplatz vor dem Protestmarsch zum Klosterhof und zum Sitz von Bischof Büchel in St. Gallen verteilt wurde: "Wir haben genug von Ausgrenzung, von Diskriminierung, von Feudalismus und systematischem In-Frage-Stellen wertvoller staatskirchenrechtlicher Strukturen".
Pro-Huonder-Kundgebung abgesagt
Dieser letzte Punkt richtet sich nicht nur gegen Bischof Huonder, sondern auch gegen Generalvikar Grichting, der die Kirchensteuer abschaffen will. Das würde die staatskirchenrechtliche Basis schwächen. Grichting könnte in drei Jahren, wenn Huonder 75 Jahre alt wird, Bischof von Chur werden - wenn das konservative Domkapital das will.
Für Samstag war eine Pro-Huonder-Kundgebung in St. Gallen angesagt gewesen. Sie wurde aber auf Huonders Wunsch abgesagt. In Steinen im Kanton Schwyz fand hingegen ein Gottesdienst für Huonder statt. In einer Stellungnahme des Bistums Chur heisst es, der Protest in St. Gallen sei kein Widerstand gegen Chur, sondern Widerstand gegen die unverkürzte katholische Lehre.
Parallelen zu Haas
Es ist nicht das erste Mal, dass es wegen eines Bischofs von Chur zu einer Kundgebung kam. Bei einer Demonstration in den 1990er-Jahren gegen Bischof Wolfgang Haas hatten in Chur Tausende demonstriert.
Haas war, unter Umgehung des Domkapitels, vom Vatikan direkt ernannt worden und stiess durch seine ultrakonservative Haltung und Personalentscheidungen die an Mitbestimmung gewöhnte Herde vor den Kopf. Nach jahrelangen Konflikten versetzte Papst Johannes Paul II. Haas 1997 ins neu geschaffene Erzbistum Vaduz in Liechtenstein.
Das heutige Bistum Chur umfasst die Kantone Graubünden, Schwyz, Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich und rund 300 Pfarreien. Im Bistum Chur leben rund 680'000 Katholiken und Katholikinnen.
(bert/sda)
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