Präsident Hollande verhängt Notstand
Terroranschläge in Paris - mindestens 120 Tote
publiziert: Freitag, 13. Nov 2015 / 23:29 Uhr / aktualisiert: Samstag, 14. Nov 2015 / 09:12 Uhr
Paris - Bei einer Terrorserie in Paris mit mehreren fast zeitgleichen Anschlägen sind mindestens 120 Menschen getötet worden. Mehr als 200 wurden zum Teil schwer verletzt. Die Attentäter schossen am Freitagabend an verschiedenen Orten wild um sich und zündeten mehrere Bomben.
14 Meldungen im Zusammenhang
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Regelmässige Updates zur Lage in Paris
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Regelmässige Updates zur Lage in Paris
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Allein in der Konzerthalle Bataclan richteten sie ein Massaker mit mindestens 80 Toten an. Vier Tote gab es in der Nähe des Stadions Stade de France, wo gerade das Fussball-Länderspiel Deutschland gegen Frankreich stattfand.
Frankreich befindet sich damit erneut in einem Schockzustand. Die Zeitung «Le Figaro» titelte: «Krieg mitten in Paris». Erst vor zehn Monaten hatte ein brutaler Überfall von islamistischen Terroristen auf die Satire-Zeitschrift «Charlie Hebdo» und einen jüdischen Supermarkt das Land erschüttert.
Präsident François Hollande rief in einer Fernsehsprache an die Nation den Ausnahmezustand aus. Zugleich sagte er dem Terrorismus «erbarmungslosen» Kampf an. Die Grenzkontrollen wurden verstärkt - auch mit Blick auf den Weltklimagipfel. Entgegen ersten Ankündigungen blieben die Grenzen aber geöffnet.
Hintergründe unklar
Die genauen Hintergründe der Angriffe waren auch nach Stunden noch unklar. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen Terrorismus ein. Befürchtet wurde, dass sich Attentäter oder Komplizen noch auf freiem Fuss befinden könnten. Nach Polizeiangaben starben mindestens sieben Angreifer.
Alle Indizien deuten darauf hin, dass es sich um eine minutiös vorbereitete Aktion handelte. Bei dem Überfall auf das «Bataclan» soll einer der Männer «Allah ist gross» gerufen haben. Ein Augenzeuge berichtete ferner, dass die Angreifer ihre Tat mit Frankreichs Militäreinsatz in Syrien begründet hätten. Von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat wurde die Attacken im Internet gefeiert.
Nach bisherigen Erkenntnissen begannen die Anschläge kurz nach 21.00 Uhr an sechs verschiedenen Orten der französischen Hauptstadt. Ziele waren neben dem Konzertsaal im 10. Arrondissement auch drei Cafés und Restaurants in der Nähe. Im Café «Le Carillon» gab es mindestens 14 Tote, im Café «La Belle Équipe» mindestens 18 Tote. Wegen der vergleichsweise milden Temperaturen sassen zu Beginn des Wochenendes in Paris noch sehr viele Menschen draussen.
Zehn Minuten lang geschossen
Das schlimmste Bild bot sich im «Bataclan», einer der bekanntesten Konzerthallen von Paris. Nach Augenzeugenberichten waren mehrere unmaskierte Männer in den ausverkauften Saal gestürmt, wo gerade die US-Rockband «Eagles of Death Metal» auftrat. Mit Maschinengewehren schossen sie mehr als 10 Minuten wild um sich. Der Boden war anschliessend übersät mit Leichen.
Vielen der fast 1500 Zuschauer gelang die Flucht. Nach Angaben der Polizei töteten sich drei der Angreifer dann selbst, indem sie ihre Sprengstoffgürtel zündeten. Ein vierter sei von der Polizei getötet worden.
Die Gegend rund um das «Bataclan» wurde weiträumig abgeriegelt. Sie gehört zu den beliebtesten Ausgehvierteln der französischen Hauptstadt. Die Redaktion von «Charlie Hebdo», die im Januar von Terroristen überfallen worden war, ist nur wenige Strassenzüge entfernt. Noch in der Nacht eilten Hollande und Regierungschef Manuel Valls an den Tatort.
Schlimmste Angriffe seit über zehn Jahren
Die Explosionen vor dem Stade de France hatte Hollande auf der Ehrentribüne mit angehört. Gleich danach liess er sich in der Schaltzentrale des Stadions telefonisch über die Ereignisse unterrichten. Noch während des Spiels wurde der Präsident dann aus dem Stadion gebracht. In der Nähe des Stadions starben nach offiziellen Angaben auch drei Angreifer.
Aus Sorge vor weiteren Anschlägen wurde das Militär verstärkt. Alle Spitäler der französischen Hauptstadt wurden in den Ausnahmezustand versetzt. Die Polizei appellierte an die Bevölkerung: «Wir bitten Sie, die eigenen vier Wände nicht zu verlassen und auf Anweisungen der Polizei zu warten.»
Mit mindestens 120 Toten ist dies die schlimmste Terrorserie in Europa seit mehr als zehn Jahren. Im März 2004 waren bei mehreren Anschlägen auf Züge in Madrid 191 Menschen getötet und annähernd 2000 verletzt. Die Anschläge gingen auf das Konto von islamistischen Terroristen.
Frankreich befindet sich damit erneut in einem Schockzustand. Die Zeitung «Le Figaro» titelte: «Krieg mitten in Paris». Erst vor zehn Monaten hatte ein brutaler Überfall von islamistischen Terroristen auf die Satire-Zeitschrift «Charlie Hebdo» und einen jüdischen Supermarkt das Land erschüttert.
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Hintergründe unklar
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Alle Indizien deuten darauf hin, dass es sich um eine minutiös vorbereitete Aktion handelte. Bei dem Überfall auf das «Bataclan» soll einer der Männer «Allah ist gross» gerufen haben. Ein Augenzeuge berichtete ferner, dass die Angreifer ihre Tat mit Frankreichs Militäreinsatz in Syrien begründet hätten. Von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat wurde die Attacken im Internet gefeiert.
Nach bisherigen Erkenntnissen begannen die Anschläge kurz nach 21.00 Uhr an sechs verschiedenen Orten der französischen Hauptstadt. Ziele waren neben dem Konzertsaal im 10. Arrondissement auch drei Cafés und Restaurants in der Nähe. Im Café «Le Carillon» gab es mindestens 14 Tote, im Café «La Belle Équipe» mindestens 18 Tote. Wegen der vergleichsweise milden Temperaturen sassen zu Beginn des Wochenendes in Paris noch sehr viele Menschen draussen.
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Vielen der fast 1500 Zuschauer gelang die Flucht. Nach Angaben der Polizei töteten sich drei der Angreifer dann selbst, indem sie ihre Sprengstoffgürtel zündeten. Ein vierter sei von der Polizei getötet worden.
Die Gegend rund um das «Bataclan» wurde weiträumig abgeriegelt. Sie gehört zu den beliebtesten Ausgehvierteln der französischen Hauptstadt. Die Redaktion von «Charlie Hebdo», die im Januar von Terroristen überfallen worden war, ist nur wenige Strassenzüge entfernt. Noch in der Nacht eilten Hollande und Regierungschef Manuel Valls an den Tatort.
Schlimmste Angriffe seit über zehn Jahren
Die Explosionen vor dem Stade de France hatte Hollande auf der Ehrentribüne mit angehört. Gleich danach liess er sich in der Schaltzentrale des Stadions telefonisch über die Ereignisse unterrichten. Noch während des Spiels wurde der Präsident dann aus dem Stadion gebracht. In der Nähe des Stadions starben nach offiziellen Angaben auch drei Angreifer.
Aus Sorge vor weiteren Anschlägen wurde das Militär verstärkt. Alle Spitäler der französischen Hauptstadt wurden in den Ausnahmezustand versetzt. Die Polizei appellierte an die Bevölkerung: «Wir bitten Sie, die eigenen vier Wände nicht zu verlassen und auf Anweisungen der Polizei zu warten.»
Mit mindestens 120 Toten ist dies die schlimmste Terrorserie in Europa seit mehr als zehn Jahren. Im März 2004 waren bei mehreren Anschlägen auf Züge in Madrid 191 Menschen getötet und annähernd 2000 verletzt. Die Anschläge gingen auf das Konto von islamistischen Terroristen.
(bert/sda)
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