Tempesta di vento nel Giura e nel Liechtenstein

publiziert: Dienstag, 31. Okt 2000 / 09:28 Uhr

Delémont/Vaduz - Una tempesta di vento ha investito ieri sera la Valle del Reno con punte di vento che hanno toccato i i 130 km/h a Vaduz. Nei cantoni Neuchâtel, Giura e Basilea-Campagna la furia degli elementi ha sradicato alcuni alberi. Non sono stati segnalati feriti, ha indicato ieri sera all'ats un portavoce della polizia cantonale.

Nel Giura venti tempestosi hanno fatto cedere alcuni alberi nei pressi di Bure e a Glovelier. Nelle Franches-Montagnes, la corrente elettrica non ha potuto essere erogata per alcune ore.

A Neuchâtel, è soprattutto la parte alta del cantone che ha sofferto maggiormente per il forte vento. Alberi sradicati sono stati segnalati a La Chaux-de-Fonds e in Val-de-Travers. Alcune strade secondarie sono state temporaneamente chiuse, ha comunicato la polizia. A Basilea-Campagna, alcuni alberi e un'impalcatura sono caduti nei pressi di Bottmingen.

Una bufera di favonio ha invece colpito nel pomeriggio il Liechtenstein: a Vaduz la furia del vento ha rovesciato un camion di quattro tonnellate mentre attraversava un ponte sopra il Reno. Anche in questo caso fortunatamente non si lamentano feriti, ha comunicato la polizia del Principato. Il ponte è rimasto bloccato alla circolazione per un'ora. Nella cittadina del Principato è stato registrato anche il record di intensità del vento: 132 km/h. Il favonio ha investito le valli della Reuss e del Reno in mattinata raggiungendo la massima intensità nel pomeriggio, ha spiegato un portavoce di Meteosvizzera.

Il favonio è causato dalla differenza di pressione tra il sud e il nord delle Alpi. I violenti venti nell'ovest della Svizzera sono anche direttamente collegati alla tempesta che sta flagellando il nord-ovest dell'Europa.

(bb/sda)

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