Reisetipps
Tierschutzbewusst in die Sommerferien
publiziert: Mittwoch, 10. Jul 2013 / 12:27 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 10. Jul 2013 / 13:12 Uhr
Zürich - Andere Länder, andere Sitten - das ist ja auch das Schöne an den Ferien. Allerdings gilt es zu beachten, dass Tierschutzstandards auch im Ausland selten auf hohem Niveau sind.
Und was Touristen auf den ersten Blick als reizvolle Ferienattraktion oder als kulinarische Delikatesse erscheint, ist oftmals für Tiere mit Qualen verbunden. Die Tierschutzorganisation «Vier Pfoten» gibt Tipps, wie man auch im Ausland Tieren gegenüber respektvoll bleibt.
Streunertiere
Was vor allem in südlichen Ländern den Feriengästen sofort ins Auge springt, ist die Anzahl an streunenden Hunden oder Katzen. Man lässt sich als Tierliebhaber leicht dazu verleiten, die Tiere zu füttern. «Das Problem ist, dass sich die Streuner sehr rasch an diese Nahrungsquelle gewöhnen, die dann nach der Feriensaison sofort wieder versiegt», sagt Corinne Abplanalp, Kampagnenleiterin von Vier Pfoten Schweiz. Kaum ist die Saison vorbei, verhungern viele Streuner und ihre Jungen, weil das Futter ausbleibt. «Besser als sie zu füttern ist es daher, eine ortsansässige und anerkannte Tierschutzorganisation direkt am Urlaubsort mit einer Spende zu unterstützen, damit langfristig Futter und Kastrationen finanziert werden können», so Corinne Abplanalp.
Unterhaltung
Für viele Menschen ist der Ausritt auf einem Tier ein besonderes Ferienvergnügen. Nicht nur Pferde und Ponys, auch Elefanten, Kamele oder Esel werden den Touristen angeboten. Die Haltungsbedingungen und der Zustand dieser Tiere ist häufig sehr problematisch. Sie sind den ganzen Tag der Hitze ausgesetzt - oft ohne ausreichend Wasser, Futter und Schatten. Nicht passende Sättel und Zaumzeuge führen zu Scheuerstellen und offenen Wunden, die sehr schmerzhaft sind. Insbesondere für Wildtiere bedeutet der ständige Kontakt mit Menschen Stress. Für den Feriengast kann der direkte Kontakt z. B. zu Elefanten im schlimmsten Falls sogar tödlich enden.
Stierkämpfe
Auch mangelhafte Tierhaltung in vielen Zoos und Tierparks sollte nicht durch Eintrittsgelder unterstützt werden. Vier Pfoten empfiehlt ausserdem, sich von Sport- und Wettkämpfen mit Tieren fernzuhalten. Ob es die traditionellen Stierkämpfe in Spanien, Südfrankreich, Portugal und in Teilen Südamerikas oder die grausamen Hunde- oder Bärenkämpfe sind: Ihnen ist gemeinsam, dass Tiere dafür gequält werden. Bei Stierkämpfen etwa werden den Tieren zu Beginn der Veranstaltung «Banderillas», geschmückte Holzstäbe mit eisernen Widerhaken, von den sogenannten «Picadores» in den Nacken gestossen. Durch die schnellen Bewegungen des roten Tuchs dicht vor dem Stier dreht das Tier seinen Kopf rasch hin und her. Dadurch erleidet der Stier starke Schmerzen und verliert viel Blut. Mit dem sogenannten «Gnadenstoss» wird der Stier als Höhepunkt des Spektakels getötet. Ein erster Schritt in die richtige Richtung: Im spanischen Katalonien sind Stierkämpfe seit dem 1. Januar 2012 verboten. «Je weniger Menschen sich an dem Geschäft mit den Tieren beteiligen, desto schneller wird es beendet», sagt Corinne Abplanalp. «Unterstützen Sie diese grausamen Veranstaltungen bitte nicht mit Ihrem Eintrittsgeld!»
«Foto-Tiere»
In vielen Ferienländern werden Wildtierbabys zur Schau gestellt und in belebten Strassen, am Strand oder in der Diskothek als Touristenattraktion missbraucht. Für ein paar Euro dürfen sie angefasst, auf den Arm genommen und Fotos mit ihnen gemacht werden. Ahnungslose Touristen wissen nicht, welch leidvolles Geschäft sie damit unterstützen: Die Tierbabys werden viel zu früh von ihren Müttern getrennt und oft schlecht ernährt, damit sie lange klein bleiben. Die ständige Nähe zu Menschen schadet ihrer Entwicklung. Die Tiere stehen unter permanentem Stress und leiden unter den nicht tiergerechten «Arbeitsbedingungen». Manchen Tieren werden zuvor Krallen und Eckzähne entfernt oder sie werden mit Medikamenten ruhig gestellt, damit sie sich besser handhaben lassen. «Wenn Sie im Ferienland auf solch ein Angebot treffen, sagen Sie dem Hotelmanager oder Reiseveranstalter Bescheid. Je mehr Kunden sich beschweren, desto schneller finden solche Angebote ein Ende», empfiehlt Corinne Abplanalp von Vier Pfoten.
Afrikas «Streichelfarmen»
Insbesondere im südlichen Afrika gibt es viele Farmen mit Löwen, Leoparden und Geparden, die der Unterhaltung von Touristen dienen. Das Spektrum reicht von einfachen Tagestouren bis zu wochenlangen Volunteer-Aufenthalten (passt sinngemäss nicht). Viele Angebote preisen den direkten Kontakt mit den gefährlichen Grosskatzen als unvergessliches Urlaubserlebnis an. So können Touristen Löwenbabys streicheln, ihnen die Flasche geben oder mit jugendlichen Grosskatzen spazieren gehen («Walking with Lions»). Diese Angebote sind für Touristen nicht nur potentiell gefährlich, sondern auch tierschutzrelevant, warnt Vier Pfoten. Für Jungtiere und ihre Mütter ist die oft viel zu frühe Trennung wenige Wochen nach der Geburt traumatisierend. Während die Weibchen so schnell wie möglich wieder empfängnisbereit werden und am Fliessband Junge gebären sollen, wird der Nachwuchs durch den direkten Kontakt mit Menschen fehlgeprägt. Sind die jungen Grosskatzen dem Kuschelalter entwachsen, erwartet sie ein ungewisses Schicksal, das sie im schlimmsten Fall als Jagdtrophäe enden lässt.
Eine tierschutzgerechte Alternative zu so genannten «Streichelfarmen» bietet das Vier Pfoten Grosskatzenrefugium LIONSROCK in Südafrika (Free State). Das für Besucher zugängliche Areal bietet ein artgemässes Zuhause für schlecht gehaltene Grosskatzen aus Europa, Asien und Afrika.
Streunertiere
Was vor allem in südlichen Ländern den Feriengästen sofort ins Auge springt, ist die Anzahl an streunenden Hunden oder Katzen. Man lässt sich als Tierliebhaber leicht dazu verleiten, die Tiere zu füttern. «Das Problem ist, dass sich die Streuner sehr rasch an diese Nahrungsquelle gewöhnen, die dann nach der Feriensaison sofort wieder versiegt», sagt Corinne Abplanalp, Kampagnenleiterin von Vier Pfoten Schweiz. Kaum ist die Saison vorbei, verhungern viele Streuner und ihre Jungen, weil das Futter ausbleibt. «Besser als sie zu füttern ist es daher, eine ortsansässige und anerkannte Tierschutzorganisation direkt am Urlaubsort mit einer Spende zu unterstützen, damit langfristig Futter und Kastrationen finanziert werden können», so Corinne Abplanalp.
Unterhaltung
Für viele Menschen ist der Ausritt auf einem Tier ein besonderes Ferienvergnügen. Nicht nur Pferde und Ponys, auch Elefanten, Kamele oder Esel werden den Touristen angeboten. Die Haltungsbedingungen und der Zustand dieser Tiere ist häufig sehr problematisch. Sie sind den ganzen Tag der Hitze ausgesetzt - oft ohne ausreichend Wasser, Futter und Schatten. Nicht passende Sättel und Zaumzeuge führen zu Scheuerstellen und offenen Wunden, die sehr schmerzhaft sind. Insbesondere für Wildtiere bedeutet der ständige Kontakt mit Menschen Stress. Für den Feriengast kann der direkte Kontakt z. B. zu Elefanten im schlimmsten Falls sogar tödlich enden.
Stierkämpfe
Auch mangelhafte Tierhaltung in vielen Zoos und Tierparks sollte nicht durch Eintrittsgelder unterstützt werden. Vier Pfoten empfiehlt ausserdem, sich von Sport- und Wettkämpfen mit Tieren fernzuhalten. Ob es die traditionellen Stierkämpfe in Spanien, Südfrankreich, Portugal und in Teilen Südamerikas oder die grausamen Hunde- oder Bärenkämpfe sind: Ihnen ist gemeinsam, dass Tiere dafür gequält werden. Bei Stierkämpfen etwa werden den Tieren zu Beginn der Veranstaltung «Banderillas», geschmückte Holzstäbe mit eisernen Widerhaken, von den sogenannten «Picadores» in den Nacken gestossen. Durch die schnellen Bewegungen des roten Tuchs dicht vor dem Stier dreht das Tier seinen Kopf rasch hin und her. Dadurch erleidet der Stier starke Schmerzen und verliert viel Blut. Mit dem sogenannten «Gnadenstoss» wird der Stier als Höhepunkt des Spektakels getötet. Ein erster Schritt in die richtige Richtung: Im spanischen Katalonien sind Stierkämpfe seit dem 1. Januar 2012 verboten. «Je weniger Menschen sich an dem Geschäft mit den Tieren beteiligen, desto schneller wird es beendet», sagt Corinne Abplanalp. «Unterstützen Sie diese grausamen Veranstaltungen bitte nicht mit Ihrem Eintrittsgeld!»
«Foto-Tiere»
In vielen Ferienländern werden Wildtierbabys zur Schau gestellt und in belebten Strassen, am Strand oder in der Diskothek als Touristenattraktion missbraucht. Für ein paar Euro dürfen sie angefasst, auf den Arm genommen und Fotos mit ihnen gemacht werden. Ahnungslose Touristen wissen nicht, welch leidvolles Geschäft sie damit unterstützen: Die Tierbabys werden viel zu früh von ihren Müttern getrennt und oft schlecht ernährt, damit sie lange klein bleiben. Die ständige Nähe zu Menschen schadet ihrer Entwicklung. Die Tiere stehen unter permanentem Stress und leiden unter den nicht tiergerechten «Arbeitsbedingungen». Manchen Tieren werden zuvor Krallen und Eckzähne entfernt oder sie werden mit Medikamenten ruhig gestellt, damit sie sich besser handhaben lassen. «Wenn Sie im Ferienland auf solch ein Angebot treffen, sagen Sie dem Hotelmanager oder Reiseveranstalter Bescheid. Je mehr Kunden sich beschweren, desto schneller finden solche Angebote ein Ende», empfiehlt Corinne Abplanalp von Vier Pfoten.
Afrikas «Streichelfarmen»
Insbesondere im südlichen Afrika gibt es viele Farmen mit Löwen, Leoparden und Geparden, die der Unterhaltung von Touristen dienen. Das Spektrum reicht von einfachen Tagestouren bis zu wochenlangen Volunteer-Aufenthalten (passt sinngemäss nicht). Viele Angebote preisen den direkten Kontakt mit den gefährlichen Grosskatzen als unvergessliches Urlaubserlebnis an. So können Touristen Löwenbabys streicheln, ihnen die Flasche geben oder mit jugendlichen Grosskatzen spazieren gehen («Walking with Lions»). Diese Angebote sind für Touristen nicht nur potentiell gefährlich, sondern auch tierschutzrelevant, warnt Vier Pfoten. Für Jungtiere und ihre Mütter ist die oft viel zu frühe Trennung wenige Wochen nach der Geburt traumatisierend. Während die Weibchen so schnell wie möglich wieder empfängnisbereit werden und am Fliessband Junge gebären sollen, wird der Nachwuchs durch den direkten Kontakt mit Menschen fehlgeprägt. Sind die jungen Grosskatzen dem Kuschelalter entwachsen, erwartet sie ein ungewisses Schicksal, das sie im schlimmsten Fall als Jagdtrophäe enden lässt.
Eine tierschutzgerechte Alternative zu so genannten «Streichelfarmen» bietet das Vier Pfoten Grosskatzenrefugium LIONSROCK in Südafrika (Free State). Das für Besucher zugängliche Areal bietet ein artgemässes Zuhause für schlecht gehaltene Grosskatzen aus Europa, Asien und Afrika.
(dap/Vier Pfoten)
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