French Open Schlechte Bedingungen Mit Agnieszka Radwanska und Simona Halep scheitern zwei Top-10-Spielerinnen beim French Open im Achtelfinal. Beide beklagten sich danach über die Bedingungen. mehr lesen
Hingis trotz Satzverlust gegen Testud sicher in die Viertelfinals
Tennis: Federer erstmals in einem Grand-Slam-Viertelfinal
publiziert: Montag, 4. Jun 2001 / 20:21 Uhr / aktualisiert: Montag, 4. Jun 2001 / 20:45 Uhr
Paris - Es hörte sich an wie ein Urschrei, als Roger Federer den Matchball gegen Wayne Arthurs verwertet hatte. Der Schweizer Tennisprofi erreichte in Paris erstmals in seiner Karriere die Viertelfinals eines Grand-Slam-Turniers. Martina Hingis schaffte die Viertelfinals ebenfalls.
Damit hat die
Schweiz mit dem Duo Hingis/Federer in den Viertelfinals des French Open noch zwei Eisen
im Feuer. Über Pfingsten bezwang Roger Federer
David Sanchez und Wayne Arthurs und trifft in seinem ersten grossen
Viertelfinal morgen auf Alex Corretja (Sp/13), der Fabrice Santoro
souverän ausschaltete.
Martina Hingis spielt nach Siegen gegen Rachel McQuillan und Sandrine Testud am Dienstag gegen Francesca Schiavone (WTA 51) um den Halbfinal-Einzug.
Federer biss sich durch
Federer hat in der ersten Woche die Regelmässigkeit bestätigt, die ihn heuer auszeichnet und die ihm 2000 noch abgegangen war. Obwohl er wegen des Vorjahres-Achtelfinals unter Punktedruck stand, hat er eine günstige Konstellation zu seinem bisher prestigeträchtigsten Resultat ausgenützt und dies mit nur einmaligem Zittern in Runde zwei gegen Sargis Sargsian.
Er musste noch keinen Spieler aus den Top 50 bezwingen und hatte mit Stefano Galvani, Sargsian, Sanchez und Arthurs Gegner, wie er sich vor der Auslosung sicher gewünscht hätte.
«Es ist schön, so weit zu kommen. Mein erster Titel in Mailand sowie der Daviscup-Sieg in Basel waren viel emotionaler», hebt Federer nicht ab.
Vormarsch in der Weltrangliste
In der Weltrangliste wird er sich von Platz 18 weiter verbessern, in Wimbledon dürfte er erstmals bei einem Major-Turnier gesetzt werden, die Qualifikation für das Masters im November in Sydney am Ort, wo sein Aufschwung mit dem vierten Olympia-Platz begann, ist nicht länger Utopie. «So weit will ich noch nicht nach vorne schauen. Aber ich würde das Jahr natürlich gern unter den Top 10 beenden», erklärte der 19-Jährige.
Mentale Stärke
Am Wochenende bezwang er völlig unterschiedliche Spielertypen. Gegen den Grundlinienspezialisten Sanchez (ATP 89), der Magnus Norman und Carlos Moya bezwungen hatte, bewies er viel mentale Stärke. Beim Stande von 6:4, 6:3, 1:6, 5:3 und 0:15 mussten die beiden Akteure am Samstagabend wegen Regens in die Kabinen. 15 Stunden später musste Federer noch einmal leicht zittern, Sanchez hatte zwei Breakbälle, ehe der Münchensteiner die Partie mit vier Punkten de suite nach 186 Sekunden beendete. Gegen Aufschlag-Gigant Arthurs (ATP 59), der die Träume von Patrick Rafter zerstört hatte, erwischte Federer einen schlechten Start. Nach einem 1:5-Rückstand im ersten Satz fand er aber immer besser in den Rhythmus. In den Sätzen zwei bis vier musste er nur noch zwei Breakbälle abwehren, umgekehrt hatte er total 24 Breakbälle.
Mit diesem Erfolg schafft Federer den Sprung in einen exklusiven Zirkel. Vor ihm waren von den Schweizer Männern erst Heinz Günthardt, Marc Rosset (je zweimal) und Jakob Hlasek in Major- Viertelfinals vorgestossen. Noch weiter kam bisher erst Rosset in Paris 1996. Die Chancen, dass Federer am Freitag gegen Andre Agassi (6:0 im fünften Satz gegen Squillari) oder den letzten Franzosen Sébastien Grosjean (Dreisatz-Sieg gegen Galo Blanco) spielen kann, stehen nicht schlecht. Vor Jahresfrist unterlag er dem sympathischen Corretja im Achtelfinal. Damals war er aber noch vom Marathon gegen Michel Kratochvil gezeichnet und zudem ist er heute wesentlich stärker «Zuletzt habe ich ihn in Rotterdam bezwungen, das gab viel Selbstvertrauen. Ich rechne mir gute Chancen aus», erklärte Federer.
Hingis: 15:0 gegen Testud
Hingis verlor zwar zum achten Mal einen Satz gegen Testud, der 15. Sieg im 15. Duell (6:1, 2:6, 6:2) war aber nie wirklich gefährdet. Die letzte Chance verpasste die letzte französische Hoffnung im zweiten Spiel des dritten Satzes, als sie drei Breakbälle hintereinander nicht verwerten konnte. «Nach diesem Moment war ich sicher, dass ich gewinnen würde. Aber richtig Angst hatte ich ohnehin nie», erklärte die Trübbacherin nach ihrem 19. Einzug in einen Grand-Slam-Viertelfinal.
Hingis blieb "brav"
Insgesamt spielte Hingis wesentlich besser als in der dritten Runde und überzeugte mit diesmal smartem Auftreten auch das kritische Publikum. Beim 7:5, 6:1 gegen Rachel McQuillan (WTA 66) hatte sie sich den Zorn der Mehrheit des französischen Publikums zugezogen, als sie wiederum einige Abdrücke kontrollieren liess; beim Verlassen des Courts wurde sie dann sogar ausgepfiffen. Gegen McQuillan überzeugte sie auch sonst nicht: Im ersten Satz musste sie zwei Breakbälle zum 3:5 abwehren und bekam erst nach einer zwanzigminütigen Regenpause Oberwasser. «So eine Partie gibt es in jedem Turnier einmal», war Hingis nicht übermässig beunruhigt.
Noch eine Runde bis zum Schocker
Eine Runde vor dem Schocker gegen Jennifer Capriati (Nummer 4) oder Serena Williams (Nummer 6) spielt Hingis nun erstmals gegen Schiavone, die vor wenigen Wochen in Rom mit der Viertelfinal- Qualifikation den ersten bedeutenden Erfolg errang. Die 21-jährige Mailänderin hat noch keinen Satz abgegeben und Miroslava Vavrinec, Angeles Montolio (Sp), Amanda Coetzer (SA/10) und Cara Black (Sim) ausgeschaltet.
Safin out, Kuerten mit «dunkelblauem» Auge
Während Marat Safin seinem Angstgegner Fabrice Santoro im siebten Duell zum sechsten Mal unterlag, konnte Gustavo Kuerten im Achtelfinal das frühe Out hauchdünn abwenden. Der brasilianische Titelverteidiger musste gegen den US-Qualifier Michael Russell (ATP 122) im dritten Satz bei 3:5 einen Matchball abwehren, ehe er aufdrehte und den Entscheidungssatz 6:1 gewann. Russell erlitt so das Schicksal, das er ihn der ersten Runde der Qualifikation abgewendet hatte. Gegen den Franzosen Patience stand er damals ebenfalls einen Punkt vor dem Ausscheiden. Kuerten misst sich nun mit Jewgeni Kafelnikow (Viersatz-Sieg gegen Tommy Robredo). Für «Guga» vielleicht ein gutes Omen: Den Russen bezwang er auf dem Weg zu seinen Titeln 1997 und 2000 jeweils im Viertelfinal in fünf Sätzen. Favorit im oberen Teil bleibt aber Juan Carlos Ferrero. Der Rom-Sieger gestand Thomas Enqvist (Sd/14) nur acht Games zu.
Martina Hingis spielt nach Siegen gegen Rachel McQuillan und Sandrine Testud am Dienstag gegen Francesca Schiavone (WTA 51) um den Halbfinal-Einzug.
Federer biss sich durch
Federer hat in der ersten Woche die Regelmässigkeit bestätigt, die ihn heuer auszeichnet und die ihm 2000 noch abgegangen war. Obwohl er wegen des Vorjahres-Achtelfinals unter Punktedruck stand, hat er eine günstige Konstellation zu seinem bisher prestigeträchtigsten Resultat ausgenützt und dies mit nur einmaligem Zittern in Runde zwei gegen Sargis Sargsian.
Er musste noch keinen Spieler aus den Top 50 bezwingen und hatte mit Stefano Galvani, Sargsian, Sanchez und Arthurs Gegner, wie er sich vor der Auslosung sicher gewünscht hätte.
«Es ist schön, so weit zu kommen. Mein erster Titel in Mailand sowie der Daviscup-Sieg in Basel waren viel emotionaler», hebt Federer nicht ab.
Vormarsch in der Weltrangliste
In der Weltrangliste wird er sich von Platz 18 weiter verbessern, in Wimbledon dürfte er erstmals bei einem Major-Turnier gesetzt werden, die Qualifikation für das Masters im November in Sydney am Ort, wo sein Aufschwung mit dem vierten Olympia-Platz begann, ist nicht länger Utopie. «So weit will ich noch nicht nach vorne schauen. Aber ich würde das Jahr natürlich gern unter den Top 10 beenden», erklärte der 19-Jährige.
Mentale Stärke
Am Wochenende bezwang er völlig unterschiedliche Spielertypen. Gegen den Grundlinienspezialisten Sanchez (ATP 89), der Magnus Norman und Carlos Moya bezwungen hatte, bewies er viel mentale Stärke. Beim Stande von 6:4, 6:3, 1:6, 5:3 und 0:15 mussten die beiden Akteure am Samstagabend wegen Regens in die Kabinen. 15 Stunden später musste Federer noch einmal leicht zittern, Sanchez hatte zwei Breakbälle, ehe der Münchensteiner die Partie mit vier Punkten de suite nach 186 Sekunden beendete. Gegen Aufschlag-Gigant Arthurs (ATP 59), der die Träume von Patrick Rafter zerstört hatte, erwischte Federer einen schlechten Start. Nach einem 1:5-Rückstand im ersten Satz fand er aber immer besser in den Rhythmus. In den Sätzen zwei bis vier musste er nur noch zwei Breakbälle abwehren, umgekehrt hatte er total 24 Breakbälle.
Mit diesem Erfolg schafft Federer den Sprung in einen exklusiven Zirkel. Vor ihm waren von den Schweizer Männern erst Heinz Günthardt, Marc Rosset (je zweimal) und Jakob Hlasek in Major- Viertelfinals vorgestossen. Noch weiter kam bisher erst Rosset in Paris 1996. Die Chancen, dass Federer am Freitag gegen Andre Agassi (6:0 im fünften Satz gegen Squillari) oder den letzten Franzosen Sébastien Grosjean (Dreisatz-Sieg gegen Galo Blanco) spielen kann, stehen nicht schlecht. Vor Jahresfrist unterlag er dem sympathischen Corretja im Achtelfinal. Damals war er aber noch vom Marathon gegen Michel Kratochvil gezeichnet und zudem ist er heute wesentlich stärker «Zuletzt habe ich ihn in Rotterdam bezwungen, das gab viel Selbstvertrauen. Ich rechne mir gute Chancen aus», erklärte Federer.
Hingis: 15:0 gegen Testud
Hingis verlor zwar zum achten Mal einen Satz gegen Testud, der 15. Sieg im 15. Duell (6:1, 2:6, 6:2) war aber nie wirklich gefährdet. Die letzte Chance verpasste die letzte französische Hoffnung im zweiten Spiel des dritten Satzes, als sie drei Breakbälle hintereinander nicht verwerten konnte. «Nach diesem Moment war ich sicher, dass ich gewinnen würde. Aber richtig Angst hatte ich ohnehin nie», erklärte die Trübbacherin nach ihrem 19. Einzug in einen Grand-Slam-Viertelfinal.
Hingis blieb "brav"
Insgesamt spielte Hingis wesentlich besser als in der dritten Runde und überzeugte mit diesmal smartem Auftreten auch das kritische Publikum. Beim 7:5, 6:1 gegen Rachel McQuillan (WTA 66) hatte sie sich den Zorn der Mehrheit des französischen Publikums zugezogen, als sie wiederum einige Abdrücke kontrollieren liess; beim Verlassen des Courts wurde sie dann sogar ausgepfiffen. Gegen McQuillan überzeugte sie auch sonst nicht: Im ersten Satz musste sie zwei Breakbälle zum 3:5 abwehren und bekam erst nach einer zwanzigminütigen Regenpause Oberwasser. «So eine Partie gibt es in jedem Turnier einmal», war Hingis nicht übermässig beunruhigt.
Noch eine Runde bis zum Schocker
Eine Runde vor dem Schocker gegen Jennifer Capriati (Nummer 4) oder Serena Williams (Nummer 6) spielt Hingis nun erstmals gegen Schiavone, die vor wenigen Wochen in Rom mit der Viertelfinal- Qualifikation den ersten bedeutenden Erfolg errang. Die 21-jährige Mailänderin hat noch keinen Satz abgegeben und Miroslava Vavrinec, Angeles Montolio (Sp), Amanda Coetzer (SA/10) und Cara Black (Sim) ausgeschaltet.
Safin out, Kuerten mit «dunkelblauem» Auge
Während Marat Safin seinem Angstgegner Fabrice Santoro im siebten Duell zum sechsten Mal unterlag, konnte Gustavo Kuerten im Achtelfinal das frühe Out hauchdünn abwenden. Der brasilianische Titelverteidiger musste gegen den US-Qualifier Michael Russell (ATP 122) im dritten Satz bei 3:5 einen Matchball abwehren, ehe er aufdrehte und den Entscheidungssatz 6:1 gewann. Russell erlitt so das Schicksal, das er ihn der ersten Runde der Qualifikation abgewendet hatte. Gegen den Franzosen Patience stand er damals ebenfalls einen Punkt vor dem Ausscheiden. Kuerten misst sich nun mit Jewgeni Kafelnikow (Viersatz-Sieg gegen Tommy Robredo). Für «Guga» vielleicht ein gutes Omen: Den Russen bezwang er auf dem Weg zu seinen Titeln 1997 und 2000 jeweils im Viertelfinal in fünf Sätzen. Favorit im oberen Teil bleibt aber Juan Carlos Ferrero. Der Rom-Sieger gestand Thomas Enqvist (Sd/14) nur acht Games zu.
(kil/sda)
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