Islamistisches Video aufgerufen
Terrorverfahren gegen Thalys-Schützen eröffnet
publiziert: Dienstag, 25. Aug 2015 / 18:17 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 25. Aug 2015 / 22:05 Uhr
Paris - Gegen den Attentäter im Schnellzug Thalys von Amsterdam nach Paris wird nach Angaben der französischen Staatsanwaltschaft wegen Mordversuchs mit terroristischem Hintergrund ermittelt. Der Marokkaner war am Freitag in Brüssel mit einem Sturmgewehr in den Zug gestiegen.
Der Mann habe noch im Zug auf seinem Handy Videos angeklickt, in denen zum bewaffneten Kampf im Namen Allahs aufgerufen werde, erklärte die Staatsanwaltschaft am Dienstag in Paris.
Staatsanwalt François Molins wertete die Beteuerungen des mutmasslichen Islamisten, dass er die Passagiere lediglich ausrauben wollte, als «frei erfunden». Der Marokkaner Ayoub al-Khazzani war am Freitag in Brüssel in einen Thalys-Zug gestiegen, wo er zwei Menschen verletzte, bevor er von Zuginsassen überwältigt wurde.
Anders als zunächst vom Innenministerium angegeben, handelte es sich bei seinem Sturmgewehr nicht um eine Kalaschnikow, sondern um ein Exemplar des ähnlichen Typs AKM aus DDR-Produktion. Er hatte 9 Magazine mit 270 Schuss für das Gewehr dabei, ausserdem eine 9-Millimeter-Pistole mit einem Magazin, ein Teppich-Messer und eine Flasche Benzin.
Der Mann sei von den Zeugen als entschlossen beschrieben worden und habe nicht gezögert, alle seine Waffen zu benutzen.
Gezielt und vorsätzlich gehandelt
Der Verdächtige habe gezielt und vorsätzlich gehandelt, erklärte die Staatsanwaltschaft weiter. Sie sprach von einem 25-Jährigen, der vergangenes Jahr fünf bis sieben Monate in Frankreich gelebt habe und dann nach Deutschland und Österreich gereist sei.
Nach der Attacke wurde er im nordfranzösischen Arras festgenommen, wo der Zug gestoppt wurde. Seit den islamistischen Anschlägen auf die Redaktion der Satire-Zeitung «Charlie Hebdo» und einen jüdischen Supermarkt im Januar in Paris hat Frankreich die Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Die Attentäter töteten damals 17 Menschen.
Bereits am Wochenende hatten sich die Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund der Tat in dem Hochgeschwindigkeitszug verdichtet. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve erklärte, der Angreifer sei den europäischen Sicherheitsbehörden als mutmasslicher Extremist bekannt.
Im Fokus des französischen Geheimdienstes
Während seiner Zeit in Spanien war er wegen pro-dschihadistischer Aussagen und Besuchen in einer radikalen Moschee aufgefallen. Deshalb wurde er später in eine Datei des französischen Geheimdienstes aufgenommen, die Information wurde über das Schengen-Informations-System auch an andere Länder weitergereicht. Er ist wegen Drogenhandels mehrfach vorbestraft.
Wo er das vergangene Jahr verbracht hat, ist nicht mit letzter Sicherheit geklärt. Er arbeitete Anfang 2014 kurz in Frankreich, will auch zweimal eine Zeit in Köln gewesen sein, zuletzt lebte er angeblich obdachlos in Brüssel. Genaue Daten dafür könne der Mann nicht nennen, sagte Molins. Eine Durchsuchung bei seiner Schwester in Brüssel ergab, dass er sich dort vor sehr kurzer Zeit aufhielt.
Früheren Informationen aus Sicherheitskreisen zufolge reiste der Mann offenbar im Mai von Berlin nach Istanbul. Die Türkei ist für viele europäische Dschihadisten das Einfallstor zum Bürgerkriegsland Syrien, wo sich Tausende Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen haben.
Razzien in Brüssel
Unterdessen sucht die belgische Polizei nach möglichen Komplizen des Attentäters: Bei zwei Razzien in Brüssel hätten die Beamte einige Gegenstände beschlagnahmt, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Die Durchsuchungen konzentrierten sich demnach auf Sint-Jans-Molenbeek, ein ärmeres Viertel der belgischen Hauptstadt. Die Polizei versucht herauszufinden, wo der Verdächtige gelebt hat. Weil der Mann in Brüssel in den Zug gestiegen sei, werde auch in Belgien gegen ihn ermittelt, hiess es.
Staatsanwalt François Molins wertete die Beteuerungen des mutmasslichen Islamisten, dass er die Passagiere lediglich ausrauben wollte, als «frei erfunden». Der Marokkaner Ayoub al-Khazzani war am Freitag in Brüssel in einen Thalys-Zug gestiegen, wo er zwei Menschen verletzte, bevor er von Zuginsassen überwältigt wurde.
Anders als zunächst vom Innenministerium angegeben, handelte es sich bei seinem Sturmgewehr nicht um eine Kalaschnikow, sondern um ein Exemplar des ähnlichen Typs AKM aus DDR-Produktion. Er hatte 9 Magazine mit 270 Schuss für das Gewehr dabei, ausserdem eine 9-Millimeter-Pistole mit einem Magazin, ein Teppich-Messer und eine Flasche Benzin.
Der Mann sei von den Zeugen als entschlossen beschrieben worden und habe nicht gezögert, alle seine Waffen zu benutzen.
Gezielt und vorsätzlich gehandelt
Der Verdächtige habe gezielt und vorsätzlich gehandelt, erklärte die Staatsanwaltschaft weiter. Sie sprach von einem 25-Jährigen, der vergangenes Jahr fünf bis sieben Monate in Frankreich gelebt habe und dann nach Deutschland und Österreich gereist sei.
Nach der Attacke wurde er im nordfranzösischen Arras festgenommen, wo der Zug gestoppt wurde. Seit den islamistischen Anschlägen auf die Redaktion der Satire-Zeitung «Charlie Hebdo» und einen jüdischen Supermarkt im Januar in Paris hat Frankreich die Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Die Attentäter töteten damals 17 Menschen.
Bereits am Wochenende hatten sich die Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund der Tat in dem Hochgeschwindigkeitszug verdichtet. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve erklärte, der Angreifer sei den europäischen Sicherheitsbehörden als mutmasslicher Extremist bekannt.
Im Fokus des französischen Geheimdienstes
Während seiner Zeit in Spanien war er wegen pro-dschihadistischer Aussagen und Besuchen in einer radikalen Moschee aufgefallen. Deshalb wurde er später in eine Datei des französischen Geheimdienstes aufgenommen, die Information wurde über das Schengen-Informations-System auch an andere Länder weitergereicht. Er ist wegen Drogenhandels mehrfach vorbestraft.
Wo er das vergangene Jahr verbracht hat, ist nicht mit letzter Sicherheit geklärt. Er arbeitete Anfang 2014 kurz in Frankreich, will auch zweimal eine Zeit in Köln gewesen sein, zuletzt lebte er angeblich obdachlos in Brüssel. Genaue Daten dafür könne der Mann nicht nennen, sagte Molins. Eine Durchsuchung bei seiner Schwester in Brüssel ergab, dass er sich dort vor sehr kurzer Zeit aufhielt.
Früheren Informationen aus Sicherheitskreisen zufolge reiste der Mann offenbar im Mai von Berlin nach Istanbul. Die Türkei ist für viele europäische Dschihadisten das Einfallstor zum Bürgerkriegsland Syrien, wo sich Tausende Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen haben.
Razzien in Brüssel
Unterdessen sucht die belgische Polizei nach möglichen Komplizen des Attentäters: Bei zwei Razzien in Brüssel hätten die Beamte einige Gegenstände beschlagnahmt, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Die Durchsuchungen konzentrierten sich demnach auf Sint-Jans-Molenbeek, ein ärmeres Viertel der belgischen Hauptstadt. Die Polizei versucht herauszufinden, wo der Verdächtige gelebt hat. Weil der Mann in Brüssel in den Zug gestiegen sei, werde auch in Belgien gegen ihn ermittelt, hiess es.
(fest/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Washington - Nach der vereitelten ... mehr lesen
Den Haag - Erstmals hat sich ein im ... mehr lesen
Paris - Frankreichs Präsident François Hollande hat drei US-Bürger und einen Briten ... mehr lesen
London - Der Vater des mit einer ... mehr lesen
Arras/Paris - Der mutmassliche ... mehr lesen 1
Arras/Paris - Zwei US-amerikanische Soldaten haben einen Anschlag in einem französischen Thalys-Zug verhindert, indem sie den Schützen überwältigten. Dabei wurde einer der beiden ... mehr lesen
Paris - Ein schwer bewaffneter Mann ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Forscher aus den USA haben GPT-4 in einem Kriegsspiel zur Planung von Gefechten eingesetzt. Dabei schnitt das Modell besser ab als bisher veröffentlichte militärische Künstliche Intelligenzen. Das berichtet heise.de. mehr lesen
Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» ... mehr lesen
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. mehr lesen
SynBio-Material TSAM besteht aus Proteinen Ein Team aus Kent unter der Leitung ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet -
19:46
Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023 -
18:06
Konkurse auf Dreijahreshoch - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Rettung Sanität, Feuerwehr, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte
- Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Facharzt/ärztin FMH für Kardiologie
Basel - 80 - 100% Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Zürich - 60 - 100% Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler innert kürzester... Weiter - Dipl. RettungssanitäterIn HF 20 - 100% (m/w/d)
Zürich - Ihre Aufgaben Sie versorgen professionell die Notfallpatienten in einem dymamischen städtischen... Weiter - Juriste (80 - 100 %)
Lausanne - Tâches Traitement de cas et conseils juridiques dans divers domaines juridiques (travail,... Weiter - Collaboratrice / Collaborateur en charge du contrôle des véhicules à l'arrêt
2501 Bienne - 50-100% | Inspection de police | 01.06.2024 ou à convenir (durée limitée... Weiter - Médecin spécialiste en Oncologie
2740 Moutier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Hygiéniste dentaire
1337 Vallorbe - Profil : Diplôme d'hygiéniste dentaire ES ou titre jugé équivalent CFC Totalement autonome avec au... Weiter - Greffier-ère-rédacteur-trice à 90%
Neuchâtel - Tribunal cantonal - Cours civiles et pénales (plus spécialement CACIV, ARMP, CMPEA, CCIV) En lien... Weiter - HOP Médecin-chef·fe de service
Château d'Oex - Votre mission en tant que médecin-chef·fe du service de médecine interne :... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.besuchen.ch www.bruessel.swiss www.hauptstadt.com www.durchsuchung.net www.cazeneuve.org www.oesterreich.shop www.schwester.blog www.sicherheit.eu www.francois.li www.frankreich.de www.attentaeter.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.besuchen.ch www.bruessel.swiss www.hauptstadt.com www.durchsuchung.net www.cazeneuve.org www.oesterreich.shop www.schwester.blog www.sicherheit.eu www.francois.li www.frankreich.de www.attentaeter.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Do | Fr | |||
Zürich | 5°C | 6°C | |||
Basel | 6°C | 10°C | |||
St. Gallen | 3°C | 5°C | |||
Bern | 4°C | 8°C | |||
Luzern | 6°C | 7°C | |||
Genf | 6°C | 9°C | |||
Lugano | 6°C | 17°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Windows 10 vs Windows 11 - diese Features sorgen für echten Mehrwert
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Politik, Ethik
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Ethik & Datenschutz in der Digitalen Transformation - KIED
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- Tronc commun (BK5): Gesundheit und Ethik
- Tronc Commun (BK5): Gesundheit und Ethik - Zusatzkurs
- Weitere Seminare