Salah Abdeslam wird später aussagen
Terrorverdächtiger an Frankreich ausgeliefert
publiziert: Mittwoch, 27. Apr 2016 / 11:05 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 27. Apr 2016 / 21:22 Uhr
Paris/Brüssel - Sechs Wochen nach seiner Festnahme in Brüssel ist der wohl einzige überlebende mutmassliche Paris-Attentäter an Frankreich ausgeliefert worden. Belgien übergab Salah Abdeslam am Mittwoch den französischen Behörden.
Diese beschuldigten ihn offiziell wegen Mordes in Zusammenhang mit einer terroristischen Unternehmung und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein. Der 26-jährige Islamist war am Morgen bewacht von einer Spezialeinheit per Flugzeug nach Paris gebracht worden.
Im Justizpalast wurde Abdeslam einem auf Terrorismus spezialisierten Richter vorgeführt. Dabei habe er angekündigt, «später auszusagen», sagte sein Anwalt Frank Berton. Ein erster Termin für eine ausführliche Anhörung sei für den 20. Mai angesetzt worden.
Aus dem Justizpalast wurde Abdeslam seinem Anwalt zufolge ins Gefängnis Fleury-Mérogis südlich von Paris gebracht und dort in Untersuchungshaft genommen. Laut Justizminister Jean-Jacques Urvoas erwartet ihn dort in einem Spezialtrakt Isolationshaft unter schärfster Bewachung. In dem Gefängnis, eines der grössten in Europa, sind derzeit mehr als 4400 Menschen inhaftiert.
Ganze Reihe von Vorwürfen
Ermittelt wird gegen Abdeslam wegen einer ganzen Reihe von Vorwürfen, wie die Pariser Staatsanwaltschaft am Abend mitteilte: Neben Mord und versuchtem Mord im Zusammenhang mit einer terroristischen Unternehmung geht es unter anderem um Freiheitsberaubung - wegen des Angriffs auf die Pariser Konzerthalle Bataclan - sowie um Besitz von Sprengstoff und Waffen.
Abdeslams Bruder Brahim hatte sich am 13. November in die Luft gesprengt, Salah selbst hatte Autos und Verstecke für die Paris-Attentäter gemietet und Material für Sprengsätze gekauft. In der Terror-Nacht mit 130 Todesopfern soll er drei Selbstmordattentäter zur Fussballarena Stade de France gefahren haben, wo Frankreich gegen Deutschland spielte.
Womöglich sollte sich der 26-Jährige auch selbst in die Luft sprengen - eine später in einem Pariser Vorort gefundene Sprengstoffweste wurde ihm zugeordnet. Nach seiner Festnahme sagte er den Ermittlern, er habe sich am Angriff auf das Stade de France beteiligen wollen, dann aber einen Rückzieher gemacht. Warum, ist unklar.
Unbehelligt Polizeikontrolle passiert
Am Tag nach den Anschlägen konnte Abdeslam aus Paris fliehen: Komplizen fuhren ihn zurück nach Brüssel, dabei passierte er unbehelligt eine Polizeikontrolle. Erst nach vier Monaten Fahndung wurde der meistgesuchte Mann Europas dann am 18. März bei einer Razzia im Brüsseler Viertel Molenbeek angeschossen und festgenommen.
Von den Planungen zu den Anschlägen in Brüssel vier Tage nach seiner Festnahme will Abdeslam nichts gewusst haben. Allerdings fanden die belgischen Ermittler Verbindungen zwischen ihm und den Selbstmordattentätern, die am 22. März in der belgischen Hauptstadt 32 Menschen mit in den Tod rissen.
So wurde er im September zusammen mit dem Brüssel-Attentäter Najim Laachraoui an der österreichisch-ungarischen Grenze in einem Auto kontrolliert. Am 3. Oktober holte er in Ulm einen Mann ab, der im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris und Brüssel beschuldigt ist.
Anwalt bezeichnet ihn als «kleinen Vollidioten»
Abdeslams belgischer Anwalt Sven Mary bezeichnete den in Brüssel geborenen Franzosen als «kleinen Vollidioten». Abdeslam entstamme der Kleinkriminalität, sei eher Mitläufer als Anführer, zitierte die Zeitung «Libération» den Anwalt: «Er hat die Intelligenz eines leeren Aschenbechers und ist von einer abgrundtiefen Leere.»
Die Opferanwältin Samia Maktouf sagte, sie erwarte keine «wirkliche Zusammenarbeit» des Islamisten mit den Behörden. Sie hoffe aber, dass die Verhöre «neue Elemente bringen, um Anwerber und Finanzierer» der für die Anschläge verantwortlichen Islamistenzelle zu identifizieren.
Im Justizpalast wurde Abdeslam einem auf Terrorismus spezialisierten Richter vorgeführt. Dabei habe er angekündigt, «später auszusagen», sagte sein Anwalt Frank Berton. Ein erster Termin für eine ausführliche Anhörung sei für den 20. Mai angesetzt worden.
Aus dem Justizpalast wurde Abdeslam seinem Anwalt zufolge ins Gefängnis Fleury-Mérogis südlich von Paris gebracht und dort in Untersuchungshaft genommen. Laut Justizminister Jean-Jacques Urvoas erwartet ihn dort in einem Spezialtrakt Isolationshaft unter schärfster Bewachung. In dem Gefängnis, eines der grössten in Europa, sind derzeit mehr als 4400 Menschen inhaftiert.
Ganze Reihe von Vorwürfen
Ermittelt wird gegen Abdeslam wegen einer ganzen Reihe von Vorwürfen, wie die Pariser Staatsanwaltschaft am Abend mitteilte: Neben Mord und versuchtem Mord im Zusammenhang mit einer terroristischen Unternehmung geht es unter anderem um Freiheitsberaubung - wegen des Angriffs auf die Pariser Konzerthalle Bataclan - sowie um Besitz von Sprengstoff und Waffen.
Abdeslams Bruder Brahim hatte sich am 13. November in die Luft gesprengt, Salah selbst hatte Autos und Verstecke für die Paris-Attentäter gemietet und Material für Sprengsätze gekauft. In der Terror-Nacht mit 130 Todesopfern soll er drei Selbstmordattentäter zur Fussballarena Stade de France gefahren haben, wo Frankreich gegen Deutschland spielte.
Womöglich sollte sich der 26-Jährige auch selbst in die Luft sprengen - eine später in einem Pariser Vorort gefundene Sprengstoffweste wurde ihm zugeordnet. Nach seiner Festnahme sagte er den Ermittlern, er habe sich am Angriff auf das Stade de France beteiligen wollen, dann aber einen Rückzieher gemacht. Warum, ist unklar.
Unbehelligt Polizeikontrolle passiert
Am Tag nach den Anschlägen konnte Abdeslam aus Paris fliehen: Komplizen fuhren ihn zurück nach Brüssel, dabei passierte er unbehelligt eine Polizeikontrolle. Erst nach vier Monaten Fahndung wurde der meistgesuchte Mann Europas dann am 18. März bei einer Razzia im Brüsseler Viertel Molenbeek angeschossen und festgenommen.
Von den Planungen zu den Anschlägen in Brüssel vier Tage nach seiner Festnahme will Abdeslam nichts gewusst haben. Allerdings fanden die belgischen Ermittler Verbindungen zwischen ihm und den Selbstmordattentätern, die am 22. März in der belgischen Hauptstadt 32 Menschen mit in den Tod rissen.
So wurde er im September zusammen mit dem Brüssel-Attentäter Najim Laachraoui an der österreichisch-ungarischen Grenze in einem Auto kontrolliert. Am 3. Oktober holte er in Ulm einen Mann ab, der im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris und Brüssel beschuldigt ist.
Anwalt bezeichnet ihn als «kleinen Vollidioten»
Abdeslams belgischer Anwalt Sven Mary bezeichnete den in Brüssel geborenen Franzosen als «kleinen Vollidioten». Abdeslam entstamme der Kleinkriminalität, sei eher Mitläufer als Anführer, zitierte die Zeitung «Libération» den Anwalt: «Er hat die Intelligenz eines leeren Aschenbechers und ist von einer abgrundtiefen Leere.»
Die Opferanwältin Samia Maktouf sagte, sie erwarte keine «wirkliche Zusammenarbeit» des Islamisten mit den Behörden. Sie hoffe aber, dass die Verhöre «neue Elemente bringen, um Anwerber und Finanzierer» der für die Anschläge verantwortlichen Islamistenzelle zu identifizieren.
(bg/sda)
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Donnerstag, 28. April 2016 06:47 Uhr
Wer sich zum Islam bekennt, wird nach all den Terroranschlägen verdächtig
Nach den Terrorattacken in Paris und in Brüssel werden Menschen die sich zum Islam bekennen noch verdächtiger, all diese Ereignisse schadet ihnen sehr. Wem nützen all diese Terroranschläge? Jedenfalls scheint der so genannte Krieg gegen den Terror der in muslimischen Länder nach dem 11. September 2001 begann gerechtfertigter den je zu sein, koste es so viele zivile Opfer wie es wolle.
Zu erinnern ist: Sowohl bei den Terroranschlägen in Paris wie in Brüssel ist nicht alles klar. (1) (2) (3)
Zu den Terror-Attacken in den USA am 11. September 2001: 2500 Architekten und Ingenieure verlangen, dass die Zerstörung der drei Wolkenkratzer im World Trade Center in New York am 11. September 2001 wissenschaftlich erforscht wird. In zwei der Wolkenkratzer sollen damals Passagierflugzeuge hineingeflogen sein was den Einsturz verursacht haben soll. Der dritte Wolkenkratzer im World Trade Center soll durch einen Bürobrand eingestürzt sein. Infos unter: http://www.ae911truth.ch/
In London kämpft die Gruppe «J7 JULY SEVENTH CAMPAIGN» für die Aufklärung der Bombenanschläge auf das U-Bahn und Busnetz vom 7. Juli 2005 in London. Offiziell wurden für diese Attacken islamistischen Terroristen verantwortlich gemacht, die bei diesen Anschlägen auch umgekommen sind und nicht mehr befragt werden konnten. 56 Menschen fanden damals in London den Tod und 700 wurden verletzt.
Aus heiterem Himmel erfolgten diese Bombenanschläge in London damals nicht. Genau am Tag der Bombenanschläge in London, am 7. Juli 2005, wurde nämlich auch eine Übung durchgeführt, mit einem Szenario wie es an diesem Tag von den Extremisten in die Tat umgesetzt wurde, wie der Journalist Paul Schreyer ausführlich dokumentierte. http://www.heise.de/tp/artikel/32/32915/1.html. Schreyer präsentiert auch Links zu Filmen aus dem Archiv des britischen Fernsehens BBC die dies zeigen.
Auch ein Jahr vor dem 7. Juli 2005 gab es bereits Übungen der Sicherheitsbehörden, die genau so einen Anschlag auf die U-Bahn und Busse mit den Zügen, Bahnhöfen Bussen simulierten, die dann tatsächlich Ziele der Terroristen wurden. Im Mai 2004 hatte die BBC in ihrer Fernsehreihe "Panorama" sogar die Sendung "London under attack" ausgestrahlt. In diesem Film wurden die Auswirkungen eines hypothetischen Anschlags von einer Reihe hochgestellter Experten diskutiert - ein Jahr vor den realen Attentaten. Ziel der Dokumentation war es, bestehende Notfallpläne der Regierung auf ihre Praxistauglichkeit zu prüfen. Innerhalb der Sendung wurden immer wieder fiktive Fernsehberichte eingespielt, die den Anschein der Realität des gedachten Anschlags erhöhen sollten.
Wie die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA müssten auch die Terroranschläge vom 7. Juli 2005 in London endlich genauer untersucht werden. Dies verlangt die Gruppe J7 JULY SEVENTH CAMPAIGN, WWW.JULYSEVENTH.CO.UK.
(1) Der trainierte Terror Paul Schreyer 19.11.2015
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46608/1.html
(2) http://www.globalresearch.ca/the-brussels-terror-attacks-fake-videos-a...
(3) Gerhard Wisnewki, Buch über «Charlie Hebdo», Kopp Verlag
https://www.youtube.com/watch?v=LBxlV531ha0
Zu erinnern ist: Sowohl bei den Terroranschlägen in Paris wie in Brüssel ist nicht alles klar. (1) (2) (3)
Zu den Terror-Attacken in den USA am 11. September 2001: 2500 Architekten und Ingenieure verlangen, dass die Zerstörung der drei Wolkenkratzer im World Trade Center in New York am 11. September 2001 wissenschaftlich erforscht wird. In zwei der Wolkenkratzer sollen damals Passagierflugzeuge hineingeflogen sein was den Einsturz verursacht haben soll. Der dritte Wolkenkratzer im World Trade Center soll durch einen Bürobrand eingestürzt sein. Infos unter: http://www.ae911truth.ch/
In London kämpft die Gruppe «J7 JULY SEVENTH CAMPAIGN» für die Aufklärung der Bombenanschläge auf das U-Bahn und Busnetz vom 7. Juli 2005 in London. Offiziell wurden für diese Attacken islamistischen Terroristen verantwortlich gemacht, die bei diesen Anschlägen auch umgekommen sind und nicht mehr befragt werden konnten. 56 Menschen fanden damals in London den Tod und 700 wurden verletzt.
Aus heiterem Himmel erfolgten diese Bombenanschläge in London damals nicht. Genau am Tag der Bombenanschläge in London, am 7. Juli 2005, wurde nämlich auch eine Übung durchgeführt, mit einem Szenario wie es an diesem Tag von den Extremisten in die Tat umgesetzt wurde, wie der Journalist Paul Schreyer ausführlich dokumentierte. http://www.heise.de/tp/artikel/32/32915/1.html. Schreyer präsentiert auch Links zu Filmen aus dem Archiv des britischen Fernsehens BBC die dies zeigen.
Auch ein Jahr vor dem 7. Juli 2005 gab es bereits Übungen der Sicherheitsbehörden, die genau so einen Anschlag auf die U-Bahn und Busse mit den Zügen, Bahnhöfen Bussen simulierten, die dann tatsächlich Ziele der Terroristen wurden. Im Mai 2004 hatte die BBC in ihrer Fernsehreihe "Panorama" sogar die Sendung "London under attack" ausgestrahlt. In diesem Film wurden die Auswirkungen eines hypothetischen Anschlags von einer Reihe hochgestellter Experten diskutiert - ein Jahr vor den realen Attentaten. Ziel der Dokumentation war es, bestehende Notfallpläne der Regierung auf ihre Praxistauglichkeit zu prüfen. Innerhalb der Sendung wurden immer wieder fiktive Fernsehberichte eingespielt, die den Anschein der Realität des gedachten Anschlags erhöhen sollten.
Wie die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA müssten auch die Terroranschläge vom 7. Juli 2005 in London endlich genauer untersucht werden. Dies verlangt die Gruppe J7 JULY SEVENTH CAMPAIGN, WWW.JULYSEVENTH.CO.UK.
(1) Der trainierte Terror Paul Schreyer 19.11.2015
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46608/1.html
(2) http://www.globalresearch.ca/the-brussels-terror-attacks-fake-videos-a...
(3) Gerhard Wisnewki, Buch über «Charlie Hebdo», Kopp Verlag
https://www.youtube.com/watch?v=LBxlV531ha0
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