Terremoto in Perù: situazione molto grave

publiziert: Sonntag, 24. Jun 2001 / 13:03 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 24. Jun 2001 / 15:34 Uhr

Lima - Il Perù si è mobitato oggi per portare aiuti alle popolazioni colpite ieri da un terremoto di quasi otto gradi sulla scala Richter. Il presidente in carica Valentin Paniagua ha parlato di una situazione «molto grave» ed ha espresso la sua profonda tristezza per le vittime.

Il bilancio ufficiale parla di 47 morti e 550 feriti, ma tutti temono che sia destinato a crescere, visto che molti dei feriti sono in gravi condizioni e che ancora non sono state rimosse le macerie.

La zona colpita è quella meridionale, con epicentro nella città di Arequipa, circa mille chilometri a sud di Lima, dove sono morte almeno 22 persone e molti edifici dell'epoca coloniale sono stati gravemente danneggiati. La «città bianca», come viene chiamata, è famosa per le sue costruzioni in pietra e per le splendide chiese. Le altre vittime sono state registrate a Moquega (16) e a Taqa (9).

Il capo della protezione civile Juan Podestà è partito per la zona con 20 tonnellate di tende, indumenti e cibo, mentre anche la Croce rossa francese ha annunciato di avere attivato «il suo dispositivo di allerta internazionale» e fa appello alla generosità dei cittadini.

Il sisma ha colpito alle 16:33 di ieri (ora locale, le 22:33 ora svizzera) e, secondo l'osservatorio di Golden in Colorado, la scossa è stata di 7,9 gradi. In un primo momento lungo la costa del Perù e di altri paesi limitrofi era stato lanciato l'allarme per paura di un possibile maremoto, ma questa minaccia sembra ora evitata.

(bb/sda)

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